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«Psychische Erkrankungen werden noch immer stigmatisiert»
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Eine neue Studie zeigt: 2,1 Millionen Schweizerinnen und Schweizer unterstützen nahestehende Personen, die psychisch erkrankt sind. Deren Leid bleibt meist verborgen.
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Unsere Redaktorin Annika Bangerter hat mit einer Mutter gesprochen, die während 20 Jahren ihrer psychisch erkrankte Tochter beistand und sich dabei fast selbst vergas. «Angehörige leiden oft unter dieser Verantwortung, die sie übernommen haben. Gleichzeitig entlasten sie Betroffene sehr», sagt sie. Dass diese Angehörigen nicht gesehen werden, sei ein grosses Problem, das mit der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen zusammenhänge.
Wer sind diese 2,1 Millionen Schweizerinnen und Schweizer? Wie soll man damit umgehen, wenn man nahestehende psychologisch erkrankte Menschen begleitet? Und welche Hilfestellung helfen diesen Angehörigen?
Lesen Sie hier den Artikel zur Folge: https://www.aargauerzeitung.ch/leben/das-leiden-der-angehoerige-ld.2595843
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