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angespielt 037 – Spec Ops: The Line

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Wüstenshooter (© specopstheline.com)

Wüstenshooter (© specopstheline.com)

Ich hasse Militärshooter. Diese geistlose Verbrämung von Patriotismus, Schlauchleveln und Schießbudenfiguren ist langweilig, unspannend und zum großen Teil für den schlechten Ruf verantwortlich, den Spiele in manchen Teilen der Bevölkerung immer noch haben.

Ich war also entsprechend skeptisch, als mit „Spec Ops: The Line“ ein Shooter angekündigt wurde, der die Geschichte von Krieg ernsthaft erzählen und kritisch hinterfragen will.

Der Test des Spiels verlief für mich zwiespältig. Einerseits war die Motivation deutlich, etwas anders/besser zu machen. Andererseits gab es zu viele Stellen, die ich zu bemäkeln hatte und die mir zu sehr nach Standardfutter rochen. Dennoch lautete meine Empfehlung (und tut sie immer noch): Wer sich für das Genre interessiert, sollte probespielen. Denn wenn es eine Zukunft für Military Shooter gibt, liegt sie für mich in solchen Projekten.

Wie es der Zufall wollte, konnte ich über einen gemeinsamen Bekannten Konstantin Frick von Yager kennenlernen und für eine gute Stunde in mein Podcaststudio schleifen. In Folge 37 geht es deshalb nicht nur um Spec Ops: The Line. Wir unterhalten uns über die Firma, die Arbeit als Programmierer und wie es sich anfühlt, wenn das eigene Spiel auf den Markt kommt.

Aber der aktuelle Anlass kommt natürlich nicht zu kurz. Welche Schwierigkeiten entstehen, wenn ein Kriegsspiel gestaltet werden soll, das eine Botschaft transportieren und ein gutes Spielerlebnis vermitteln will? Inwiefern dieser Ansatz überhaupt erfolgversprechend ist, wird immer noch sehr lebhaft diskutiert.

Eine Zusammenfassung und Interpretation der verschiedenen Argumente hat Manu gerade bei Superlevel als Spec Ops: The Trojan Horse abgegeben. Eine ganz persönlichen Einblick hinter die Kulissen hört ihr hier:

Der Beitrag angespielt 037 – Spec Ops: The Line erschien zuerst auf richter.fm.

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Ich war also entsprechend skeptisch, als mit „Spec Ops: The Line“ ein Shooter angekündigt wurde, der die Geschichte von Krieg ernsthaft erzählen und kritisch hinterfragen will.

Der Test des Spiels verlief für mich zwiespältig. Einerseits war die Motivation deutlich, etwas anders/besser zu machen. Andererseits gab es zu viele Stellen, die ich zu bemäkeln hatte und die mir zu sehr nach Standardfutter rochen. Dennoch lautete meine Empfehlung (und tut sie immer noch): Wer sich für das Genre interessiert, sollte probespielen. Denn wenn es eine Zukunft für Military Shooter gibt, liegt sie für mich in solchen Projekten.

Wie es der Zufall wollte, konnte ich über einen gemeinsamen Bekannten Konstantin Frick von Yager kennenlernen und für eine gute Stunde in mein Podcaststudio schleifen. In Folge 37 geht es deshalb nicht nur um Spec Ops: The Line. Wir unterhalten uns über die Firma, die Arbeit als Programmierer und wie es sich anfühlt, wenn das eigene Spiel auf den Markt kommt.

Aber der aktuelle Anlass kommt natürlich nicht zu kurz. Welche Schwierigkeiten entstehen, wenn ein Kriegsspiel gestaltet werden soll, das eine Botschaft transportieren und ein gutes Spielerlebnis vermitteln will? Inwiefern dieser Ansatz überhaupt erfolgversprechend ist, wird immer noch sehr lebhaft diskutiert.

Eine Zusammenfassung und Interpretation der verschiedenen Argumente hat Manu gerade bei Superlevel als Spec Ops: The Trojan Horse abgegeben. Eine ganz persönlichen Einblick hinter die Kulissen hört ihr hier:

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