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CLP175: #VDMACLCBC - Abschlussgespräch Nicole, Eike, Sebastian
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Beim VDMA-CLC-BarCamp „KI in der Arbeitswelt“ am 14.11.2024 konnten wir interessante Gespräche am „Hybriden Gesprächstisch“ der CLC aufzeichnen. Hier sprechen 3 Gastgebende, Nicole Reese, Eike Totter und Sebastian Zwingmann vom „hybriden Gesprächstisch“ über ihre Eindrücke vom Tag.
Show Notes (KI-generiert von Whisper):
Nicole berichtet von ihrem positiven Erlebnis beim ersten Präsenz-Barcamp, das sie als Mitglied des Organisationsteams aktiv mitgestaltete. Durch ihre Interviews konnte sie neue Kontakte knüpfen und wertvolle Einblicke gewinnen. Sie nahm an inspirierenden Sessions teil, die sich mit Lernen in Unternehmen und dem Einsatz von KI beschäftigten. Eike reflektiert über seine Erfahrungen bei einem hybriden Barcamp in Hamburg, und hebt das Gelernte über hybride Formate hervor.
Sebastian freut sich über die hilfreichen Notizen eines Kollegen für seine Recherche und plant eine gemeinsame Reflexion im Intranet mit neuen Kollegen aus der Personalabteilung. Die Teilnehmenden sind aufgefordert, ihre Inhalte selbst zu gestalten, wobei der Sessionplan eine zentrale Ressource darstellt.
Das Gespräch thematisiert die Rolle von Barcamps als Unkonferenzen, in denen persönliche Erfahrungen und der menschliche Faktor entscheidend sind. Es wird festgestellt, dass die technologische Entwicklung schneller voranschreitet als das Verständnis ihrer Anwendung, was kreative Ansätze erfordert. Die schnelle Entwicklung von KI-Tools in Bereichen wie Bildbearbeitung und Textverarbeitung wird ebenfalls angesprochen. Das Gespräch betont die Bedeutung der gemeinsamen Entwicklung dieser Werkzeuge durch bestehendes Wissen und Experimente. Eine mögliche Konsolidierung der Tools durch größere Unternehmen wird angedeutet. Schließlich wird die Relevanz von KI in Coaching, Lernen und Führungspositionen hervorgehoben, wobei die fortdauernde Präsenz und Entwicklung von KI betont wird.
KI-Transkript (von Whisper, unbearbeitet):
[00:00:01 – 00:00:06] Speaker 1
Wie gegenüber sitzt Nicole? Nicole, wie war dein Barcamp? Was hast Du heute erlebt?
[00:00:06 – 00:00:36] Speaker 2
Dafür, dass es mein erstes Barcamp in Präsenz war. Die vergangenen Barcamps Camp ich tatsächlich hybrid erlebt. Dieses war ja reine Weg in Präsenz. Natürlich mit der Möglichkeit, optional sich über Teams hier am Gesprächstisch mit einzuwählen, aber eben nicht an den Session teilzunehmen. Ja, hat Spaß gemacht. Erstes Barcamp in Präsenz, gleich im Orga Team, gleich die Interviews geführt, genetzt birgt wie irre, ganz viele Leute, ganz viele Insights, Erfahrungen, Austausch, also das war schon irgendwie irre.
[00:00:36 – 00:00:39] Speaker 3
Aber warst Du auch bei Session dabei oder warst Du jetzt nur am Tisch hier?
[00:00:40 – 00:01:06] Speaker 2
Tatsächlich war ich auch in zwei Sessions dabei, einen mit von, ne, ne, das die die Lern die Learning Journey mit DATEV und ich hab von dem Werner Sauter auch eine mitgenommen, total inspirierend. Auch es sind auch kritische Fragen logischerweise gestellt worden, ne, weil das Learning, Unternehmen, KI, ne, ist ja auch schon mal sone Sache, aber sehr, sehr spannend, was hier gesprochen wurde und auch hier am Gesprächstisch noch mal reflektiert wurde.
[00:01:06 – 00:01:07] Speaker 3
Ah, super.
[00:01:07 – 00:01:08] Speaker 2
Was ist bei dir?
[00:01:08 – 00:02:34] Speaker 3
Ich war jetzt mein erstes Barcamp bei dem Corporate Learning, wo ich nicht im Auge war, weil das Allererste hab ich im Frühjahr gemacht in Hamburg zwei Tage und wollte für mich persönlich lernen, das war meine Lernreise, wie funktioniert hybrides Barcamp? Weil wir hatten ja zweihundert Teilnehmer in Hamburg zwei Tage lang und rund zweihundert verteilt über die zwei Tage online und hab da viel gelernt. War natürlich dann logischerweise in keinem Session mit drinne gewesen, ich glaub nur in einer und war jetzt mal froh, quasi die andere Sicht mal zu sehen, auch aus der Corporate Learning raus und hab eigentlich zu viel Impulse. Ich hab mitgeschrieben, ich hab bin froh, dass Karl Heinz viel auf Masterton geschrieben hat, weil der kriegt das hin parallel während die Session läuft seine Gedanken und die Punkte da reinzumachen in son Dröd mit fünfhundert Zeichen. Und dann kann ich nur recherchieren. Wir haben auch in dem Sessionplan oben überall son zum Bett noch son son Link. Das heißt, wir wollen auch die Daten dann auf den von den Sessionteilnehmern und teilweise auch von den Teilgeberinnen auch noch konservieren.
Das kommt mir zugute, weil ich bei jeder Session konnt ich dabei sein logischerweise und dann kann dann noch mal reflektieren und noch mal was zusammenfassen. Mein Highlight des Tages muss ich sagen, ich hab zwei Kollegen aus der Firma kennengelernt, weil ich bin dann seit sechs Wochen neu in der Firma von wo ich grad arbeite und ich hab mich angemeldet über der IT. Mein Chef, der hat mir das genehmigt, dass ich hier bin und die anderen beiden kommen von der Personalabteilung. Und wir waren alle beide, alle drei erstaunt, dass noch jemand da war und haben uns gleich ausgetauscht und wir wollen jetzt für ins Intranet gemeinsam zu dritt eine Reflexion schreiben von diesem Tag.
[00:02:35 – 00:02:38] Speaker 2
Toll. Ich denk, hervorragend. Einke. Nee. Ja.
[00:02:38 – 00:02:41] Speaker 1
Klappt ihr die selbst oder lasst er die Gepromptords erstellen?
[00:02:41 – 00:03:12] Speaker 3
Beides. Ich glaube, ich glaub, es wird son kleines Prompting Battle werden. Aber damit die die Daten müssen ja von uns kommen, ne. Das ist ja jetzt ist ja das Sparkcamp selber hat ja keine keine nachlesbaren Quellen im Internet. Ich kann ja jetzt nicht sagen, heute Abend zum Chat GPT, sag mir bitte mal, wie das Barcamp in Frankfurt war von der VDMA und vom Corporate Learning, weil die weiß auch nur, was auf diesen paar Seiten steht im Intranet, auf der Co Lern, aber nicht wie’s war. Das müssen die Teilgeberinnen und -gegeben schon selber machen.
[00:03:12 – 00:03:35] Speaker 1
Da empfehle ich jetzt, den Sessionplan anzugucken. Da stehen nicht nur die Titel drin und die Teilgebenden, sondern auch, da sind Padlets hinterlegt, die ich empfehle, sich anzugucken. Meins zum Beispiel wurde gut genutzt, ich hab’s auch gleich eingebaut und ich hab auch zwei, drei andere gesehen, in denen sehr viel dokumentiert wurde. Also das könntet ihr durchaus einspielen, eure eigenen Empfindungen zu verifizieren.
[00:03:36 – 00:03:37] Speaker 3
Wer von berichten?
[00:03:38 – 00:03:42] Speaker 2
Was nehmen wir jetzt als Quintessenz von einem Barcamp mit? Barcamp ist keine Konferenz.
[00:03:43 – 00:04:46] Speaker 1
Eine Unkonferenz, glaub ich, ne. Ganz genau. Offiziell. Offiziell keine Konferenz. Ich bin natürlich auch aus meinem persönlichen Blickwinkel heraus nach wie vor fasziniert von dem, was möglich ist und seh das jetzt son, na, sag ich also zehn Jahren schon, jetzt langsam geht’s los, wo’s interessant wird, immer noch.
Da bleib ich dabei. Und ich denke, dass es heut noch spannender als vor zehn Jahren ist, den menschlichen Faktor da einzubauen. Also an welcher Stelle schreibt ihr den Text dann selbst und an welcher Stelle könntet ihr euch unterstützen lassen. Und ich glaub, die Technik ist einfach tausendmal schneller gerade, als wir das begreifen können. Und das ist sone Quintessenz, die ich über den ganzen Tag mitgenommen hab. Es ist noch wertvoller als es jemals war, sich zu überlegen, wie nutzt man dieses Werkzeug als solches? Und nicht als Zweck, sondern als Vehikel.
[00:04:47 – 00:05:22] Speaker 3
Ja, das ist die die große Herausforderung, grade zu den Produkten, die wir aus der Vergangenheit kennen. Eine Excel der Bilder, da weiß ich, was ich machen soll. Ich soll was berechnen, soll Grafik herstellen, Diagramme. In Word schreibe ich Briefe, ne. Manch andere macht doch in Excel Briefe, da ist was anderes, aber die Produkte haben das vorgegeben, was wir machen. Und Jetzt hab ich ja hab ich ja wirklich ’n Werkzeug, was mir gar nicht sagt, also es ist kein So, ich muss ja quasi gemeinsam mit mit meinem Wissen und mit dem dem rausexperimentieren oder mit Ideen und Vorschläge aus anderen muss ja erst das Werkzeug entwickeln zu dem Handwerkszeug, wie ich’s dann dementsprechend brauche. Und das ist halt das das Spannende dabei.
[00:05:23 – 00:06:21] Speaker 2
Im Moment schießen tatsächlich die KI Tools wie Pilze ausm Boden. Alle fünf Minuten gefühlt entscheiden irgendwelche neuen Tools für Bild, für Text, für weiß ich nicht was alles. Ich glaub, da wird’s noch in Zukunft eine Konsolidierung geben, zumindest hab ich mich mit dem einen oder anderen hier unterhalten, ah, Icon nickt hier schon fleißig, ne. Und das ist tatsächlich so diese Quintessenz dessen, was bleibt mir denn am Ende jetzt, ne, sind’s die Großen, die dann alles aufkaufen und entsprechend dann zur Nutzung zur Verfügung stellen. Apple kommt noch, da wird ja auch noch ’n bisschen was nächstes Jahr gelauncht werden. Das wird spannend werden, denke ich jetzt mal, ne. Aber ich geborene dir recht, den Use Case, den dahintersteckt, ne.
Deswegen gilt es für uns, für uns einzeln rauszufinden, nutze ich KI fürs Coaching, fürs Lernen, für Führungsersatz, ne, ganz böse formuliert. Aber wir sind uns, denke ich mal, einig, KI ist da, Sie wird bleiben. Sie wird sich weiterentwickeln.
Es bleibt spannend. Sehr schön. Jetzt haben wir wir haben gesagt, fünfzehn Minuten.
[00:06:22 – 00:06:23] Speaker 1
Das war jetzt aber ’n Schlusswort.
[00:06:25 – 00:06:26] Speaker 3
Oh, noch acht.
[00:06:28 – 00:06:29] Speaker 1
Machen hinterher. Ich bin im Timeboxing
[00:06:29 – 00:06:31] Speaker 2
immer sehr übereifrig. Ja, wir können aber auch zumachen bis jetzt mal. Danke euch. Noch einmal guten, danke schön.
175 Episoden
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Beim VDMA-CLC-BarCamp „KI in der Arbeitswelt“ am 14.11.2024 konnten wir interessante Gespräche am „Hybriden Gesprächstisch“ der CLC aufzeichnen. Hier sprechen 3 Gastgebende, Nicole Reese, Eike Totter und Sebastian Zwingmann vom „hybriden Gesprächstisch“ über ihre Eindrücke vom Tag.
Show Notes (KI-generiert von Whisper):
Nicole berichtet von ihrem positiven Erlebnis beim ersten Präsenz-Barcamp, das sie als Mitglied des Organisationsteams aktiv mitgestaltete. Durch ihre Interviews konnte sie neue Kontakte knüpfen und wertvolle Einblicke gewinnen. Sie nahm an inspirierenden Sessions teil, die sich mit Lernen in Unternehmen und dem Einsatz von KI beschäftigten. Eike reflektiert über seine Erfahrungen bei einem hybriden Barcamp in Hamburg, und hebt das Gelernte über hybride Formate hervor.
Sebastian freut sich über die hilfreichen Notizen eines Kollegen für seine Recherche und plant eine gemeinsame Reflexion im Intranet mit neuen Kollegen aus der Personalabteilung. Die Teilnehmenden sind aufgefordert, ihre Inhalte selbst zu gestalten, wobei der Sessionplan eine zentrale Ressource darstellt.
Das Gespräch thematisiert die Rolle von Barcamps als Unkonferenzen, in denen persönliche Erfahrungen und der menschliche Faktor entscheidend sind. Es wird festgestellt, dass die technologische Entwicklung schneller voranschreitet als das Verständnis ihrer Anwendung, was kreative Ansätze erfordert. Die schnelle Entwicklung von KI-Tools in Bereichen wie Bildbearbeitung und Textverarbeitung wird ebenfalls angesprochen. Das Gespräch betont die Bedeutung der gemeinsamen Entwicklung dieser Werkzeuge durch bestehendes Wissen und Experimente. Eine mögliche Konsolidierung der Tools durch größere Unternehmen wird angedeutet. Schließlich wird die Relevanz von KI in Coaching, Lernen und Führungspositionen hervorgehoben, wobei die fortdauernde Präsenz und Entwicklung von KI betont wird.
KI-Transkript (von Whisper, unbearbeitet):
[00:00:01 – 00:00:06] Speaker 1
Wie gegenüber sitzt Nicole? Nicole, wie war dein Barcamp? Was hast Du heute erlebt?
[00:00:06 – 00:00:36] Speaker 2
Dafür, dass es mein erstes Barcamp in Präsenz war. Die vergangenen Barcamps Camp ich tatsächlich hybrid erlebt. Dieses war ja reine Weg in Präsenz. Natürlich mit der Möglichkeit, optional sich über Teams hier am Gesprächstisch mit einzuwählen, aber eben nicht an den Session teilzunehmen. Ja, hat Spaß gemacht. Erstes Barcamp in Präsenz, gleich im Orga Team, gleich die Interviews geführt, genetzt birgt wie irre, ganz viele Leute, ganz viele Insights, Erfahrungen, Austausch, also das war schon irgendwie irre.
[00:00:36 – 00:00:39] Speaker 3
Aber warst Du auch bei Session dabei oder warst Du jetzt nur am Tisch hier?
[00:00:40 – 00:01:06] Speaker 2
Tatsächlich war ich auch in zwei Sessions dabei, einen mit von, ne, ne, das die die Lern die Learning Journey mit DATEV und ich hab von dem Werner Sauter auch eine mitgenommen, total inspirierend. Auch es sind auch kritische Fragen logischerweise gestellt worden, ne, weil das Learning, Unternehmen, KI, ne, ist ja auch schon mal sone Sache, aber sehr, sehr spannend, was hier gesprochen wurde und auch hier am Gesprächstisch noch mal reflektiert wurde.
[00:01:06 – 00:01:07] Speaker 3
Ah, super.
[00:01:07 – 00:01:08] Speaker 2
Was ist bei dir?
[00:01:08 – 00:02:34] Speaker 3
Ich war jetzt mein erstes Barcamp bei dem Corporate Learning, wo ich nicht im Auge war, weil das Allererste hab ich im Frühjahr gemacht in Hamburg zwei Tage und wollte für mich persönlich lernen, das war meine Lernreise, wie funktioniert hybrides Barcamp? Weil wir hatten ja zweihundert Teilnehmer in Hamburg zwei Tage lang und rund zweihundert verteilt über die zwei Tage online und hab da viel gelernt. War natürlich dann logischerweise in keinem Session mit drinne gewesen, ich glaub nur in einer und war jetzt mal froh, quasi die andere Sicht mal zu sehen, auch aus der Corporate Learning raus und hab eigentlich zu viel Impulse. Ich hab mitgeschrieben, ich hab bin froh, dass Karl Heinz viel auf Masterton geschrieben hat, weil der kriegt das hin parallel während die Session läuft seine Gedanken und die Punkte da reinzumachen in son Dröd mit fünfhundert Zeichen. Und dann kann ich nur recherchieren. Wir haben auch in dem Sessionplan oben überall son zum Bett noch son son Link. Das heißt, wir wollen auch die Daten dann auf den von den Sessionteilnehmern und teilweise auch von den Teilgeberinnen auch noch konservieren.
Das kommt mir zugute, weil ich bei jeder Session konnt ich dabei sein logischerweise und dann kann dann noch mal reflektieren und noch mal was zusammenfassen. Mein Highlight des Tages muss ich sagen, ich hab zwei Kollegen aus der Firma kennengelernt, weil ich bin dann seit sechs Wochen neu in der Firma von wo ich grad arbeite und ich hab mich angemeldet über der IT. Mein Chef, der hat mir das genehmigt, dass ich hier bin und die anderen beiden kommen von der Personalabteilung. Und wir waren alle beide, alle drei erstaunt, dass noch jemand da war und haben uns gleich ausgetauscht und wir wollen jetzt für ins Intranet gemeinsam zu dritt eine Reflexion schreiben von diesem Tag.
[00:02:35 – 00:02:38] Speaker 2
Toll. Ich denk, hervorragend. Einke. Nee. Ja.
[00:02:38 – 00:02:41] Speaker 1
Klappt ihr die selbst oder lasst er die Gepromptords erstellen?
[00:02:41 – 00:03:12] Speaker 3
Beides. Ich glaube, ich glaub, es wird son kleines Prompting Battle werden. Aber damit die die Daten müssen ja von uns kommen, ne. Das ist ja jetzt ist ja das Sparkcamp selber hat ja keine keine nachlesbaren Quellen im Internet. Ich kann ja jetzt nicht sagen, heute Abend zum Chat GPT, sag mir bitte mal, wie das Barcamp in Frankfurt war von der VDMA und vom Corporate Learning, weil die weiß auch nur, was auf diesen paar Seiten steht im Intranet, auf der Co Lern, aber nicht wie’s war. Das müssen die Teilgeberinnen und -gegeben schon selber machen.
[00:03:12 – 00:03:35] Speaker 1
Da empfehle ich jetzt, den Sessionplan anzugucken. Da stehen nicht nur die Titel drin und die Teilgebenden, sondern auch, da sind Padlets hinterlegt, die ich empfehle, sich anzugucken. Meins zum Beispiel wurde gut genutzt, ich hab’s auch gleich eingebaut und ich hab auch zwei, drei andere gesehen, in denen sehr viel dokumentiert wurde. Also das könntet ihr durchaus einspielen, eure eigenen Empfindungen zu verifizieren.
[00:03:36 – 00:03:37] Speaker 3
Wer von berichten?
[00:03:38 – 00:03:42] Speaker 2
Was nehmen wir jetzt als Quintessenz von einem Barcamp mit? Barcamp ist keine Konferenz.
[00:03:43 – 00:04:46] Speaker 1
Eine Unkonferenz, glaub ich, ne. Ganz genau. Offiziell. Offiziell keine Konferenz. Ich bin natürlich auch aus meinem persönlichen Blickwinkel heraus nach wie vor fasziniert von dem, was möglich ist und seh das jetzt son, na, sag ich also zehn Jahren schon, jetzt langsam geht’s los, wo’s interessant wird, immer noch.
Da bleib ich dabei. Und ich denke, dass es heut noch spannender als vor zehn Jahren ist, den menschlichen Faktor da einzubauen. Also an welcher Stelle schreibt ihr den Text dann selbst und an welcher Stelle könntet ihr euch unterstützen lassen. Und ich glaub, die Technik ist einfach tausendmal schneller gerade, als wir das begreifen können. Und das ist sone Quintessenz, die ich über den ganzen Tag mitgenommen hab. Es ist noch wertvoller als es jemals war, sich zu überlegen, wie nutzt man dieses Werkzeug als solches? Und nicht als Zweck, sondern als Vehikel.
[00:04:47 – 00:05:22] Speaker 3
Ja, das ist die die große Herausforderung, grade zu den Produkten, die wir aus der Vergangenheit kennen. Eine Excel der Bilder, da weiß ich, was ich machen soll. Ich soll was berechnen, soll Grafik herstellen, Diagramme. In Word schreibe ich Briefe, ne. Manch andere macht doch in Excel Briefe, da ist was anderes, aber die Produkte haben das vorgegeben, was wir machen. Und Jetzt hab ich ja hab ich ja wirklich ’n Werkzeug, was mir gar nicht sagt, also es ist kein So, ich muss ja quasi gemeinsam mit mit meinem Wissen und mit dem dem rausexperimentieren oder mit Ideen und Vorschläge aus anderen muss ja erst das Werkzeug entwickeln zu dem Handwerkszeug, wie ich’s dann dementsprechend brauche. Und das ist halt das das Spannende dabei.
[00:05:23 – 00:06:21] Speaker 2
Im Moment schießen tatsächlich die KI Tools wie Pilze ausm Boden. Alle fünf Minuten gefühlt entscheiden irgendwelche neuen Tools für Bild, für Text, für weiß ich nicht was alles. Ich glaub, da wird’s noch in Zukunft eine Konsolidierung geben, zumindest hab ich mich mit dem einen oder anderen hier unterhalten, ah, Icon nickt hier schon fleißig, ne. Und das ist tatsächlich so diese Quintessenz dessen, was bleibt mir denn am Ende jetzt, ne, sind’s die Großen, die dann alles aufkaufen und entsprechend dann zur Nutzung zur Verfügung stellen. Apple kommt noch, da wird ja auch noch ’n bisschen was nächstes Jahr gelauncht werden. Das wird spannend werden, denke ich jetzt mal, ne. Aber ich geborene dir recht, den Use Case, den dahintersteckt, ne.
Deswegen gilt es für uns, für uns einzeln rauszufinden, nutze ich KI fürs Coaching, fürs Lernen, für Führungsersatz, ne, ganz böse formuliert. Aber wir sind uns, denke ich mal, einig, KI ist da, Sie wird bleiben. Sie wird sich weiterentwickeln.
Es bleibt spannend. Sehr schön. Jetzt haben wir wir haben gesagt, fünfzehn Minuten.
[00:06:22 – 00:06:23] Speaker 1
Das war jetzt aber ’n Schlusswort.
[00:06:25 – 00:06:26] Speaker 3
Oh, noch acht.
[00:06:28 – 00:06:29] Speaker 1
Machen hinterher. Ich bin im Timeboxing
[00:06:29 – 00:06:31] Speaker 2
immer sehr übereifrig. Ja, wir können aber auch zumachen bis jetzt mal. Danke euch. Noch einmal guten, danke schön.
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