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Staunen mit dem FC Luzern

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Der FCZ ist an diesem Wochenende als Meister endgültig abgesetzt worden. Zum Ende seiner Regentschaft lieferte er in Luzern eine Leistung ab, die so schlecht war, dass er sich auch nicht über ein 1:8 oder 1:9 hätte beklagen dürfen. Zumindest sah das Captain Yanick Brecher so.

Die Zürcher sehen sich nach sieben Spielen mit nur einem Sieg vor gewichtigen Fragen: Sind sie wirklich zu gut, um nicht wieder auf den letzten Tabellenplatz zurückzufallen? Und ist der Effekt von Trainer Bo Henriksen schon verpufft?

«Ja, der FCZ war schwach», sagt Ueli Kägi, «aber der Gegner war auch sehr gut. Er überrollte den FCZ.» Die Luzerner taten es ihm mit ihrer Kampf- und Lautstärke an, und gerade von der Abwehr war Kägi angetan, die ein Durchschnittsalter von 19,5 Jahren aufwies.

Das lässt Dominic Wuillemin von der Nachwuchsarbeit in der Zentralschweiz schwärmen, zumal die U-21 in der Promotion League souveräner Tabellenführer ist. Luzern ist für ihn ein gutes Beispiel, wie in der Super League die Ausbildungsarbeit funktionieren kann. Und noch etwas ist zu Luzern zu sagen: Die Resultate zeigen, wie absurd die Kritik von Grossaktionär Bernhard Alpstaeg an der Führung gewesen sind.

Wir reden über Mario Balotelli und sein Tor, das beim 3:1 von Sion bei GC wegweisend war. Über die anhaltende Ironie von GC-Trainer Giorgio Contini und was dahinter stecken könnte. Der grosse Kampf des FC Winterthur in St. Gallen ist ebenso ein Thema wie das Krisengerede, das in der Ostschweiz Lukas Görtler trotz eines Vorsprungs von sieben Punkten auf den Tabellenletzten angestimmt hat.

Ausserdem beschäftigen wir uns mit dem schnellen Wiedersehen von Basel und YB, bei dem die beiden Fankurven geschlossen waren. Und gönnen uns noch zwei kleine Abstecher: einen in die Challenge League und zum erstaunlichen Tabellenführer Yverdon mit Marco Schällibaum; den zweiten ausnahmsweise ins nahe Ausland, nach München, wo der Schweizer Nationalgoalie Yann Sommer medial unter Druck geraten ist.

Wir freuen uns über Kritik, Streicheleinheiten oder Fragen, die wir in den kommenden Folgen gern beantworten. Die «Dritte Halbzeit» erscheint im Wochenrhythmus. Schreibt an thomas.schifferle@tamedia.ch.

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Der FCZ ist an diesem Wochenende als Meister endgültig abgesetzt worden. Zum Ende seiner Regentschaft lieferte er in Luzern eine Leistung ab, die so schlecht war, dass er sich auch nicht über ein 1:8 oder 1:9 hätte beklagen dürfen. Zumindest sah das Captain Yanick Brecher so.

Die Zürcher sehen sich nach sieben Spielen mit nur einem Sieg vor gewichtigen Fragen: Sind sie wirklich zu gut, um nicht wieder auf den letzten Tabellenplatz zurückzufallen? Und ist der Effekt von Trainer Bo Henriksen schon verpufft?

«Ja, der FCZ war schwach», sagt Ueli Kägi, «aber der Gegner war auch sehr gut. Er überrollte den FCZ.» Die Luzerner taten es ihm mit ihrer Kampf- und Lautstärke an, und gerade von der Abwehr war Kägi angetan, die ein Durchschnittsalter von 19,5 Jahren aufwies.

Das lässt Dominic Wuillemin von der Nachwuchsarbeit in der Zentralschweiz schwärmen, zumal die U-21 in der Promotion League souveräner Tabellenführer ist. Luzern ist für ihn ein gutes Beispiel, wie in der Super League die Ausbildungsarbeit funktionieren kann. Und noch etwas ist zu Luzern zu sagen: Die Resultate zeigen, wie absurd die Kritik von Grossaktionär Bernhard Alpstaeg an der Führung gewesen sind.

Wir reden über Mario Balotelli und sein Tor, das beim 3:1 von Sion bei GC wegweisend war. Über die anhaltende Ironie von GC-Trainer Giorgio Contini und was dahinter stecken könnte. Der grosse Kampf des FC Winterthur in St. Gallen ist ebenso ein Thema wie das Krisengerede, das in der Ostschweiz Lukas Görtler trotz eines Vorsprungs von sieben Punkten auf den Tabellenletzten angestimmt hat.

Ausserdem beschäftigen wir uns mit dem schnellen Wiedersehen von Basel und YB, bei dem die beiden Fankurven geschlossen waren. Und gönnen uns noch zwei kleine Abstecher: einen in die Challenge League und zum erstaunlichen Tabellenführer Yverdon mit Marco Schällibaum; den zweiten ausnahmsweise ins nahe Ausland, nach München, wo der Schweizer Nationalgoalie Yann Sommer medial unter Druck geraten ist.

Wir freuen uns über Kritik, Streicheleinheiten oder Fragen, die wir in den kommenden Folgen gern beantworten. Die «Dritte Halbzeit» erscheint im Wochenrhythmus. Schreibt an thomas.schifferle@tamedia.ch.

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