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Ordnung und Vergangenheit - Wie Unordnung entsteht

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450 Minuten Ordnung (7 1/2 Stunden) Ordnung, Ordnung, Ordnung. http://thomas-borchert-ordnung.de/PC50 Ordnung und Vergangenheit - Wie Unordnung entsteht Herzlich Willkommen zur heutigen Strategie. In dieser Strategie geht es darum, was genau es bedeutet, Unordnung zu haben. Mein Name ist Thomas Borchert, ich bin Dein Coach für Ordnung. Der Beantwortung dieser Frage werden wir uns in einzelnen Schritten nähern. Zuerst einmal müssen wir uns noch einmal fragen, wie Unordnung denn überhaupt entsteht. Schauen wir uns dazu den heutigen Tag an. Ich nehme jetzt einmal den privaten Bereich. Das lässt sich spielend auch auf den Bürobetrieb übertragen. Vielleicht läuft es so oder so ähnlich auch bei Dir ab: Du stehst auf, gehst ins Badezimmer, schläfrig putzt Du Dir die Zähne, Du legst die offene Tube auf die Ablage und kämpfst Dich in die Küche vor. Du nimmst Dir die Kaffeedose aus dem Schrank, machst Dir einen Kaffee, lässt die Kaffeedose draußen stehen, vielleicht trinkst Du ja noch eine Tasse. Die Zeitung ist im Briefkasten, Du nimmst sie raus, gehst in die Küche, klappst die Zeitung auf. Plötzlich schaust Du auf die Uhr, verdammt, Du musst los. Du wirfst die Zeitung weg, suchst Deinen Autoschlüssel, den Du nach wenigen Minuten findest und dann los. Das Fazit dieser kurzen Sequenz, die sich übrigens millionenfach jeden Morgen abspielt: Eine offene Tube Zahnpasta – bedeutet Unordnung! Die Kaffeedose auf dem Tisch in der Küche, bedeutet Unordnung! Die Zeitung liegt irgendwo in der Küche – bedeutet Unordnung! Die Kaffeetasse steht auf dem Küchentisch – bedeutet Unordnung! Jetzt kommst Du abends spät nach Hause, gehst in die Küche, bist bedient, als Du die Unordnung siehst, gehst ins Bett und denkst: Die Küche mache ich morgen. Du etabierst damit eine Unglückskette, Du etablierst hier Unordnung: Du machst das 3 – 4 Mal hintereinander. Du etablierst damit Unordnung als normal. Und das Schlimmste überhaupt: Du nimmst Unordnung als normal wahr. Und das Wichtigste: Du schaffst Dir Vergangenheiten, denn jeder Handgriff, den Du heute nicht machst, ist morgen eine Vergangenheit. Unordnung zu haben ist also eine ein Anhäufung von nicht ausgeführten Handlungen. Unordnung zu haben, ist also eine Anhäufung von Vergangenheiten! Schau Dich bei Dir um, egal ob Du im Büro oder im privaten Umfeld bist. Du bist umgeben von nicht gemachten Handgriffen und nicht erledigten Aufgaben und nicht getroffenen Entscheidungen. Du lebst in Unordnung! Du lebst in nicht gemachten Handgriffen, nicht erledigten Aufgaben und nicht getroffenen Entscheidungen. Du lebst also in den von Dir selbst geschaffenen Vergangenheiten! Das darf nicht sein! „Unordnung haben“ bedeutet also, in der Vergangenheit zu leben. Unordnung entsteht durch Handlungen, die wir nicht ausführen und Aufgaben, die wir nicht erledigen. Unerledigte Sachen halten uns also in der Vergangenheit fest und geben uns wenig Möglichkeiten, in der Gegenwart zu arbeiten. Sie machen es uns fast unmöglich, für die Zukunft zu arbeiten. Das ist untragbar! Wir arbeiten damit also gegen unsere eigene Entwicklung. Unsere Gedanken sind damit beschäftigt, alles das, was noch zu erledigen ist, irgendwie auf die Reihe zu kriegen. Und es wird immer mehr und ist irgendwann nicht mehr zu schaffen. Du bist also, wenn Du unordentlich bist, 100% mit Deiner Vergangenheit beschäftigt. Wende hier konsequent die Mechanismen an: Schaffe Dir ein Zeitfenster für Ordnung Schaffe Dir freie Flächen Reduziere konsequent Hier in diesem speziellen Fall: Wende den Flug das Adlers an! Räume konsequent alles sofort wieder weg. Stelle alles sofort wieder an seinen Platz. Mein Name ist Thomas Borchert, ich bin Dein Coach für Ordnung. Mehr Ordnung geht immer und Du bist auf einem sehr guten Weg.
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