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Kommentar zum 8.Tag, Episode #32, von Gabor Steingart

17:33
 
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Ich mag das Podcast-Format 'Morning Briefing' und 'Der achte Tag' von Gabor Steingart und dem MediaPioneer Team.

Dieser Kommentar zur heutigen Folge 'der achte Tag' (#32) kommt intuitiv und unvorbereitet, nachdem ich sie gerade fertig gehört habe.
Es ist weniger ein Kommentar zum gesprochenen Inhalt der Gäste Dr. Anke Houben & Dr. Kai Dierke. Im Gegenteil, ich stimme ihnen im Grunde gänzlich zu. Aber die heutige Folge hat etwas in mir getriggert, das schon lange (und seit hunderten unterschiedlicher Podcasts und Mediensendungen) in mir 'brodelte': Die Art und Weise wie wir in solchen Formaten reden und formulieren lässt selbst positivste Aussagen oftmals mit einem faden Beigeschmack beim Zuhörer zurück.

Aussagen in Beiträgen, die inhaltlich perfekt dazu passen würden den Zuhörer in ein poditives Doing zu versetzen, werden oftmals so akademisch oder hochgestochen oder theatralisch oder scheinbar schwer nachdenkend formuliert, dass den Inhalten ein Großteil seiner positiven Wirkung wieder genommen wird. Leider gibt es, verglichen mit der Anzahl an Inhalten, kaum ein nennenswerter Mediensender, eine Marke oder Format, welches hier Parolie bietet. Dabei lechzen wir Menschen emotional danach. Rationell betrachtet befürworten wir eher die schwerfälligeren und scheinbar kritischeren (weil scheinbar weniger naiv wirkend) Formate. Aber sind wir eine eher emotionale oder eher rationale Spezies? Jetzt bitte nicht wirklich drüber nachdenken. Inituitiv haben sie die Antwort längst.

Von daher auch ganz intuitiv und unüberprüft und ohne Nachbearbeitung dieser Kommentar von mir. Wenn er bei euch zumindest ein Funken an Energie zur positiven Sicht auf die aktuelle Krise geweckt hat, dann teilt ihn doch bitte mit eurem Umfeld und auch speziell mit jemandem von dem ihr wißt, dass ihm solch eine Sichtweise gerade jetzt gut tun könnte. Lasst soch bitte auch eine Bewertung bei eurem Podcasthoster, oder wo immer ihr dies hier gerade hört zurück, damit auch andere ihn leichter finden können!

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Aussagen in Beiträgen, die inhaltlich perfekt dazu passen würden den Zuhörer in ein poditives Doing zu versetzen, werden oftmals so akademisch oder hochgestochen oder theatralisch oder scheinbar schwer nachdenkend formuliert, dass den Inhalten ein Großteil seiner positiven Wirkung wieder genommen wird. Leider gibt es, verglichen mit der Anzahl an Inhalten, kaum ein nennenswerter Mediensender, eine Marke oder Format, welches hier Parolie bietet. Dabei lechzen wir Menschen emotional danach. Rationell betrachtet befürworten wir eher die schwerfälligeren und scheinbar kritischeren (weil scheinbar weniger naiv wirkend) Formate. Aber sind wir eine eher emotionale oder eher rationale Spezies? Jetzt bitte nicht wirklich drüber nachdenken. Inituitiv haben sie die Antwort längst.

Von daher auch ganz intuitiv und unüberprüft und ohne Nachbearbeitung dieser Kommentar von mir. Wenn er bei euch zumindest ein Funken an Energie zur positiven Sicht auf die aktuelle Krise geweckt hat, dann teilt ihn doch bitte mit eurem Umfeld und auch speziell mit jemandem von dem ihr wißt, dass ihm solch eine Sichtweise gerade jetzt gut tun könnte. Lasst soch bitte auch eine Bewertung bei eurem Podcasthoster, oder wo immer ihr dies hier gerade hört zurück, damit auch andere ihn leichter finden können!

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