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ERF Plus - Bibel heute Die Verleugnung des Petrus

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„Mir passiert das nicht“, sagt Petrus.

„Mir passiert das nicht“, sagt der junge Politiker. „Ich werde nicht so wie die anderen, rücksichtslos, hart und machtversessen. Ich werde meine Ideale nicht verraten.“

„Mir passiert das nicht“, sagt der junge Ehemann. „Ich werde in meine Ehe investieren. Ich werde mit meiner Frau über alles reden. Alles werden wir teilen. Ich werde nicht so einer, der seine Ehe immer mehr verflachen lässt.“

„Mir passiert das nicht“, sagt die junge Lehrerin. „Ich werde nicht so, ich werde nicht zynisch und gleichgültig gegen meine Schüler. Ich werde nicht so wie die Alten.“

„Mir passiert das nicht“, sagt der vierzehnjährige. „Ich stehe zu meinen Freunden, auch wenn andere über sie herziehen.“

„Mir passiert das nicht“, sagt der Unternehmer. „Ich opfere nicht alles dem Geschäft. Ich vernachlässige meine Freunde nicht. Ich gehe keine krummen Wege, nur um mehr zu verdienen.“

„Uns passiert das nicht“, sagen die jungen Eltern. „Wir machen alles anders als die Eltern, die wir erlebt haben. Wir werden unsere Kinder fördern. Immer geduldig sein. Uns wird die Hand nicht ausrutschen. Wir werden starke, frohe Kinder haben.“

„Mir passiert das nicht“, rufen Petrus und Petra in uns. „Mir nicht. Und wenn es allen anderen passiert, mir nicht.“

In der Dunkelheit untergetaucht

„Und wenn sie alle Ärgernis nehmen, so doch ich nicht!“, sagte Petrus. Und er setzt dann später noch eins drauf: „Auch wenn ich mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen!“ „Alle, aber ich nicht!“, sagt Petrus. „Doch“, sagt Jesus, „du wirst es tun.“

Nun steht Petrus im Hof des Palastes des Hohenpriesters. Die anderen waren schon lange weg. Er war es doch, der Jesus gefolgt ist. Allerdings mit einem Abstand, der zwar so gering war, dass Petrus immer noch sehen konnte, wohin man Jesus brachte, der aber andererseits so groß war, dass man ihn nicht mit Jesus in Verbindung bringen konnte.

Während Jesus im Palast verhört wird, scheint es im Hof des hohenpriesterlichen Palastes ganz unspektakulär zuzugehen. Petrus sitzt bei den Knechten des Hohenpriesters am Feuer und wärmt sich. Sitzt er nur wegen der Kälte dort? Oder ist das nicht ein willkommener Ort, um unterzutauchen in der Dunkelheit? Dort, am Feuer, wo etliche der Knechte stehen, wird er nicht auffallen.

Seine Gedanken gehen zurück zu den Ereignissen der letzten Stunden. Er sieht sich und die Mitjünger zusammen mit Jesus im Garten Gethsemane. Er verspürt noch einmal die Müdigkeit, die ihn dort überfallen hatte, als sein Meister im Gebet verharrte. Und er hört noch einmal die Stimme Jesu, die ihn aus dem Schlaf reißt: „Petrus, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen? Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt!“ Und dann war sie da, die Stunde, von der er hoffte, dass sie nie eintreten werde. „Gott bewahre dich, Herr, das widerfahre dir nur nicht!“, hatte er gesagt, als Jesus ihnen ankündigte, dass er leiden werde (Matthäus 16,22). Und zuerst war sich die Jüngergemeinschaft ja auch eins, dass sie Jesus verteidigen wollten. „Einer von denen, die dabei standen, zog sein Schwert und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein Ohr ab.“ „Stecke das Schwert an seinen Ort“, sagte Jesus (Matthäus 26,52). „Aber,“ dachte Petrus, „man muss doch sein Recht auf Notwehr ausüben dürfen …“

Aufgeflogen!

Eine Frauenstimme reißt ihn aus seinen Gedanken heraus. Eine Magd war es, die, vielleicht mit einem Korb im Arm, den Vorhof überquerte. Nicht spektakulär mit dem Finger zeigend, sondern eher so im Vorbeigehen – ganz unspektakulär, fast beiläufig: Oh „du warst doch auch mit diesem Jesus von Nazareth.“

Diese Aussage bringt Petrus völlig aus der Fassung. Er erschrickt zutiefst: Ertappt – und woher weiß sie das? Total überrascht sagte er: „Nein, nein, du irrst dich. Ich weiß gar nicht, was du meinst!“ Er ist so damit beschäftigt, seine Tarnung aufrecht zu erhalten, dass er den ersten Hahnenschrei überhört.

Hatte Jesus nicht gesagt: „Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt!“? Es sind ja oft die Beiläufigkeiten, die mich aus der Fassung bringen. Und sie bringen mich dann zu Fall, wenn ich nicht wache und bete. Wenn ich meine, meinen Glauben verstecken zu müssen. Wenn ich es für nötig erachte, unterzutauchen in der Menge. Wenn ich nicht nahe bei Jesus bin. Und wenn dann jemand kommt und mir wie beiläufig sagt: „Kann es sein, dass du auch zu den Jesusleuten gehörst“, dann bringt mich das oft genug aus der Fassung. Entweder ich verleugne, oder ich schweige beharrlich, indem ich es einfach überhöre.

Der Hahn kräht

Die Magd kommt zum zweiten Mal am Feuer vorbei und sagt nun zu denen, die dabeistanden, und diesmal etwas nachdrücklicher: „Das ist auch einer von denen.“ Petrus weiß, dass er jetzt nicht mehr zurückkann. Und er leugnet zum zweiten Mal, Jesus zu kennen. Und nun werden auch die anderen am Feuer auf ihn aufmerksam und stellen ihn zur Rede: „Klar bist du einer von denen. Du bist ja auch ein Galiläer!“ Und nun greift Petrus zum letzten Mittel, das ihm noch bleibt: Mit Schwören und Fluchen beteuert er, Jesus nicht zu kennen. Die Selbstverfluchung war zurzeit Jesu das letzte und stärkste Mittel, um seine Unschuld zu beteuern. Und darum verfluchte Petrus sich selbst und sagte: „Ich kenne den Menschen nicht!“ – Den Menschen. – Noch nicht einmal den Namen von Jesus spricht er aus. Und der Hahn krähte zum zweiten Mal. Und diesmal überhört er den Hahnenschrei nicht. Eine ganze Welt und sein tiefstes Lebensgefüge bricht zusammen. Tränen rinnen über sein Gesicht.

Und ich? Ich habe keinen Grund zu denken: „Mir kann das nicht passieren.“ Auch von mir muss es heißen: Das steckt auch in mir, diese dunkle Möglichkeit, die fristlose Kündigung für meinen Glauben, meine Liebe, meine Hoffnung. Auch ich kann mir meiner selbst nicht sicher sein.

Am Ende der Hoffnung?

Diese Geschichte erzählt das tragische Ende einer Liebesgeschichte. Zumindest für Petrus ist es das. Seine Tränen sind die Verzweiflung über das Geschehene und die Verzweiflung über sich selbst. Da ist kein Raum für Hoffnung. Nicht Hoffnung für Jesus, dass der nochmal davonkommt, und keine Hoffnung für sich selbst, Petrus, den Verleugner. Keine Chance, Jesus wenigstens noch um Verzeihung zu bitten, bevor sie ihn hinrichten.

Nur gut, dass nicht die Verzweiflung von Petrus darüber bestimmt, wann die Ge­schichte zu Ende ist. Die Szene im Hof des Hohenpriesters markiert den Tiefpunkt, aber nicht den Endpunkt dieser Beziehung. Denn Jesus Christus bleibt nicht im Tod. Und Jesu Beziehung zu Petrus bleibt ebenfalls nicht im Tod. Als Petrus mit sich und der Welt fertig ist, ist Jesus noch lange nicht mit Petrus fertig. Keine fristlose Kündigung, sondern Neuanfang. Jesus will den Versager. Nicht die Treue des Petrus ist es, die etwas rettet, sondern Jesu Treue trägt durch. Jemand sagte mal: Gottes Schiff wird durch lauter Nieten zusammengehalten. Gut für Petrus, gut für mich, wahrscheinlich auch gut für Sie.

Autor: Lothar Kuhnke


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„Mir passiert das nicht“, sagt der junge Ehemann. „Ich werde in meine Ehe investieren. Ich werde mit meiner Frau über alles reden. Alles werden wir teilen. Ich werde nicht so einer, der seine Ehe immer mehr verflachen lässt.“

„Mir passiert das nicht“, sagt die junge Lehrerin. „Ich werde nicht so, ich werde nicht zynisch und gleichgültig gegen meine Schüler. Ich werde nicht so wie die Alten.“

„Mir passiert das nicht“, sagt der vierzehnjährige. „Ich stehe zu meinen Freunden, auch wenn andere über sie herziehen.“

„Mir passiert das nicht“, sagt der Unternehmer. „Ich opfere nicht alles dem Geschäft. Ich vernachlässige meine Freunde nicht. Ich gehe keine krummen Wege, nur um mehr zu verdienen.“

„Uns passiert das nicht“, sagen die jungen Eltern. „Wir machen alles anders als die Eltern, die wir erlebt haben. Wir werden unsere Kinder fördern. Immer geduldig sein. Uns wird die Hand nicht ausrutschen. Wir werden starke, frohe Kinder haben.“

„Mir passiert das nicht“, rufen Petrus und Petra in uns. „Mir nicht. Und wenn es allen anderen passiert, mir nicht.“

In der Dunkelheit untergetaucht

„Und wenn sie alle Ärgernis nehmen, so doch ich nicht!“, sagte Petrus. Und er setzt dann später noch eins drauf: „Auch wenn ich mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen!“ „Alle, aber ich nicht!“, sagt Petrus. „Doch“, sagt Jesus, „du wirst es tun.“

Nun steht Petrus im Hof des Palastes des Hohenpriesters. Die anderen waren schon lange weg. Er war es doch, der Jesus gefolgt ist. Allerdings mit einem Abstand, der zwar so gering war, dass Petrus immer noch sehen konnte, wohin man Jesus brachte, der aber andererseits so groß war, dass man ihn nicht mit Jesus in Verbindung bringen konnte.

Während Jesus im Palast verhört wird, scheint es im Hof des hohenpriesterlichen Palastes ganz unspektakulär zuzugehen. Petrus sitzt bei den Knechten des Hohenpriesters am Feuer und wärmt sich. Sitzt er nur wegen der Kälte dort? Oder ist das nicht ein willkommener Ort, um unterzutauchen in der Dunkelheit? Dort, am Feuer, wo etliche der Knechte stehen, wird er nicht auffallen.

Seine Gedanken gehen zurück zu den Ereignissen der letzten Stunden. Er sieht sich und die Mitjünger zusammen mit Jesus im Garten Gethsemane. Er verspürt noch einmal die Müdigkeit, die ihn dort überfallen hatte, als sein Meister im Gebet verharrte. Und er hört noch einmal die Stimme Jesu, die ihn aus dem Schlaf reißt: „Petrus, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen? Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt!“ Und dann war sie da, die Stunde, von der er hoffte, dass sie nie eintreten werde. „Gott bewahre dich, Herr, das widerfahre dir nur nicht!“, hatte er gesagt, als Jesus ihnen ankündigte, dass er leiden werde (Matthäus 16,22). Und zuerst war sich die Jüngergemeinschaft ja auch eins, dass sie Jesus verteidigen wollten. „Einer von denen, die dabei standen, zog sein Schwert und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein Ohr ab.“ „Stecke das Schwert an seinen Ort“, sagte Jesus (Matthäus 26,52). „Aber,“ dachte Petrus, „man muss doch sein Recht auf Notwehr ausüben dürfen …“

Aufgeflogen!

Eine Frauenstimme reißt ihn aus seinen Gedanken heraus. Eine Magd war es, die, vielleicht mit einem Korb im Arm, den Vorhof überquerte. Nicht spektakulär mit dem Finger zeigend, sondern eher so im Vorbeigehen – ganz unspektakulär, fast beiläufig: Oh „du warst doch auch mit diesem Jesus von Nazareth.“

Diese Aussage bringt Petrus völlig aus der Fassung. Er erschrickt zutiefst: Ertappt – und woher weiß sie das? Total überrascht sagte er: „Nein, nein, du irrst dich. Ich weiß gar nicht, was du meinst!“ Er ist so damit beschäftigt, seine Tarnung aufrecht zu erhalten, dass er den ersten Hahnenschrei überhört.

Hatte Jesus nicht gesagt: „Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt!“? Es sind ja oft die Beiläufigkeiten, die mich aus der Fassung bringen. Und sie bringen mich dann zu Fall, wenn ich nicht wache und bete. Wenn ich meine, meinen Glauben verstecken zu müssen. Wenn ich es für nötig erachte, unterzutauchen in der Menge. Wenn ich nicht nahe bei Jesus bin. Und wenn dann jemand kommt und mir wie beiläufig sagt: „Kann es sein, dass du auch zu den Jesusleuten gehörst“, dann bringt mich das oft genug aus der Fassung. Entweder ich verleugne, oder ich schweige beharrlich, indem ich es einfach überhöre.

Der Hahn kräht

Die Magd kommt zum zweiten Mal am Feuer vorbei und sagt nun zu denen, die dabeistanden, und diesmal etwas nachdrücklicher: „Das ist auch einer von denen.“ Petrus weiß, dass er jetzt nicht mehr zurückkann. Und er leugnet zum zweiten Mal, Jesus zu kennen. Und nun werden auch die anderen am Feuer auf ihn aufmerksam und stellen ihn zur Rede: „Klar bist du einer von denen. Du bist ja auch ein Galiläer!“ Und nun greift Petrus zum letzten Mittel, das ihm noch bleibt: Mit Schwören und Fluchen beteuert er, Jesus nicht zu kennen. Die Selbstverfluchung war zurzeit Jesu das letzte und stärkste Mittel, um seine Unschuld zu beteuern. Und darum verfluchte Petrus sich selbst und sagte: „Ich kenne den Menschen nicht!“ – Den Menschen. – Noch nicht einmal den Namen von Jesus spricht er aus. Und der Hahn krähte zum zweiten Mal. Und diesmal überhört er den Hahnenschrei nicht. Eine ganze Welt und sein tiefstes Lebensgefüge bricht zusammen. Tränen rinnen über sein Gesicht.

Und ich? Ich habe keinen Grund zu denken: „Mir kann das nicht passieren.“ Auch von mir muss es heißen: Das steckt auch in mir, diese dunkle Möglichkeit, die fristlose Kündigung für meinen Glauben, meine Liebe, meine Hoffnung. Auch ich kann mir meiner selbst nicht sicher sein.

Am Ende der Hoffnung?

Diese Geschichte erzählt das tragische Ende einer Liebesgeschichte. Zumindest für Petrus ist es das. Seine Tränen sind die Verzweiflung über das Geschehene und die Verzweiflung über sich selbst. Da ist kein Raum für Hoffnung. Nicht Hoffnung für Jesus, dass der nochmal davonkommt, und keine Hoffnung für sich selbst, Petrus, den Verleugner. Keine Chance, Jesus wenigstens noch um Verzeihung zu bitten, bevor sie ihn hinrichten.

Nur gut, dass nicht die Verzweiflung von Petrus darüber bestimmt, wann die Ge­schichte zu Ende ist. Die Szene im Hof des Hohenpriesters markiert den Tiefpunkt, aber nicht den Endpunkt dieser Beziehung. Denn Jesus Christus bleibt nicht im Tod. Und Jesu Beziehung zu Petrus bleibt ebenfalls nicht im Tod. Als Petrus mit sich und der Welt fertig ist, ist Jesus noch lange nicht mit Petrus fertig. Keine fristlose Kündigung, sondern Neuanfang. Jesus will den Versager. Nicht die Treue des Petrus ist es, die etwas rettet, sondern Jesu Treue trägt durch. Jemand sagte mal: Gottes Schiff wird durch lauter Nieten zusammengehalten. Gut für Petrus, gut für mich, wahrscheinlich auch gut für Sie.

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