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Apfelchips mit Sonnenlicht

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Bock auf einen gesunden Snack? Wie wäre es mal mit Apfelchips, dachte sich Netzbastler Moritz Metz. Die wollte er allerdings nicht kaufen, sondern selbst machen. Dafür baut er einen Trockenkasten und setzt auf Sonnenkraft.

Apfelchips sind lecker, gut für den Körper, haltbar – und fast kostenlos. Das geht mithilfe von Sonnenkraft und einem Trockenkasten, den Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz selbst baut.

Moritz findet auch noch ein altes Elektro-Dörrgerät, das er mit Sonnenstrom betreibt. Wie das geht, erklärt er in dieser Ausgabe Netzbasteln. Zuerst geht es allerdings auf ein Feld in die Uckermark: Äpfel ernten.

Äpfel haltbar machen

Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler hat für sein nächstes Projekt Äpfel in der Uckermark geerntet.
Beim Ernten der Äpfel hat Moritz auch festgestellt, dass auf dem Feld in der Uckermark erstaunlich viele Äpfel an den Bäumen hängen, trotz des trockenen Sommers. Wo wir Obst, Nüsse oder auch Kräuter selbst ernten dürfen, zeigt die Website mundraub.org an.

Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz baut einen Ofenkasten aus Holz und Acrylglas.
Damit aus den Äpfeln einmal Chips werden, baut der Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler einen Ofenkasten aus Holzbohlen, Leisten, Flachdübeln und Acrylglas.

Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz baut einen Dörrkasten.
In der mit Acryllack schwarz gestrichenen Schublade und transparent abgedeckten Zungen-Schublade soll die Hitze der Sonnenstrahlung gesammelt werden und – dank des Kamineffekts – in den Dörrkasten ziehen. Dort liegen die Apfelringe. Das klappt auch gut, wenn das Wetter mitspielt.

Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz nutzt für seine Apfelchips Sonnenenergie.
Auch eine Möglichkeit, die Sonnenenergie kulinarisch zu nutzen: eine mit Aluklebeband beklebte Offset-Satellitenschüssel. Mit bis zu 90 Grad wird es damit selbst im Spätsommer noch heiß.

Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz probiert ein Elektro-Dörrgerät aus.
Für eine weitere energiesparsame Apfelchip-Herstellungsvariante reinigt Moritz ein altes Elektro-Dörrgerät und stattet es mit einem WLAN-Schalter aus (im Bild unten links in rot).

Der kann sich nicht nur nach sieben Stunden Dörrzeit automatisch anschalten und den Stromverbrauch messen, der Plan ist noch nachhaltiger: Der Dörrer soll sich nur dann anschalten, wenn das Balkonkraftwerk genügend Energie liefert. Das funktioniert über sogenannte Tasmota-Rules.

Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz hat Apfelchips mit einem Dörrkasten selbst gemacht.
Der Dörrkasten ist fertig und erreicht bei Sonnenschein Innentemperaturen von über 40 Grad, womit die darin trocknenden Äpfel auch so gut aussehen wie die fertigen aus dem Elektro-Dörrgerät. Aber Achtung: Die Chips nicht alle sofort wegfuttern!

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Apfelchips sind lecker, gut für den Körper, haltbar – und fast kostenlos. Das geht mithilfe von Sonnenkraft und einem Trockenkasten, den Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz selbst baut.

Moritz findet auch noch ein altes Elektro-Dörrgerät, das er mit Sonnenstrom betreibt. Wie das geht, erklärt er in dieser Ausgabe Netzbasteln. Zuerst geht es allerdings auf ein Feld in die Uckermark: Äpfel ernten.

Äpfel haltbar machen

Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler hat für sein nächstes Projekt Äpfel in der Uckermark geerntet.
Beim Ernten der Äpfel hat Moritz auch festgestellt, dass auf dem Feld in der Uckermark erstaunlich viele Äpfel an den Bäumen hängen, trotz des trockenen Sommers. Wo wir Obst, Nüsse oder auch Kräuter selbst ernten dürfen, zeigt die Website mundraub.org an.

Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz baut einen Ofenkasten aus Holz und Acrylglas.
Damit aus den Äpfeln einmal Chips werden, baut der Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler einen Ofenkasten aus Holzbohlen, Leisten, Flachdübeln und Acrylglas.

Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz baut einen Dörrkasten.
In der mit Acryllack schwarz gestrichenen Schublade und transparent abgedeckten Zungen-Schublade soll die Hitze der Sonnenstrahlung gesammelt werden und – dank des Kamineffekts – in den Dörrkasten ziehen. Dort liegen die Apfelringe. Das klappt auch gut, wenn das Wetter mitspielt.

Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz nutzt für seine Apfelchips Sonnenenergie.
Auch eine Möglichkeit, die Sonnenenergie kulinarisch zu nutzen: eine mit Aluklebeband beklebte Offset-Satellitenschüssel. Mit bis zu 90 Grad wird es damit selbst im Spätsommer noch heiß.

Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz probiert ein Elektro-Dörrgerät aus.
Für eine weitere energiesparsame Apfelchip-Herstellungsvariante reinigt Moritz ein altes Elektro-Dörrgerät und stattet es mit einem WLAN-Schalter aus (im Bild unten links in rot).

Der kann sich nicht nur nach sieben Stunden Dörrzeit automatisch anschalten und den Stromverbrauch messen, der Plan ist noch nachhaltiger: Der Dörrer soll sich nur dann anschalten, wenn das Balkonkraftwerk genügend Energie liefert. Das funktioniert über sogenannte Tasmota-Rules.

Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz hat Apfelchips mit einem Dörrkasten selbst gemacht.
Der Dörrkasten ist fertig und erreicht bei Sonnenschein Innentemperaturen von über 40 Grad, womit die darin trocknenden Äpfel auch so gut aussehen wie die fertigen aus dem Elektro-Dörrgerät. Aber Achtung: Die Chips nicht alle sofort wegfuttern!

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