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Andreas Brehme, der beidfüßigste Fußballer ever
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Andreas Brehme ist als erster Spieler der Weltmeisterelf von 1990 verstorben. Jeder, der alt genug ist, erinnert sich an den Elfer im WM-Finale gegen Argentinien. Doch Andy (oder Andi?) Brehme gelang mehr als nur dieses Siegestor. Er war einer der herausragenden Spieler der deutschen Fußballgeschichte.
Grund genug, ihm eine Classic-Folge von "Kicken kann er", dem Fußballpodcast von ZEIT ONLINE zu widmen. "Er war ein Naturtalent", sagt Oliver Fritsch, einer der Hosts, der Brehme für den technisch besten Fußballer der 1990er-Elf hält. Besonders Brehmes Beidfüßigkeit faszinierte. Fritsch und seinem Co-Host Christian Spiller fallen jedenfalls kein Spieler ein, der so viel Gefühl in beiden Füßen hatte oder hat. So viel, dass es unmöglich war, zu sagen, welcher nun Brehmes stärkerer Fuß war und welcher der schwächere. Wer schafft es schon, Standardtore mit beiden Füßen zu schießen, fragen sie.
Nebenher gerät Fritsch über Brehmes Fußballergeneration ins Schwärmen, die noch Berufe gelernt haben wie Kfz-Mechaniker (Brehme) oder Raumausstatter (Lothar Matthäus), warnt dann davor, zu nostalgisch zu werden, nur um dann jeden Spieler der Weltmeisterelf von 1990 ausgiebig zu würdigen.
Außerdem im Podcast: die fünf besten beidfüßigen Kicker der Welt (nach Andy Brehme natürlich), Mister X über Klaus Augenthaler und Pierre Littbarski und die Antwort auf die Frage, wo Fritsch und Spiller das WM-Finale 1990 geschaut haben.
Szenen und Texte, die wir in dieser Folge besprochen haben:
- Das WM-Finale in voller Länge
- Achtelfinale gegen die Niederlande in voller Länge
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
65 Episoden
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Andreas Brehme ist als erster Spieler der Weltmeisterelf von 1990 verstorben. Jeder, der alt genug ist, erinnert sich an den Elfer im WM-Finale gegen Argentinien. Doch Andy (oder Andi?) Brehme gelang mehr als nur dieses Siegestor. Er war einer der herausragenden Spieler der deutschen Fußballgeschichte.
Grund genug, ihm eine Classic-Folge von "Kicken kann er", dem Fußballpodcast von ZEIT ONLINE zu widmen. "Er war ein Naturtalent", sagt Oliver Fritsch, einer der Hosts, der Brehme für den technisch besten Fußballer der 1990er-Elf hält. Besonders Brehmes Beidfüßigkeit faszinierte. Fritsch und seinem Co-Host Christian Spiller fallen jedenfalls kein Spieler ein, der so viel Gefühl in beiden Füßen hatte oder hat. So viel, dass es unmöglich war, zu sagen, welcher nun Brehmes stärkerer Fuß war und welcher der schwächere. Wer schafft es schon, Standardtore mit beiden Füßen zu schießen, fragen sie.
Nebenher gerät Fritsch über Brehmes Fußballergeneration ins Schwärmen, die noch Berufe gelernt haben wie Kfz-Mechaniker (Brehme) oder Raumausstatter (Lothar Matthäus), warnt dann davor, zu nostalgisch zu werden, nur um dann jeden Spieler der Weltmeisterelf von 1990 ausgiebig zu würdigen.
Außerdem im Podcast: die fünf besten beidfüßigen Kicker der Welt (nach Andy Brehme natürlich), Mister X über Klaus Augenthaler und Pierre Littbarski und die Antwort auf die Frage, wo Fritsch und Spiller das WM-Finale 1990 geschaut haben.
Szenen und Texte, die wir in dieser Folge besprochen haben:
- Das WM-Finale in voller Länge
- Achtelfinale gegen die Niederlande in voller Länge
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