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Die Woche #205 – Hilfreiche KI-Mitarbeiter und nachhaltige Altersvorsorge
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Aus der Redaktion (#Schmolltalk) Wer das will, kann die eigene Altersvorsorge auch nachhaltig aufbauen. Doch das Angebot ist vielfältig, und die Regulatorik erschwert zusätzlich so einiges. Weshalb wir einige Vermittler nach Tipps und Ideen gefragt haben. Darüber sprechen wir im Schmolltalk heute.
Im Gespräch Mit Quentin Silvestro, Beam AI Einer der vielen Vorteile, mit der Bahn zu fahren, ist jener, dass man da so spannende Leute trifft. Zum Beispiel Quentin Silvestro auf dem Weg zur DKM in Dortmund. Quentin arbeitet bei einem Tech-Unternehmen namens Beam AI und stellt her oder vermittelt künstliche Mitarbeiter. Und zwar auf Basis künstlicher Intelligenz. Auch die Versicherungsbranche ist sehr daran interessiert, auch wenn sie noch recht vorsichtig ist. Also, wie funktioniert denn so ein KI-Kollege? Was kann er? Muss man ihn anlernen? Und was ist, wenn er mal Fehler begeht? Fragen wir mal Quentin Silvestro.
Die News der Woche Die Finanzaufsicht Bafin lässt durchblicken, welche Schwerpunkte sie im kommenden Jahr für die Versicherungsbranche setzen will. „Wir wollen die Zukunftsfähigkeit und die Stabilität der Versicherer stärken und die Wohlverhaltensaufsicht weiterentwickeln“, sagt Versicherungsaufseherin Julia Wiens in einer Rede auf der 13. Jahreskonferenz der Versicherungsaufsicht. In ihrem Vortrag setzt sie folgende Themen, die sie höchstwahrscheinlich umtreiben werden: • Wirtschaftlich tragfähige Geschäftsmodelle • Stressresistenz gegenüber schwierigen Kapitalmärkten • Leistungsstarkes Risikomanagement • Angemessene Unternehmensführung (Governance) • Moderne Informationstechnologie (IT)
Wiens wiederholt ihre schon mehrmals getroffene Feststellung: nämlich, dass die Versicherungsbranche insgesamt solide dasteht. Allerdings verbunden mit einem großen Noch. Denn die wirtschaftliche Entwicklung bezeichnet sie als unsicher, die geopolitischen Risiken als hoch. Hinzu kommen wachsende Gefahren für die IT durch verstärkte Cyberangriffe. Weshalb sie ankündigt: „Deshalb werden wir im neuen Jahr eine Reihe von Themen angehen, um die Zukunftsfähigkeit und Stabilität der Versicherer zu stärken.“ Zusätzlich zur Versicherungsaufsicht will sich die Bafin 2025 auch mit drei wichtigen Regulierungsvorhaben befassen: • die laufende Überprüfung von Solvency II • die neue Richtlinie, wie man Versicherungsunternehmen saniert und abwickelt • die Verordnung über künstliche Intelligenz
Und am Ende will sie den Versicherungsunternehmen helfen, indem sie deren administrativen Aufwand senkt. Sprich: Sie will Bürokratie abbauen. Nur ist das nicht immer so leicht, was man auch bei der Bafin weiß. „Nichtsdestotrotz werden wir weiter daran arbeiten, den administrativen Aufwand zu senken, auch wenn es dafür einen langen Atem braucht. Bürokratieabbau bleibt auf unserer Agenda“, verspricht Julia Wiens. Das ist dann mal eine gute Aussicht.
Jingle Ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs, kurz BGH, stellt beliebte Kostenstrukturen bei Lebensversicherungen infrage. Dabei geht es darum, wie der Rückkaufswert einer Police kalkuliert wird. Lebensversicherer müssen ihre verkaufsoffenen Tarife nun anpassen.
Aber von vorn, was hält der BGH für unzulässig? Zahlreiche Lebensversicherungsprodukte beinhalten Abschlusskosten in Höhe von 25 Promille der Beitragssumme, die über die ersten fünf Jahre verteilt werden. Und darüber hinaus noch weitere Kosten. Diese nutzen Versicherer beispielsweise, um weitere Abschlusskosten zu finanzieren. Sie erheben diese Kosten bisher über die gesamte Beitragszahlungsdauer; und nicht erst ab dem sechsten Jahr.
Das geht so nicht, urteilt der BGH am 18. September. Versicherer dürfen bei Verträgen gegen laufende Beiträge solche Kosten bei der Kalkulation der Rückkaufswerte und den darauf aufbauenden beitragsfreien Leistungen nicht berücksichtigen. Das Urteil wirkt sich damit auch darauf aus, wie Anbieter künftig neue Tarife kalkulieren, und bringt neue Risiken für Tarife im Bestand.
Zu diesem Ergebnis kommen die Experten der Gesellschaft für Finanz- und Aktuarwissenschaften (Ifa) aus Ulm. Aus Sicht der Ifa-Experten sollten Lebensversicherer daher folgendemaßen reagieren:
- Für verkaufsoffene Produkte sollten sie eine pragmatische Lösung anstreben. Diese sollte die Anforderungen des BGH-Urteils komplett umsetzen. Außerdem sollte sie so gestaltet sein, dass Versicherer sie mit möglichst geringem Aufwand rasch in existierende IT-Strukturen umsetzen können.
- Für das Neugeschäft sollten Lebensversicherer außerdem prüfen, ob sie eine von dieser pragmatischen Lösung abweichende langfristige Lösung benötigen. Wenn sie die Anforderungen an Profitabilität, Breakeven & Co. besser erfüllt, aber komplexer in der Umsetzung ist, sollten Versicherer sie daher erst zu einem späteren Zeitpunkt umsetzen.
Die Frage, ob in der Vergangenheit abgeschlossene Verträge hiervon betroffen sein könnten, ist derzeit noch unklar. Grundsätzlich wären auch dann nur Rückkaufswerte von Verträgen betroffen, die in den vergangenen fünf Jahren abgeschlossen wurden. Diese müssten Versicherer dann überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Die Experten des Ifa führen derzeit laut eigenen Angaben Diskussionen mit mehreren Lebensversicherern, um Handlungsalternativen zu sammeln und zu bewerten.
Jingle Der auf Cyberversicherungen spezialisierte Assekuradeur Cogitanda hat einen Insolvenzantrag eingereicht. Das hat Unternehmen auf Anfrage von Pfefferminzia bestätigt. Demnach habe der Vorstand der Cogitanda Dataprotect beschlossen, „für die Gesellschaft Insolvenz zu beantragen, da keine positive Fortführungsprognose“ bestehe.
Man habe bereits Kontakt zu den Risikoträgern aufgenommen, heißt es weiter. Man wolle die weitere Zusammenarbeit koordinieren und klären, wie die Vertragsbestände abzuwickeln sind. Über das weitere Vorgehen wolle man Geschäftspartner und Kunden schnellstmöglich informieren.
Außerdem heißt es in der Stellungnahme: „Bis dahin bittet der Vorstand um Geduld, damit der weitere Geschäftsbetrieb ungehindert fortgeführt werden kann. Die gesamte Bearbeitung von Verträgen und Schadensfällen ist bis auf Weiteres sichergestellt.“
Es ist der vorläufige Höhepunkt in einem ohnehin schwierigen Jahr. So war im November 2023 bekanntgeworden, dass Firmengründer Jörg Wälder verstorben war. Dann veränderte Cogitanda Verhalten und Vergütung gegenüber Maklern, was einen Konflikt mit der Interessengemeinschaft Deutscher Versicherungsmakler auslöste.
Jingle Zum 30. Juni 2024 haben über 47.000 Unternehmen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) oder Pflegeversicherung angeboten. Das sind fast 20 Prozent mehr als zum Jahresende 2023. Zu diesen Erkenntnissen kommt der PKV-Verband. Er hat in dieser Zahl nur jene Arbeitgeber berücksichtigt, die Beiträge für ihre Mitarbeitenden vollständig tragen. Zum Halbjahr 2024 hatten über 2,3 Millionen Personen eine solche betriebliche Absicherung, darunter 461.600 eine betriebliche Pflegeversicherung.
Für Unternehmen zählt das Angebot einer zusätzlichen Gesundheitsvorsorge aus Sicht des Verbands zu den wichtigsten Zusatzleistungen für ihre Angestellten. Laut einer Umfrage aus dem November 2023 ist für rund 45 Prozent der Befragten eine bKV wichtiger als andere Firmen-Extras wie Tickets für den Personennahverkehr oder Mobiltelefone. Laut der Umfrage ist die betriebliche Krankenversicherung sogar jedem vierten Arbeitnehmer wichtiger als eine Gehaltserhöhung. Besonders hoch ist die Zustimmung in der Gruppe der 18- bis 29-Jährigen.
Musikalischer Übergangsjingle Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
230 Episoden
Die Woche #205 – Hilfreiche KI-Mitarbeiter und nachhaltige Altersvorsorge
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
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Aus der Redaktion (#Schmolltalk) Wer das will, kann die eigene Altersvorsorge auch nachhaltig aufbauen. Doch das Angebot ist vielfältig, und die Regulatorik erschwert zusätzlich so einiges. Weshalb wir einige Vermittler nach Tipps und Ideen gefragt haben. Darüber sprechen wir im Schmolltalk heute.
Im Gespräch Mit Quentin Silvestro, Beam AI Einer der vielen Vorteile, mit der Bahn zu fahren, ist jener, dass man da so spannende Leute trifft. Zum Beispiel Quentin Silvestro auf dem Weg zur DKM in Dortmund. Quentin arbeitet bei einem Tech-Unternehmen namens Beam AI und stellt her oder vermittelt künstliche Mitarbeiter. Und zwar auf Basis künstlicher Intelligenz. Auch die Versicherungsbranche ist sehr daran interessiert, auch wenn sie noch recht vorsichtig ist. Also, wie funktioniert denn so ein KI-Kollege? Was kann er? Muss man ihn anlernen? Und was ist, wenn er mal Fehler begeht? Fragen wir mal Quentin Silvestro.
Die News der Woche Die Finanzaufsicht Bafin lässt durchblicken, welche Schwerpunkte sie im kommenden Jahr für die Versicherungsbranche setzen will. „Wir wollen die Zukunftsfähigkeit und die Stabilität der Versicherer stärken und die Wohlverhaltensaufsicht weiterentwickeln“, sagt Versicherungsaufseherin Julia Wiens in einer Rede auf der 13. Jahreskonferenz der Versicherungsaufsicht. In ihrem Vortrag setzt sie folgende Themen, die sie höchstwahrscheinlich umtreiben werden: • Wirtschaftlich tragfähige Geschäftsmodelle • Stressresistenz gegenüber schwierigen Kapitalmärkten • Leistungsstarkes Risikomanagement • Angemessene Unternehmensführung (Governance) • Moderne Informationstechnologie (IT)
Wiens wiederholt ihre schon mehrmals getroffene Feststellung: nämlich, dass die Versicherungsbranche insgesamt solide dasteht. Allerdings verbunden mit einem großen Noch. Denn die wirtschaftliche Entwicklung bezeichnet sie als unsicher, die geopolitischen Risiken als hoch. Hinzu kommen wachsende Gefahren für die IT durch verstärkte Cyberangriffe. Weshalb sie ankündigt: „Deshalb werden wir im neuen Jahr eine Reihe von Themen angehen, um die Zukunftsfähigkeit und Stabilität der Versicherer zu stärken.“ Zusätzlich zur Versicherungsaufsicht will sich die Bafin 2025 auch mit drei wichtigen Regulierungsvorhaben befassen: • die laufende Überprüfung von Solvency II • die neue Richtlinie, wie man Versicherungsunternehmen saniert und abwickelt • die Verordnung über künstliche Intelligenz
Und am Ende will sie den Versicherungsunternehmen helfen, indem sie deren administrativen Aufwand senkt. Sprich: Sie will Bürokratie abbauen. Nur ist das nicht immer so leicht, was man auch bei der Bafin weiß. „Nichtsdestotrotz werden wir weiter daran arbeiten, den administrativen Aufwand zu senken, auch wenn es dafür einen langen Atem braucht. Bürokratieabbau bleibt auf unserer Agenda“, verspricht Julia Wiens. Das ist dann mal eine gute Aussicht.
Jingle Ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs, kurz BGH, stellt beliebte Kostenstrukturen bei Lebensversicherungen infrage. Dabei geht es darum, wie der Rückkaufswert einer Police kalkuliert wird. Lebensversicherer müssen ihre verkaufsoffenen Tarife nun anpassen.
Aber von vorn, was hält der BGH für unzulässig? Zahlreiche Lebensversicherungsprodukte beinhalten Abschlusskosten in Höhe von 25 Promille der Beitragssumme, die über die ersten fünf Jahre verteilt werden. Und darüber hinaus noch weitere Kosten. Diese nutzen Versicherer beispielsweise, um weitere Abschlusskosten zu finanzieren. Sie erheben diese Kosten bisher über die gesamte Beitragszahlungsdauer; und nicht erst ab dem sechsten Jahr.
Das geht so nicht, urteilt der BGH am 18. September. Versicherer dürfen bei Verträgen gegen laufende Beiträge solche Kosten bei der Kalkulation der Rückkaufswerte und den darauf aufbauenden beitragsfreien Leistungen nicht berücksichtigen. Das Urteil wirkt sich damit auch darauf aus, wie Anbieter künftig neue Tarife kalkulieren, und bringt neue Risiken für Tarife im Bestand.
Zu diesem Ergebnis kommen die Experten der Gesellschaft für Finanz- und Aktuarwissenschaften (Ifa) aus Ulm. Aus Sicht der Ifa-Experten sollten Lebensversicherer daher folgendemaßen reagieren:
- Für verkaufsoffene Produkte sollten sie eine pragmatische Lösung anstreben. Diese sollte die Anforderungen des BGH-Urteils komplett umsetzen. Außerdem sollte sie so gestaltet sein, dass Versicherer sie mit möglichst geringem Aufwand rasch in existierende IT-Strukturen umsetzen können.
- Für das Neugeschäft sollten Lebensversicherer außerdem prüfen, ob sie eine von dieser pragmatischen Lösung abweichende langfristige Lösung benötigen. Wenn sie die Anforderungen an Profitabilität, Breakeven & Co. besser erfüllt, aber komplexer in der Umsetzung ist, sollten Versicherer sie daher erst zu einem späteren Zeitpunkt umsetzen.
Die Frage, ob in der Vergangenheit abgeschlossene Verträge hiervon betroffen sein könnten, ist derzeit noch unklar. Grundsätzlich wären auch dann nur Rückkaufswerte von Verträgen betroffen, die in den vergangenen fünf Jahren abgeschlossen wurden. Diese müssten Versicherer dann überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Die Experten des Ifa führen derzeit laut eigenen Angaben Diskussionen mit mehreren Lebensversicherern, um Handlungsalternativen zu sammeln und zu bewerten.
Jingle Der auf Cyberversicherungen spezialisierte Assekuradeur Cogitanda hat einen Insolvenzantrag eingereicht. Das hat Unternehmen auf Anfrage von Pfefferminzia bestätigt. Demnach habe der Vorstand der Cogitanda Dataprotect beschlossen, „für die Gesellschaft Insolvenz zu beantragen, da keine positive Fortführungsprognose“ bestehe.
Man habe bereits Kontakt zu den Risikoträgern aufgenommen, heißt es weiter. Man wolle die weitere Zusammenarbeit koordinieren und klären, wie die Vertragsbestände abzuwickeln sind. Über das weitere Vorgehen wolle man Geschäftspartner und Kunden schnellstmöglich informieren.
Außerdem heißt es in der Stellungnahme: „Bis dahin bittet der Vorstand um Geduld, damit der weitere Geschäftsbetrieb ungehindert fortgeführt werden kann. Die gesamte Bearbeitung von Verträgen und Schadensfällen ist bis auf Weiteres sichergestellt.“
Es ist der vorläufige Höhepunkt in einem ohnehin schwierigen Jahr. So war im November 2023 bekanntgeworden, dass Firmengründer Jörg Wälder verstorben war. Dann veränderte Cogitanda Verhalten und Vergütung gegenüber Maklern, was einen Konflikt mit der Interessengemeinschaft Deutscher Versicherungsmakler auslöste.
Jingle Zum 30. Juni 2024 haben über 47.000 Unternehmen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) oder Pflegeversicherung angeboten. Das sind fast 20 Prozent mehr als zum Jahresende 2023. Zu diesen Erkenntnissen kommt der PKV-Verband. Er hat in dieser Zahl nur jene Arbeitgeber berücksichtigt, die Beiträge für ihre Mitarbeitenden vollständig tragen. Zum Halbjahr 2024 hatten über 2,3 Millionen Personen eine solche betriebliche Absicherung, darunter 461.600 eine betriebliche Pflegeversicherung.
Für Unternehmen zählt das Angebot einer zusätzlichen Gesundheitsvorsorge aus Sicht des Verbands zu den wichtigsten Zusatzleistungen für ihre Angestellten. Laut einer Umfrage aus dem November 2023 ist für rund 45 Prozent der Befragten eine bKV wichtiger als andere Firmen-Extras wie Tickets für den Personennahverkehr oder Mobiltelefone. Laut der Umfrage ist die betriebliche Krankenversicherung sogar jedem vierten Arbeitnehmer wichtiger als eine Gehaltserhöhung. Besonders hoch ist die Zustimmung in der Gruppe der 18- bis 29-Jährigen.
Musikalischer Übergangsjingle Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.
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