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Hardwarekauf: Bei der Gerätebeschaffung vorher mal eine Markterkundung! (Gesponsert)

33:40
 
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heise meets … Michael Weigelt, Client Technologist bei Lenovo Deutschland

Unternehmen sind gut beraten, wenn ihre Einkäufer auch IT-Profis sind und sich Zeit nehmen, verschiedene Hardware-Optionen mit den Anbietern abzuchecken. Also nicht im stillen Kämmerlein eine Ausschreibung schreiben, bei der vor allem Kosten sinken sollen – das kann teurer werden. Lohnend ist es auch, bei der Markterkundung die Innovationsfähigkeit der Anbieter unter die Lupe zu nehmen. Optimierte Lieferketten (Stichwort Zero-Touch-Enrollment), bei denen der Endanwender der Erste ist der „den Karton wieder aufmacht“, sorgen z. B. für kürzere Lieferzeiten – derzeit ein heißes Thema. Unternehmen müssen auch zunehmend Nachhaltigkeits-Kennzahlen vorweisen können. Verpackungstechnik, Logistik und Materialien können hier einen großen Unterschied machen. Vorausschauende Planung bei der Hardware-Gerätebeschaffung ist dabei ein Schlüsselfaktor. Auch dafür ist der direkte Kontakt mit dem Kunden ausschlaggebend, sagt Weigelt: „Er muss mit uns reden. Das ist das A und O.“ Und dann gibt es interessante Trends, die Lenovo am Schirm hat und über die sich auch Unternehmen Gedanken machen sollten, z. B. die Option der Thin-Client-Hardware, bei der „weniger drin“ ist, weil etwa Vernetzung und Cloud mehr Rechenpower übernehmen, wo dafür aber die Geräte länger laufen können. Weigelt hat dank langjähriger Erfahrung noch viele weitere Beispiele parat, die Impulse für neue und effektivere Ansätze beim Hardware-Einkauf liefern können.

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