Trauer: It‘s okay to be lost sometimes
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Wir sind wieder da - mit einer besonderen Folge und einem Thema, das uns beide tief bewegt und geprägt hat: Trauer und Tod.
Wir haben über unsere Erfahrungen gesprochen und reflektiert, was uns geholfen hat (und was nicht). Wir haben wissenschaftliche Erkenntnisse zum Trauern zusammengetragen, die unseren persönlichen Prozess unterstützt haben und sie mit unseren Erlebnissen retro- und prospektiv in Beziehung gesetzt. Wir möchten diese Gedanken mit euch teilen. Ob ihr selbst betroffen seid, eine Person kennt, die gerade trauert, oder ihr euch so mit diesem Thema auseinandersetzen wollt.
Als wir die Erfahrung mit dem Tod machen mussten, haben wir gemerkt, wie sehr Tod und Trauer in unserer Gesellschaft tabuisiert werden. Wir möchten damit brechen und einen kleinen Beitrag zu einem offeneren Umgang damit leisten. ❤️🩹
Quellen:
Gedicht am Anfang von Sara Rian: sara_rian_books auf Instagram
Lied am Ende: Nightbirde - It's OK (Live at MHS Studios)
Buch von Mary-Frances O'Connor - The Grieving Brain: The Surprising Science of How We Learn from Love and Loss
Wir lehnen uns unter anderem an dem Trauermodell von Robert A. Neimeyer an, das er u.a. in dem Buch "Meaning Reconstruction and the Experience of Loss" (2001) beschreibt.
Empfehlungen
- Ich bin hier und du bist tot. Der Trauerpodcast. Spotify / Apple Podcasts
- Huberman Lab (Folge 74): The Science & Process of Healing from Grief. Spotify / Apple Podcasts
- Support Gruppe auf Reddit: /r/griefsupport
Trauerbegleitung der Caritas
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