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Pornos bei den Öffentlich-rechtlichen - Rundfunkbeitrag endlich sinnvoll?
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Fast alle tun es, aber nur wenige geben es offen zu: Pornos gucken! Laut Umfragen schauen über 90 Prozent der Männer und über 50 Prozent der Frauen mehr oder weniger regelmäßig Pornos im Internet. Internetpornos gehören also zu unserer Gesellschaft dazu. Aber: Pornos stehen immer wieder in der Kritik, weil sie meistens ein Bild von Sexualität zeichnen, dass nicht der Realität entspricht. Das kann grade für Kinder und Jugendliche problematisch sein. Sie sehen durchschnittlich mit knapp 13 Jahren zum ersten Mal einen Porno. Und auch die Produktionsbedingungen von Internetpornos sind oft undurchsichtig - und wenig reglementiert. Deswegen wollten wir von Ari und Meini wissen: Brauchen wir öffentlich-rechtliche Pornos als Gegenangebot zu Mainstream-Pornos? Also fair produzierte Pornos von ARD und ZDF mit vielfältigen und diversen Körpern und realitätsgetreuerem Sex?
Weitere Infos gibt es bei: Simplicissimus: Die tragische Geschichte von Mia Khalifa. Hier geht es zur Folge von Quarks: Machen Pornos unseren Sex kaputt?. Außerdem verlinekn wir auch die Folge des ZDF Magazin Royale: Talk mit Pornographin Paulita Pappel, Jens Siol und die Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen beim Bayerischen Rundfunk
Besonderer Dank geht an Anne Meier von den Jusos Pankow, Prof. Dr. Alexander Godulla und Lou Nesbit, die in der Erotikbranche aktiv ist.
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Impressum
Autor:in: Victoria Marciniak
Redaktion: Matthias Hacker, Miriam Harner
Hosts: Ariane Alter, Sebastian Meinberg
Schnitt: Sarah Lindebner
Tonmischung: Alex Fischer-Neuschwander
Grafik: Eva Bareuther, Veronika Grenzebach, Leah Ruprecht
27 Episoden
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