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Beth Mead steht für den Aufschwung des Frauenfußballs

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Schon das erste Tor, das Beth Mead in diesem Turnier erzielte, war ein kompliziertes, technisch anspruchsvolles Manöver. Das 1:0 im Eröffnungsspiel England gegen Österreich war der erste große Augenblick für Mead. England gewann 1:0. Mittlerweile haben die Gastgeberinnen auch Norwegen sensationell mit 8:0 und Nordirland mit 5:0 besiegt und Mead führt nach der Vorrunde mit fünf Treffern die Torschützenliste an. Sie hat auch die meisten Tore vorbereitet und sie ist deshalb das Thema in der neuen Folge des Fußballpodcasts "Kicken kann sie".

Auch, weil sich an ihr der Aufschwung des Frauenfußballs erzählen lässt: Er ist athletischer geworden, technischer, ansprechender und Spielerinnen wie Beth Mead sorgen dafür, dass die großen Arenen wie das Wembley-Stadion ausverkauft sind, wenn die Frauen spielen.

Ausführlich besprechen die beiden Hosts Oliver Fritsch und Fabian Scheler ihre fünf Tore und drei Vorlagen und wie sie England ins Viertelfinale geschossen hat. "Sie ist die auffälligste Spielerin von England, des Turnierfavoriten. Und sie hat auch den überraschendsten Fortschritt hingelegt", sagt Oliver Fritsch. Und Fabian Scheler fügt hinzu: "An ihr lässt sich der Aufschwung des Frauenfußballs in England sehr gut nachverfolgen." Sie ist dribbelstark, beidfüßig und hat einen harten, präzisen Schuss. Auch über ihre Karriere von Middlesbrough und Sunderland zu Arsenal sprechen die beiden Hosts.

Im zweiten Teil blicken sie auf das bisherige Turnier der Engländerinnen und sprechen über das Viertelfinalduell mit den Spanierinnen. Drei Spiele, 14 Tore, kein Gegentor: Die Fußball-EM geht in die entscheidende Phase und die Favoritenrolle der Engländerinnen ist nicht zu überzusehen.

Außerdem berichtet Oliver Fritsch, wie der die Vorrunde in England erlebt hat und wer seine Favoriten in der nun beginnenden K.O.-Phase sind. Auch über die Chancen des deutschen Teams sprechen die beiden Hosts. Wie immer gibt es auch eine Power-Card-Wertung für Beth Mead.

"Kicken kann sie" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballerinnen und Fußballern unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Sie erreichen uns unter fussball@zeit.de.

Die Szenen, die in der Folge besprochen werden:

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Schon das erste Tor, das Beth Mead in diesem Turnier erzielte, war ein kompliziertes, technisch anspruchsvolles Manöver. Das 1:0 im Eröffnungsspiel England gegen Österreich war der erste große Augenblick für Mead. England gewann 1:0. Mittlerweile haben die Gastgeberinnen auch Norwegen sensationell mit 8:0 und Nordirland mit 5:0 besiegt und Mead führt nach der Vorrunde mit fünf Treffern die Torschützenliste an. Sie hat auch die meisten Tore vorbereitet und sie ist deshalb das Thema in der neuen Folge des Fußballpodcasts "Kicken kann sie".

Auch, weil sich an ihr der Aufschwung des Frauenfußballs erzählen lässt: Er ist athletischer geworden, technischer, ansprechender und Spielerinnen wie Beth Mead sorgen dafür, dass die großen Arenen wie das Wembley-Stadion ausverkauft sind, wenn die Frauen spielen.

Ausführlich besprechen die beiden Hosts Oliver Fritsch und Fabian Scheler ihre fünf Tore und drei Vorlagen und wie sie England ins Viertelfinale geschossen hat. "Sie ist die auffälligste Spielerin von England, des Turnierfavoriten. Und sie hat auch den überraschendsten Fortschritt hingelegt", sagt Oliver Fritsch. Und Fabian Scheler fügt hinzu: "An ihr lässt sich der Aufschwung des Frauenfußballs in England sehr gut nachverfolgen." Sie ist dribbelstark, beidfüßig und hat einen harten, präzisen Schuss. Auch über ihre Karriere von Middlesbrough und Sunderland zu Arsenal sprechen die beiden Hosts.

Im zweiten Teil blicken sie auf das bisherige Turnier der Engländerinnen und sprechen über das Viertelfinalduell mit den Spanierinnen. Drei Spiele, 14 Tore, kein Gegentor: Die Fußball-EM geht in die entscheidende Phase und die Favoritenrolle der Engländerinnen ist nicht zu überzusehen.

Außerdem berichtet Oliver Fritsch, wie der die Vorrunde in England erlebt hat und wer seine Favoriten in der nun beginnenden K.O.-Phase sind. Auch über die Chancen des deutschen Teams sprechen die beiden Hosts. Wie immer gibt es auch eine Power-Card-Wertung für Beth Mead.

"Kicken kann sie" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballerinnen und Fußballern unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Sie erreichen uns unter fussball@zeit.de.

Die Szenen, die in der Folge besprochen werden:

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