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Service: Wie wir Trauernden helfen können | Tod und Verlust #3
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Dass wir Menschen verlieren, ist schlimm genug. Was es obendrein nicht auch noch braucht, ist ein überfordertes Umfeld. Wenn andere krampfhaft versuchen, den Elefanten im Raum zu ignorieren oder echt unpassende Vergleiche ziehen, kann das verletzend und übergriffig sein. Und dennoch passiert das wahrscheinlich fast uns allen: in sensiblen Situationen nicht zu wissen, wie wir einander eine wirkliche Stütze sein können. Die Trauerbegleiterin Lisa Auffenberg von der Nicolaidis Young Wings Stiftung erklärt Anna, was in der Trauer hilft, und was verletzt. Auch, weshalb der Tod am Berg eine ganz besondere Herausforderung für Hinterbliebene ist, welche Trigger wir meiden sollten und wie kleine Gesten oft großen Trost spenden können.
1 Monat = 4 Folgen = ein Thema
Thema des Monats im März: Tod und Verlust
Vielen lieben Dank an Lisa Auffenberg für deine Zeit und deine Unterstützung rund um diese Folge.Falls auch ihr einen geliebten Menschen verloren und das Gefühl habt, mit eurer Trauer alleine zu sein, findet ihr die Trauerbegleitung der Nicolaidis YoungWings Stiftung in ganz Deutschland und auch auf Instagram.
Solltet ihr eure:n Partner:in in den Bergen verloren haben, könnt ihr euch an die Nicolaidis YoungWings Stiftung wenden. Sie haben ein spezielles Angebot für Betroffene.
Die Bergfreundinnen, das sind Anna Hadzelek, Antonia Schlosser und Katharina Kestler. Mehr hier: br.de/bergfreundinnen
Anna Hadzelek macht derzeit beim Deutschen Alpenverein die Ausbildung zur Fachübungsleiterin Bergwandern. Sie ist am liebsten dort unterwegs, wo einem schon mal die Knie schlackern und sie so wenige Leute trifft, dass sich mit allen ein kurzer Ratsch ausgeht.
Antonia Schlosser ist im Allgäu aufgewachsen und hatte die Berge die meiste Zeit ihres Lebens vor der Nase. Sie liebt Wandern, Skifahren und die süßen Seiten des Berglebens – am liebsten in Form von Ausblick, Brotzeit und Gipfelweißbier.
Katharina Kestler hat als Kind am Schlittenberg die Achsen vom Skateboard weggeschraubt und gedacht, sie hätte einen neuen Sport erfunden. Heute ist sie am liebsten mit zwei, drei ihrer Freundinnen von der Bergfrauen-Community Munich Mountain Girls mit dem Mountainbike oder den Freeride-Ski unterwegs.
Wenn ihr auf der Suche nach (neuen) Bergfreundinnen seid, dann geht es zur Community der Munich Mountain Girls hier lang: https://www.munichmountaingirls.de
Der Titelsong unseres Podcasts kommt von der Band Surma und heißt Hemma.
181 Episoden
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Dass wir Menschen verlieren, ist schlimm genug. Was es obendrein nicht auch noch braucht, ist ein überfordertes Umfeld. Wenn andere krampfhaft versuchen, den Elefanten im Raum zu ignorieren oder echt unpassende Vergleiche ziehen, kann das verletzend und übergriffig sein. Und dennoch passiert das wahrscheinlich fast uns allen: in sensiblen Situationen nicht zu wissen, wie wir einander eine wirkliche Stütze sein können. Die Trauerbegleiterin Lisa Auffenberg von der Nicolaidis Young Wings Stiftung erklärt Anna, was in der Trauer hilft, und was verletzt. Auch, weshalb der Tod am Berg eine ganz besondere Herausforderung für Hinterbliebene ist, welche Trigger wir meiden sollten und wie kleine Gesten oft großen Trost spenden können.
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Vielen lieben Dank an Lisa Auffenberg für deine Zeit und deine Unterstützung rund um diese Folge.Falls auch ihr einen geliebten Menschen verloren und das Gefühl habt, mit eurer Trauer alleine zu sein, findet ihr die Trauerbegleitung der Nicolaidis YoungWings Stiftung in ganz Deutschland und auch auf Instagram.
Solltet ihr eure:n Partner:in in den Bergen verloren haben, könnt ihr euch an die Nicolaidis YoungWings Stiftung wenden. Sie haben ein spezielles Angebot für Betroffene.
Die Bergfreundinnen, das sind Anna Hadzelek, Antonia Schlosser und Katharina Kestler. Mehr hier: br.de/bergfreundinnen
Anna Hadzelek macht derzeit beim Deutschen Alpenverein die Ausbildung zur Fachübungsleiterin Bergwandern. Sie ist am liebsten dort unterwegs, wo einem schon mal die Knie schlackern und sie so wenige Leute trifft, dass sich mit allen ein kurzer Ratsch ausgeht.
Antonia Schlosser ist im Allgäu aufgewachsen und hatte die Berge die meiste Zeit ihres Lebens vor der Nase. Sie liebt Wandern, Skifahren und die süßen Seiten des Berglebens – am liebsten in Form von Ausblick, Brotzeit und Gipfelweißbier.
Katharina Kestler hat als Kind am Schlittenberg die Achsen vom Skateboard weggeschraubt und gedacht, sie hätte einen neuen Sport erfunden. Heute ist sie am liebsten mit zwei, drei ihrer Freundinnen von der Bergfrauen-Community Munich Mountain Girls mit dem Mountainbike oder den Freeride-Ski unterwegs.
Wenn ihr auf der Suche nach (neuen) Bergfreundinnen seid, dann geht es zur Community der Munich Mountain Girls hier lang: https://www.munichmountaingirls.de
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