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Die Woche #177 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 177 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 19. April 2024.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: • Im Schmolltalk sprechen wir über Unfallversicherungen für Senioren, die EU-Cyberverordnung „Dora“ und den Unterschied zwischen Indexfonds und ETFs. • Im Gespräch empfehlen Alexandra Pfeiffer-Hillmann und Lena König von der IKK Classic, warum Vermittler mit ihren Kunden auch mal über gesetzliche Krankenversicherer sprechen sollten. • Und in den News der Woche hat die Brancheninitiative Insurlab Germany den Versicherungsvertrieb der Zukunft skizziert. Die Zahl der Pflegefälle hierzulande ist zuletzt deutlich gestiegen. Eine aktuelle Untersuchung zeigt, wie Versicherungskunden die digitalen Dienstleistungen von Versicherern annehmen. Und nach wie vor ist es so, dass nur wenige aktiv gemanagte Investmentfonds ihren Vergleichsindex schlagen.
Aus der Redaktion (#Schmolltalk) Heute geht es um Unfallversicherungen für Senioren, die EU-Cyberverordnung „Dora“ und den Unterschied zwischen Indexfonds und ETFs.
Im Gespräch Mit Alexandra Pfeiffer-Hillmann und Lena König von der IKK Classic Natürlich ist es eine ziemlich spannende Sache, jemanden privat krankenzuversichern. Da wirken die Krankenkassen zunächst vergleichsweise austauschbar. Weshalb wir kürzlich Besuch von Alexandra Pfeiffer-Hillmann und Lena König hatten. Beide sind von der IKK Classic. Alexandra leitet das Team Vertriebspartner-Betreuung, und Lena ist Fachberaterin im Fachbereich Vertriebspartner. Im Gespräch erklären die beiden, warum Vermittler mit ihren Kunden eben doch mal auch über den gesetzlichen Krankenversicherer sprechen sollten. Das hat auch mit Geld zu tun und zusätzlichem Spielraum für weitere Abschlüsse. Und ganz nebenbei erfinden wir drei einen neuen Fachbegriff für einen Gesundheits-Check.
Die News der Woche Digitalisierung, Daten und Demografie stellen Versicherer und ihre Vertriebspartner vor neue Herausforderungen. Die Brancheninitiative Insurlab hat nun untersucht, wie sich die Branche verändert und wie die Zukunft des Versicherungsvertriebs aussieht. Laut Senior-Program-Manager Philipp Johannes Nolte lassen sich fünf wichtige Erkenntnisse ziehen.
Erstens nehmen Online-Abschluss und -Beratung zu. Trotzdem bleibt insbesondere bei komplexeren Versicherungsprodukten persönliche Beratung nötig. Zweitens gewinnt der hybride Vertrieb an Bedeutung. Denn trotz zunehmender Digitaltechnik dominiert nach wie vor der traditionelle Vertrieb. Versicherungsvertreter und Makler nutzen zunehmend digitale Tools, um ihre Angebote in einem Multikanal-Setup zu präsentieren. So können sie die Kunden flexibel erreichen und beraten.
Drittens wird das Kundenerlebnis zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal. Versicherungsgesellschaften, die ihrer Kundschaft über alle Kommunikationskanäle hinweg gute Erfahrung bieten können, könnten sich signifikante Wettbewerbsvorteile sichern, meint Nolte. Viertens gelten Omnikanal-Strategien als zukunftsweisend. Ihre zunehmende Verbreitung deutet darauf hin, dass Versicherer ihren Kunden ein nahtloses Erlebnis über alle Berührungspunkte hinweg bieten wollen.
Und fünftens prägen digitale Innovationen den Versicherungsvertrieb. Zahlreiche Start-ups treiben die digitale Transformation in der Versicherungsbranche voran. Personalisierte Kundenkommunikation, KI-gestützte Beratung oder automatisierte Maklerunterstützung sind nur einige Beispiele für technologische Innovationen für einen effizienten Vertrieb, erklärt Nolte abschließend.
Jingle Die Zahl der Pflegefälle ist in Deutschland zuletzt deutlich gestiegen. Wuchs die Zahl der Pflegebedürftigen in früheren Jahren etwa um 326.000 Fälle pro Jahr, gab es 2023 auf einmal ein Plus von 361.000 Fällen, stellt Gernot Kiefer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, im Interview mit der Funke Mediengruppe fest. Das könne ein einmaliger Nachholeffekt der Pandemie sein, meint er. „Sollte dies jedoch ein neuer Trend sein, wird sich die Lage in der Pflege noch einmal deutlich kritischer darstellen“, so Kiefer.
Ohne die nötigen Reformen werden seiner Ansicht nach dann erstens die Kosten für die Pflege in einem Ausmaß steigen, das für sehr viele Pflegebedürftige nicht mehr zu stemmen ist. „Zweitens werden Beschäftigte und Arbeitgeber überlastet, sollte die Politik weiter eindimensional und einfallslos auf steigende Beiträge setzen“ sagt Kiefer.
Und drittens müsse wirksam zusätzliches Personal in die Pflege geholt werden – und Pflegerinnen und Pfleger müssen im Beruf verbleiben, so der GKV-Experte. Laut Pflegevorausberechnung des Statistischen Bundesamtes wird die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland von rund 5 Millionen Ende 2021 auf bis zu 7,5 Millionen bis 2050 steigen. Das Problem: Nach Schätzung der Statistikbehörde dürften bis Ende der 2040er-Jahre satte 280.000 Pflegekräfte fehlen. Tendenz steigend.
Jingle Das Kölner Forschungs- und Beratungsinstitut Sirius Campus untersucht regelmäßig, wie Versicherungskunden die digitalen Dienstleistungen von Versicherern annehmen. Die aktuellen Ergebnisse zeigen: Die Nutzung gegenüber dem Vorjahr ist um rund 15 Prozent gestiegen, gegenüber der Auswertung von 2019 sogar um etwa 77 Prozent.
Der am häufigsten genutzte Online-Service ist das Einsehen und die Prüfung von Vertragsdaten und -dokumenten. 37 Prozent haben in den vergangenen Monaten diesen Service genutzt. Es folgen der Download von Unterlagen und Bescheinigungen (31 Prozent) und die Übermittlung von Informationen zu einem Vertrag (28 Prozent).
Beliebtester digitaler Zugang zur Versicherungsgesellschaft ist das Kundenportal. Hier findet rund die Hälfte aller digitalen Nutzungen statt. 21 Prozent der Kunden haben es in den letzten zwölf Monaten zum Einsehen und zur Prüfung von Vertragsdaten genutzt, 16 Prozent zum Download von Unterlagen sowie 14 Prozent zur Übermittlung von Vertragsinformationen.
Über Apps werden digitale Services deutlich seltener genutzt. Diese kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn das Fotografieren von Schäden oder das Einscannen von Unterlagen gefordert wird. Die Internetseite der Versicherungsgesellschaft nutzen Kunden vor allem zu Beginn der Kundenbeziehung, wenn sie noch keinen Zugang zu Kundenportal oder App besitzen. Beim Abschluss neuer Verträge ist daher die Website noch immer der meist genutzte Zugangsweg.
Jingle Nur wenige aktiv gemanagte Investmentfonds schlagen ihren Vergleichsindex. Das zeigt eine Studie des Indexhauses S&P Dow Jones Indices. Darin ermittelten die Analysten eine sogenannte „Underperformance Rate“ über zehn Jahre. Sie gibt an, wie viel Prozent der aktiven Fonds hinter ihrem selbst erklärten Vergleichsindex zurückbleiben.
Über alle betrachteten Fonds-Kategorien hinweg liegt diese Quote zwischen 62 und 100 Prozent. In letzterem Fall heißt das, dass so gut wie alle Fonds hinter dem Index zurückgeblieben sind. Für deutsche Aktienfonds beträgt die Underperformance Rate übrigens 85 Prozent, für europäische Aktienfonds 92 Prozent und für globale Aktienfonds 98 Prozent.
Diese Ergebnisse lassen sich nicht eins zu eins in den Zweikampf zwischen aktiven Fonds und den hierzulande so populären ETFs übertragen. Schließlich kosten Indizes keine Gebühren, ETFs dagegen schon. Aber es lässt sich fast übertragen: Denn ETF-Gebühren liegen vor allem in den großen gängigen Kategorien nur im Zehntel- oder gar Hundertstel-Prozent-Bereich. Berücksichtigen sollte man auch, dass manche Fonds den Index gar nicht unbedingt schlagen müssen, sondern zum Beispiel viel ruhiger laufen sollen.
Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
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Und diese Themen haben wir heute für Sie: • Im Schmolltalk sprechen wir über Unfallversicherungen für Senioren, die EU-Cyberverordnung „Dora“ und den Unterschied zwischen Indexfonds und ETFs. • Im Gespräch empfehlen Alexandra Pfeiffer-Hillmann und Lena König von der IKK Classic, warum Vermittler mit ihren Kunden auch mal über gesetzliche Krankenversicherer sprechen sollten. • Und in den News der Woche hat die Brancheninitiative Insurlab Germany den Versicherungsvertrieb der Zukunft skizziert. Die Zahl der Pflegefälle hierzulande ist zuletzt deutlich gestiegen. Eine aktuelle Untersuchung zeigt, wie Versicherungskunden die digitalen Dienstleistungen von Versicherern annehmen. Und nach wie vor ist es so, dass nur wenige aktiv gemanagte Investmentfonds ihren Vergleichsindex schlagen.
Aus der Redaktion (#Schmolltalk) Heute geht es um Unfallversicherungen für Senioren, die EU-Cyberverordnung „Dora“ und den Unterschied zwischen Indexfonds und ETFs.
Im Gespräch Mit Alexandra Pfeiffer-Hillmann und Lena König von der IKK Classic Natürlich ist es eine ziemlich spannende Sache, jemanden privat krankenzuversichern. Da wirken die Krankenkassen zunächst vergleichsweise austauschbar. Weshalb wir kürzlich Besuch von Alexandra Pfeiffer-Hillmann und Lena König hatten. Beide sind von der IKK Classic. Alexandra leitet das Team Vertriebspartner-Betreuung, und Lena ist Fachberaterin im Fachbereich Vertriebspartner. Im Gespräch erklären die beiden, warum Vermittler mit ihren Kunden eben doch mal auch über den gesetzlichen Krankenversicherer sprechen sollten. Das hat auch mit Geld zu tun und zusätzlichem Spielraum für weitere Abschlüsse. Und ganz nebenbei erfinden wir drei einen neuen Fachbegriff für einen Gesundheits-Check.
Die News der Woche Digitalisierung, Daten und Demografie stellen Versicherer und ihre Vertriebspartner vor neue Herausforderungen. Die Brancheninitiative Insurlab hat nun untersucht, wie sich die Branche verändert und wie die Zukunft des Versicherungsvertriebs aussieht. Laut Senior-Program-Manager Philipp Johannes Nolte lassen sich fünf wichtige Erkenntnisse ziehen.
Erstens nehmen Online-Abschluss und -Beratung zu. Trotzdem bleibt insbesondere bei komplexeren Versicherungsprodukten persönliche Beratung nötig. Zweitens gewinnt der hybride Vertrieb an Bedeutung. Denn trotz zunehmender Digitaltechnik dominiert nach wie vor der traditionelle Vertrieb. Versicherungsvertreter und Makler nutzen zunehmend digitale Tools, um ihre Angebote in einem Multikanal-Setup zu präsentieren. So können sie die Kunden flexibel erreichen und beraten.
Drittens wird das Kundenerlebnis zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal. Versicherungsgesellschaften, die ihrer Kundschaft über alle Kommunikationskanäle hinweg gute Erfahrung bieten können, könnten sich signifikante Wettbewerbsvorteile sichern, meint Nolte. Viertens gelten Omnikanal-Strategien als zukunftsweisend. Ihre zunehmende Verbreitung deutet darauf hin, dass Versicherer ihren Kunden ein nahtloses Erlebnis über alle Berührungspunkte hinweg bieten wollen.
Und fünftens prägen digitale Innovationen den Versicherungsvertrieb. Zahlreiche Start-ups treiben die digitale Transformation in der Versicherungsbranche voran. Personalisierte Kundenkommunikation, KI-gestützte Beratung oder automatisierte Maklerunterstützung sind nur einige Beispiele für technologische Innovationen für einen effizienten Vertrieb, erklärt Nolte abschließend.
Jingle Die Zahl der Pflegefälle ist in Deutschland zuletzt deutlich gestiegen. Wuchs die Zahl der Pflegebedürftigen in früheren Jahren etwa um 326.000 Fälle pro Jahr, gab es 2023 auf einmal ein Plus von 361.000 Fällen, stellt Gernot Kiefer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, im Interview mit der Funke Mediengruppe fest. Das könne ein einmaliger Nachholeffekt der Pandemie sein, meint er. „Sollte dies jedoch ein neuer Trend sein, wird sich die Lage in der Pflege noch einmal deutlich kritischer darstellen“, so Kiefer.
Ohne die nötigen Reformen werden seiner Ansicht nach dann erstens die Kosten für die Pflege in einem Ausmaß steigen, das für sehr viele Pflegebedürftige nicht mehr zu stemmen ist. „Zweitens werden Beschäftigte und Arbeitgeber überlastet, sollte die Politik weiter eindimensional und einfallslos auf steigende Beiträge setzen“ sagt Kiefer.
Und drittens müsse wirksam zusätzliches Personal in die Pflege geholt werden – und Pflegerinnen und Pfleger müssen im Beruf verbleiben, so der GKV-Experte. Laut Pflegevorausberechnung des Statistischen Bundesamtes wird die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland von rund 5 Millionen Ende 2021 auf bis zu 7,5 Millionen bis 2050 steigen. Das Problem: Nach Schätzung der Statistikbehörde dürften bis Ende der 2040er-Jahre satte 280.000 Pflegekräfte fehlen. Tendenz steigend.
Jingle Das Kölner Forschungs- und Beratungsinstitut Sirius Campus untersucht regelmäßig, wie Versicherungskunden die digitalen Dienstleistungen von Versicherern annehmen. Die aktuellen Ergebnisse zeigen: Die Nutzung gegenüber dem Vorjahr ist um rund 15 Prozent gestiegen, gegenüber der Auswertung von 2019 sogar um etwa 77 Prozent.
Der am häufigsten genutzte Online-Service ist das Einsehen und die Prüfung von Vertragsdaten und -dokumenten. 37 Prozent haben in den vergangenen Monaten diesen Service genutzt. Es folgen der Download von Unterlagen und Bescheinigungen (31 Prozent) und die Übermittlung von Informationen zu einem Vertrag (28 Prozent).
Beliebtester digitaler Zugang zur Versicherungsgesellschaft ist das Kundenportal. Hier findet rund die Hälfte aller digitalen Nutzungen statt. 21 Prozent der Kunden haben es in den letzten zwölf Monaten zum Einsehen und zur Prüfung von Vertragsdaten genutzt, 16 Prozent zum Download von Unterlagen sowie 14 Prozent zur Übermittlung von Vertragsinformationen.
Über Apps werden digitale Services deutlich seltener genutzt. Diese kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn das Fotografieren von Schäden oder das Einscannen von Unterlagen gefordert wird. Die Internetseite der Versicherungsgesellschaft nutzen Kunden vor allem zu Beginn der Kundenbeziehung, wenn sie noch keinen Zugang zu Kundenportal oder App besitzen. Beim Abschluss neuer Verträge ist daher die Website noch immer der meist genutzte Zugangsweg.
Jingle Nur wenige aktiv gemanagte Investmentfonds schlagen ihren Vergleichsindex. Das zeigt eine Studie des Indexhauses S&P Dow Jones Indices. Darin ermittelten die Analysten eine sogenannte „Underperformance Rate“ über zehn Jahre. Sie gibt an, wie viel Prozent der aktiven Fonds hinter ihrem selbst erklärten Vergleichsindex zurückbleiben.
Über alle betrachteten Fonds-Kategorien hinweg liegt diese Quote zwischen 62 und 100 Prozent. In letzterem Fall heißt das, dass so gut wie alle Fonds hinter dem Index zurückgeblieben sind. Für deutsche Aktienfonds beträgt die Underperformance Rate übrigens 85 Prozent, für europäische Aktienfonds 92 Prozent und für globale Aktienfonds 98 Prozent.
Diese Ergebnisse lassen sich nicht eins zu eins in den Zweikampf zwischen aktiven Fonds und den hierzulande so populären ETFs übertragen. Schließlich kosten Indizes keine Gebühren, ETFs dagegen schon. Aber es lässt sich fast übertragen: Denn ETF-Gebühren liegen vor allem in den großen gängigen Kategorien nur im Zehntel- oder gar Hundertstel-Prozent-Bereich. Berücksichtigen sollte man auch, dass manche Fonds den Index gar nicht unbedingt schlagen müssen, sondern zum Beispiel viel ruhiger laufen sollen.
Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
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