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888-Der hängende Kopf-Buddhismus im Alltag - von shaolin-Rainer.de

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Immer öfter fällt mir auf, dass die Menschen in Deutschland mit hängenden Köpfen durch die Welt laufen, gewisse Ähnlichkeiten zu "The Walking Dead" sind offensichtlich.

Das hat nach meiner Ansicht natürlich viele Ursachen, aber die letzten Jahre haben den unbedarften Betrachter sicherlich verwirrt.

Angefangen hat die Veränderung mit Corona, die Pandemie hat sich über Monate und Jahre wie Blei auf die Gemüter gelegt. Ganz egal wie "man" sich inhaltlich zum Virus positioniert, den einzelnen Menschen hat der gesamte Prozess (Lockdown, Impfung, Unsicherheit) sehr geschadet. Und das Trauma ist ja in keiner Form aufgearbeitet, es wurde die Decke des Schweigens über den Sachverhalt gelegt, keine Klärung, keine Antworten.

Kaum war die Hysterie abgeklungen, da war schon das nächste Thema in aller Munde, der Krieg in der Ukraine, die neuen Flüchtlinge, die Gefahr eines Atomschlags, die Ängste der Einzelnen wollten kein Ende nehmen.

Auf einmal wird auch die wirtschaftliche Lage der Deutschen schwierig, viele Geschäfte schließen, die Sorgen werden größer, die Ängst werden von professionellen Angstmachern immer weiter geschürt.

Und die Städte werden immer gefährlicher, ein aggressives Grundpotential liegt in der Luft, immer häufiger höre ich gerade von Frauen, dass sie nicht gerne in der Dunkelheit alleine nach Hause gehen, dass sie ganze Gegenden meiden, das Leben wird immer unsicherer.

Und dabei ist zu beobachten, dass bei vielen Leuten eine innere Resignation stattfindet, die Köpfe nicht mehr stolz nach vorne schauen, nein, der Blick geht zu Boden, nur nicht auffallen, hier gibt es nichts zu sehen.

Was wäre also zu tun, was könnte dem Einzelnen helfen?

Ich schlage vor, dass sich ein jeder Mensch einmal Gedanken zu verschiedenen Fragen macht, wie etwa:

Wo komme ich her?
Wo werde ich hingehen? Warum bin ich hier?

Wie hängen die Dinge zusammen?

Hier findet meiner Meinung nach nur der Buddhismus die Antworten, die mir entgegenkommen. Die Lehre Buddhas sagt, dass wir zuerst das Leiden beenden müssen, um das Leben wirklich leben zu können.

Es ist an der Zeit, die eigenen Gedanken zu reflektieren und sich auf die Suche nach innerem Frieden zu begeben. Der Buddhismus bietet hier einen Weg, das Leiden zu überwinden und das Leben bewusst zu gestalten. Durch Meditation und Achtsamkeit kann man einen klaren Geist entwickeln, der in der Lage ist, die Herausforderungen des Lebens mit Gelassenheit anzunehmen. Es geht darum, die Kontrolle über das eigene Leben zurückzugewinnen und den Blick wieder stolz nach vorne zu richten. Der Buddhismus lehrt uns, dass wahres Glück von innen kommt, und es liegt an jedem Einzelnen, diesen Weg der Selbstfindung zu beschreiten. Nur so können wir die Köpfe wieder erhoben tragen und die Welt mit einem positiven Blick wahrnehmen.

Denn der Weg ist das Ziel!

Buddha sagte einmal: “Das Leiden beenden bedeutet nicht, die Umstände zu verändern, sondern die Art und Weise, wie wir auf sie reagieren."

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Das hat nach meiner Ansicht natürlich viele Ursachen, aber die letzten Jahre haben den unbedarften Betrachter sicherlich verwirrt.

Angefangen hat die Veränderung mit Corona, die Pandemie hat sich über Monate und Jahre wie Blei auf die Gemüter gelegt. Ganz egal wie "man" sich inhaltlich zum Virus positioniert, den einzelnen Menschen hat der gesamte Prozess (Lockdown, Impfung, Unsicherheit) sehr geschadet. Und das Trauma ist ja in keiner Form aufgearbeitet, es wurde die Decke des Schweigens über den Sachverhalt gelegt, keine Klärung, keine Antworten.

Kaum war die Hysterie abgeklungen, da war schon das nächste Thema in aller Munde, der Krieg in der Ukraine, die neuen Flüchtlinge, die Gefahr eines Atomschlags, die Ängste der Einzelnen wollten kein Ende nehmen.

Auf einmal wird auch die wirtschaftliche Lage der Deutschen schwierig, viele Geschäfte schließen, die Sorgen werden größer, die Ängst werden von professionellen Angstmachern immer weiter geschürt.

Und die Städte werden immer gefährlicher, ein aggressives Grundpotential liegt in der Luft, immer häufiger höre ich gerade von Frauen, dass sie nicht gerne in der Dunkelheit alleine nach Hause gehen, dass sie ganze Gegenden meiden, das Leben wird immer unsicherer.

Und dabei ist zu beobachten, dass bei vielen Leuten eine innere Resignation stattfindet, die Köpfe nicht mehr stolz nach vorne schauen, nein, der Blick geht zu Boden, nur nicht auffallen, hier gibt es nichts zu sehen.

Was wäre also zu tun, was könnte dem Einzelnen helfen?

Ich schlage vor, dass sich ein jeder Mensch einmal Gedanken zu verschiedenen Fragen macht, wie etwa:

Wo komme ich her?
Wo werde ich hingehen? Warum bin ich hier?

Wie hängen die Dinge zusammen?

Hier findet meiner Meinung nach nur der Buddhismus die Antworten, die mir entgegenkommen. Die Lehre Buddhas sagt, dass wir zuerst das Leiden beenden müssen, um das Leben wirklich leben zu können.

Es ist an der Zeit, die eigenen Gedanken zu reflektieren und sich auf die Suche nach innerem Frieden zu begeben. Der Buddhismus bietet hier einen Weg, das Leiden zu überwinden und das Leben bewusst zu gestalten. Durch Meditation und Achtsamkeit kann man einen klaren Geist entwickeln, der in der Lage ist, die Herausforderungen des Lebens mit Gelassenheit anzunehmen. Es geht darum, die Kontrolle über das eigene Leben zurückzugewinnen und den Blick wieder stolz nach vorne zu richten. Der Buddhismus lehrt uns, dass wahres Glück von innen kommt, und es liegt an jedem Einzelnen, diesen Weg der Selbstfindung zu beschreiten. Nur so können wir die Köpfe wieder erhoben tragen und die Welt mit einem positiven Blick wahrnehmen.

Denn der Weg ist das Ziel!

Buddha sagte einmal: “Das Leiden beenden bedeutet nicht, die Umstände zu verändern, sondern die Art und Weise, wie wir auf sie reagieren."

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