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Die Schweiz spricht Milliarden für die Credit-Suisse-Übernahme

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Jetzt fliessen die Milliarden für die Credit-Suisse-Abwicklung. Am Sonntagabend verkünden die Schweizerische Nationalbank, die Finanzmarktaufsicht und das Eidgenössische Finanzministerium zusammen mit der UBS das Ende der Credit Suisse: Sie wird für rund 2 Milliarden Franken von der UBS übernommen. Der Bund spricht dafür Garantien im Umfang von 109 Milliarden Franken. Und von der Nationalbank bekommen die die beiden Banken wenn nötig einen Kredit von bis zu 250 Milliarden Franken. Im Geldcast beantworte ich Ihre Fragen zum Credit-Suisse-Untergang: Wer profitiert davon und wer verliert? Wie gefährlich ist die neue Mega-UBS für die Schweiz? Hätte man die Credit Suisse nicht besser verstaatlichen sollen? Wieso wurde nicht nur der Schweizer Teil der Credit Suisse gerettet? Und wozu braucht es überhaupt die Kreditlinien der Nationalbank? Zudem spreche ich über einige der wichtigsten Details der Staatshilfen für die Credit Suisse und die UBS: Wie setzen sich die 109 Milliarden des Bundes zusammen? Aus welchen Programmen kommen die 250 Milliarden Franken der Nationalbank? Und wie viel müssen die beiden Banken dafür zahlen? | Diese Folge wurde am Sonntag, 19. März, um 22:00 Uhr aufgenommen. Im Audio wird ein Übernahmepreis von 2 Milliarden Franken resp. 50 Rappen pro Aktie gennant. Diese Information zirkulierte am Sonntagabend, ist aber falsch. Der Übernahmepreis beträgt rund 3 Milliarden Franken resp. 76 Rappen pro Aktie. | Stichworte: Credit Suisse, Credit-Suisse-Rettung, CS-Rettung, UBS, Credit Suisse UBS, Schweizerische Nationalbank, Nationalbank, SNB, Finanzmarktaufsicht, FINMA, Finanzministerium, emergency liquidity assistence, public liquidity backstop, Thomas Jordan, Karin Keller-Sutter, Bundesgarantie, Geldcast, Geldcast Update, Fabio Canetg.

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