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#diepodcastin schreibt Bücher: Regula Stämpfli redet mit der Autorin Isabel Rohner über ihre Krimireihe; diesmal der vierte Band: “Die Schwarze Petra”.

 
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#diepodcastin schreibt Bücher: Regula Stämpfli redet mit der Autorin Isabel Rohner über ihre Krimireihe; diesmal der vierte Band: “Die Schwarze Petra”.

Diese Folge ist eine Wiederholung: Doch bei der #diepodcastin gilt: Keine Folge ist bisher veraltet. Einen schönen ersten Advent wünschen Ihnen/Euch Isabel Rohner und Regula Stämpfli.

Der neue Roman von Isabel Rohner: “Schwarze Petra”, nimmt die Leserinnen und Leser mit nach Wien und taucht mit ihnen tief ein in die Abgründe der Theaterszene. Denn die Rohnerin beleuchtet dieses Mal nichts weniger als die sexistischen und rassistischen Strukturen in der Theaterszene – und dies alles mit einer großen Portion Humor, Satire und politischer Treffsicherheit.
Regula Stämpfli und Isabel Rohner in einem spannenden Gespräch übers Schreiben, Weltenerfinden und Ansprechen von Realitäten!
Zum Plot: Krimiautorin Linn Kegel fiebert der Premiere ihres ersten Theaterstücks Schwarze Petra entgegen. Doch nichts läuft wie geplant: Der Intendant der Festung in Wien will Linns Stück unter vermeintlich männlichem Autorennamen auf die Bühne bringen. Und dann verschwindet auch noch die Hauptdarstellerin. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen – oder steckt doch etwas anderes dahinter? Das Ensemble jedenfalls war mit der Besetzung der weißen Vero für die Rolle der Schwarzen Petra so gar nicht einverstanden. Linn Kegel nimmt die Ermittlung auf. Ein neuer feministischer Krimi voller skurriler Figuren und literarischer Anspielungen.
laStaempfli kann einfach nur sagen: “Kriminalromane von Isabel Rohner sind ein Stück Kultur-, Frauen-, Thriller- und Literaturgeschichte in einem”. Storytelling für Netflix, Amazon Prime, HBO UNBEDINGT. NOW. ES DARF ÜBRIGENS AUCH ZDF SEIN, lacht laStaempfli begeistert.
Links:
– “Schwarze Petra” ist im Ulrike Helmer Verlag erschienen und auch als e-Book erhältlich. Bestellbar in jeder Buchhandlung oder direkt hier: https://www.ulrike-helmer-verlag.de/buchbeschreibungen/isabel-rohner-schwarze-petra/
– Rezension zu “Schwarze Petra” von Rolf Löchel: https://literaturkritik.de/rohner-schwarze-petra,28975.html
BILD VON REGULA STÄMPFLI AN DER BUCHMESSE FRANKFURT 2022, WO ISABEL ROHNER PROMINENT AUSGESTELLT WAR: ULRIKE HELMER VERLAG.

Geniale Kritik:

Eva oder Petra, das ist hier die Gretchenfrage.Isabel Rohners Kicherkrimi „Schwarze Petra“ erörtert nicht nur feministische Fragen, sondern brilliert auch mit Witz und Humor.Von Rolf Löchel siehe

https://literaturkritik.de/rohner-schwarze-petra,28975.html

Rolf Löchel Zitat: “Wie es sich für einen feministischen Kicherkrimi gehört, werden nicht nur der nahezu allgegenwärtige Sexismus angeprangert und Kontroversen innerhalb der feministischen Community ausgetragen sowie Verbrechen aufgeklärt, es gibt auch immer wieder etwas zum Schmunzeln. Und nicht selten wird all das sogar miteinander verbunden. Besonders lustig ist etwa ein Gespräch zwischen Linn und Herrn Bankl über die Konstruktion oder Nicht-Konstruktion von Geschlecht. Dass Österreich noch nie eine Bundespräsidentin hatte, werde sich „ganz schnell ändern“, „[s]obald auch Männer Österreicherinnen sein können“, meint der Pförtner.”

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Diese Folge ist eine Wiederholung: Doch bei der #diepodcastin gilt: Keine Folge ist bisher veraltet. Einen schönen ersten Advent wünschen Ihnen/Euch Isabel Rohner und Regula Stämpfli.

Der neue Roman von Isabel Rohner: “Schwarze Petra”, nimmt die Leserinnen und Leser mit nach Wien und taucht mit ihnen tief ein in die Abgründe der Theaterszene. Denn die Rohnerin beleuchtet dieses Mal nichts weniger als die sexistischen und rassistischen Strukturen in der Theaterszene – und dies alles mit einer großen Portion Humor, Satire und politischer Treffsicherheit.
Regula Stämpfli und Isabel Rohner in einem spannenden Gespräch übers Schreiben, Weltenerfinden und Ansprechen von Realitäten!
Zum Plot: Krimiautorin Linn Kegel fiebert der Premiere ihres ersten Theaterstücks Schwarze Petra entgegen. Doch nichts läuft wie geplant: Der Intendant der Festung in Wien will Linns Stück unter vermeintlich männlichem Autorennamen auf die Bühne bringen. Und dann verschwindet auch noch die Hauptdarstellerin. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen – oder steckt doch etwas anderes dahinter? Das Ensemble jedenfalls war mit der Besetzung der weißen Vero für die Rolle der Schwarzen Petra so gar nicht einverstanden. Linn Kegel nimmt die Ermittlung auf. Ein neuer feministischer Krimi voller skurriler Figuren und literarischer Anspielungen.
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– Rezension zu “Schwarze Petra” von Rolf Löchel: https://literaturkritik.de/rohner-schwarze-petra,28975.html
BILD VON REGULA STÄMPFLI AN DER BUCHMESSE FRANKFURT 2022, WO ISABEL ROHNER PROMINENT AUSGESTELLT WAR: ULRIKE HELMER VERLAG.

Geniale Kritik:

Eva oder Petra, das ist hier die Gretchenfrage.Isabel Rohners Kicherkrimi „Schwarze Petra“ erörtert nicht nur feministische Fragen, sondern brilliert auch mit Witz und Humor.Von Rolf Löchel siehe

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Rolf Löchel Zitat: “Wie es sich für einen feministischen Kicherkrimi gehört, werden nicht nur der nahezu allgegenwärtige Sexismus angeprangert und Kontroversen innerhalb der feministischen Community ausgetragen sowie Verbrechen aufgeklärt, es gibt auch immer wieder etwas zum Schmunzeln. Und nicht selten wird all das sogar miteinander verbunden. Besonders lustig ist etwa ein Gespräch zwischen Linn und Herrn Bankl über die Konstruktion oder Nicht-Konstruktion von Geschlecht. Dass Österreich noch nie eine Bundespräsidentin hatte, werde sich „ganz schnell ändern“, „[s]obald auch Männer Österreicherinnen sein können“, meint der Pförtner.”

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