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Endlich – eine ewige Bleibe!

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Bei einem Ausflug auf den Spuren der Vergangenheit suchten meine Frau und ich die Orte auf, wo ich meine Kindheit und Jugend verbrachte. Eigentümlich, wie stark sich Landschaften und Gebäude während der letzten Jahrzehnte verändert haben. Meine Eltern wohnten mit uns Kindern wegen Umzügen in drei unterschiedlichen Häusern. Eins davon ist noch bewohnt, sieht aber heruntergekommen aus. Eins steht leer und ist verfallen. Das dritte verschwand schon vor etlichen Jahren durch den Abrissbagger von der Bildfläche. Da, wo wir früher unser Zuhause mit gemütlichen Wohnräumen und einem Garten hatten, hat die Städteplanung heute neue Bauten und Straßen errichtet.

Alles auf der Erde ist vergänglich, kein Bauwerk hält für immer. Viele historische Bau-Denkmäler können nur mit viel Sanierungsaufwand erhalten werden. Aktuell soll sogar die Zukunft des Pariser Eiffelturms, eine der teuersten Immobilien der Welt, wegen starkem Rostbefall bedroht sein. Machen wir uns nichts vor: Leider wird auch unser lieb gewonnenes Einfamilienhaus, das wir mühsam renoviert, gepflegt und aufwendig abbezahlt haben, irgendwann nicht mehr existieren.

Darum freue ich mich über Gottes Versprechen, dass seine Kinder später beim ihm wohnen werden, in einem nicht mit Händen gemachten, ewigen Haus in den Himmeln (vgl. 2. Korinther 5,1). Ein Haus, das nicht mehr vom Zahn der Zeit zernagt wird.

Der Liederdichter Jaques Erné (1825–1883) schrieb ein fröhliches Gedicht mit der Vorfreude auf den zukünftigen Wohnort der Menschen, die durch Jesus Christus mit Gott versöhnt sind: »Ein Heim hab ich, ein Vaterhaus, so unaussprechlich schön; bald ruh ich dort bei Jesus aus, möcht heut schon zu ihm gehn.« Herrliche Aussichten!

Arndt Plock
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Weitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.de
Audioaufnahmen: Radio Segenswelle

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Alles auf der Erde ist vergänglich, kein Bauwerk hält für immer. Viele historische Bau-Denkmäler können nur mit viel Sanierungsaufwand erhalten werden. Aktuell soll sogar die Zukunft des Pariser Eiffelturms, eine der teuersten Immobilien der Welt, wegen starkem Rostbefall bedroht sein. Machen wir uns nichts vor: Leider wird auch unser lieb gewonnenes Einfamilienhaus, das wir mühsam renoviert, gepflegt und aufwendig abbezahlt haben, irgendwann nicht mehr existieren.

Darum freue ich mich über Gottes Versprechen, dass seine Kinder später beim ihm wohnen werden, in einem nicht mit Händen gemachten, ewigen Haus in den Himmeln (vgl. 2. Korinther 5,1). Ein Haus, das nicht mehr vom Zahn der Zeit zernagt wird.

Der Liederdichter Jaques Erné (1825–1883) schrieb ein fröhliches Gedicht mit der Vorfreude auf den zukünftigen Wohnort der Menschen, die durch Jesus Christus mit Gott versöhnt sind: »Ein Heim hab ich, ein Vaterhaus, so unaussprechlich schön; bald ruh ich dort bei Jesus aus, möcht heut schon zu ihm gehn.« Herrliche Aussichten!

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