Semantische Therapie ohne Benennen – wie gut helfen Assoziationen?
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Die Arbeitsgruppe um Sara Stampacchia vermutet, dass das Beüben von unterschiedlichen Assoziationen ein erfolgreicher Ansatz für semantische Störungen sein könnte. Sie beschreiben in ihrem Artikel von 2021 eine Therapieform, bei der starke und schwache semantische Assoziationen trainiert werden. Das Forschungsteam erwartet dadurch auch eine Generalisierung auf ungeübte Items und Aufgaben.
Originalquelle:
Stampacchia, S., Hallam, G. P., Thompson, H. E., Nathaniel, U.,, L., Smallwood, J., … & Jefferies, E. (2021). Training flexible conceptual retrieval in post-stroke aphasia. In: Neuropsychological Rehabilitation, 1–27. doi.org/10.1080/09602011.2021.1895847.
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