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Was tun bei Multikrisen?

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Antworten von Bernhard Steimel von Mind Business.

46 Rohstoffe werden in einer Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young im Auftrag der Bundesregierung als „strategisch“ eingestuft, weil sie große Bedeutung für die Produktion wichtiger Güter haben, etwa Lithium für die Batterieproduktion, berichtet das Handelsblatt. „Bei 39 dieser Rohstoffe sei Deutschland von Importen abhängig und es liege ein ‚erhöhtes Versorgungsrisiko‘ vor. Dieses Risiko will das Bundeswirtschaftsministerium mithilfe tiefgehender Vorgaben verringern. Die Regierung müsse durch ‚Stresstests‘ gemeinsam mit den Unternehmen die ‚konkreten Flaschenhälse identifizieren‘. Unternehmen mit besonders kritischen Lieferketten würden verpflichtet, darzulegen, wie sie mit den Risiken umgehen wollen. Darüber hinaus sei es eine Option, Förderprojekte des Bundes grundsätzlich daran zu koppeln, ob sich die bewerbenden Firmen um die Diversifizierung ihrer Lieferketten kümmern. Zudem soll die Wirtschaft animiert werden, mehr Rohstoffe einzulagern, um für Lieferstopps gewappnet zu sein. Dafür schlägt das Wirtschaftsministerium vor, Rohstoffe nicht beim Import mit Zöllen und Steuern zu belegen, sondern erst, wenn sie aus den Lagern entnommen werden“, erläutert das Handelsblatt. von Bernhard Steimel von Mind Business.

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