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EDU002 Wie wird man zum „digitalen Bildungsstandort“? Das Beispiel Hamburg

1:06:58
 
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Jöran spricht mit Julia André über die Studie „Hamburgs digitale Hausaufgaben“

Was macht einen „digitalen Bildungsstandort“ aus? Was braucht es an politischen Maßnahmen und bei den Praktiker*innen? Wie sehen Bildungsangebote aus, die den digitalen Wandel in Schule und außerschulisch, für Volkshochschulen und für Unternehmen angemessen berücksichtigen – und vielleicht sogar gestalten wollen? Wie viel WLAN braucht es, wie wichtig ist das mit dem Coding, wie kommt man von Leuchtturmprojekten in die Breite? Wie organisiert man eine selbstorganisierte Lehrerfortbildung und wie kann Lernen zwischen den Generationen aussehen?

Die Körber Stiftung hat zu solchen Fragen eine Studie für den Bildungsstandort Hamburg erarbeitet. Aber die Ergebnisse sind nicht nur für Hamburg interessant. Im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz berichtet Julia André, Projektleiterin für „Digitale Mündigkeit“ bei der Körber-Stiftung, und diskutiert, was hinter den Buzzwords kommt und inwieweit wir uns trauen müssen, mal ernsthaftere Forderungen an Politik und Gesellschaft zu stellen.

Der Beitrag EDU002 Wie wird man zum „digitalen Bildungsstandort“? Das Beispiel Hamburg erschien zuerst auf edukativ.fm – im Sprechsaal mit Jöran.

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Kapitel

1. Vorstellung Julia André und die Körber Stiftung (00:00:24)

2. Programm „digitale Mündigkeit“ (00:01:15)

3. Erkenntnisinteresse zur Studie „Hamburgs digitale Hausaufgaben“ (00:03:57)

4. Digitale Bildung und der Wirtschaftsstandort (00:07:06)

5. Kompetenzentwicklung: Programmieren, Selber Machen, Reflektieren (00:11:02)

6. Eine Bewegung von unten vs. Top Down Anordnungen (00:26:37)

7. Qualifizierung von Lehrerinnen und Lehrern (00:27:52)

8. Digitale Infrastruktur in den Schulen (00:41:20)

9. Die digitale VHS – lebenslanges Lernen und Lernen zwischen den Generationen (00:46:11)

10. Digitale Demokratie (00:59:58)

11. „Der Masterplan“ eine Gesamtstrategie für den digitalen Bildungsstandort (01:01:04)

32 Episoden

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Jöran spricht mit Julia André über die Studie „Hamburgs digitale Hausaufgaben“

Was macht einen „digitalen Bildungsstandort“ aus? Was braucht es an politischen Maßnahmen und bei den Praktiker*innen? Wie sehen Bildungsangebote aus, die den digitalen Wandel in Schule und außerschulisch, für Volkshochschulen und für Unternehmen angemessen berücksichtigen – und vielleicht sogar gestalten wollen? Wie viel WLAN braucht es, wie wichtig ist das mit dem Coding, wie kommt man von Leuchtturmprojekten in die Breite? Wie organisiert man eine selbstorganisierte Lehrerfortbildung und wie kann Lernen zwischen den Generationen aussehen?

Die Körber Stiftung hat zu solchen Fragen eine Studie für den Bildungsstandort Hamburg erarbeitet. Aber die Ergebnisse sind nicht nur für Hamburg interessant. Im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz berichtet Julia André, Projektleiterin für „Digitale Mündigkeit“ bei der Körber-Stiftung, und diskutiert, was hinter den Buzzwords kommt und inwieweit wir uns trauen müssen, mal ernsthaftere Forderungen an Politik und Gesellschaft zu stellen.

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1. Vorstellung Julia André und die Körber Stiftung (00:00:24)

2. Programm „digitale Mündigkeit“ (00:01:15)

3. Erkenntnisinteresse zur Studie „Hamburgs digitale Hausaufgaben“ (00:03:57)

4. Digitale Bildung und der Wirtschaftsstandort (00:07:06)

5. Kompetenzentwicklung: Programmieren, Selber Machen, Reflektieren (00:11:02)

6. Eine Bewegung von unten vs. Top Down Anordnungen (00:26:37)

7. Qualifizierung von Lehrerinnen und Lehrern (00:27:52)

8. Digitale Infrastruktur in den Schulen (00:41:20)

9. Die digitale VHS – lebenslanges Lernen und Lernen zwischen den Generationen (00:46:11)

10. Digitale Demokratie (00:59:58)

11. „Der Masterplan“ eine Gesamtstrategie für den digitalen Bildungsstandort (01:01:04)

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