Gehen Sie mit der App Player FM offline!
#4 Wer war die erste lesbische Rapper:in?
Manage episode 339415873 series 1833506
In dieser Folge hat sich Falk Schacht auf die Suche gemacht nach den ersten queeren Frauen, die HipHop gemacht haben. Denn auch wenn die lesbischen Perspektiven auf Rap noch stärker unterdokumentiert sind, gibt es sie auch schon seit den 80er-Jahren: DJ Page Hodel war eine dieser Pionier:innen, die mit ihren Partys erste safe spaces für HipHop-affine Queers geschaffen hat. Dank dem Hinweis von Finna können wir in dieser Folge erstmals auch die spannende Geschichte von Marylin T., der ersten lesbischen Rapperin, erzählen. Nach langem Suchen haben wir ihre unglaublich gute Musik gefunden und die Ausschnitte der extra für diesen Podcast digitalisierten Tapes von Marylin T. zeigen nicht nur ihre lyrische Stärke, sondern auch krasse Parallelen zu aktuell erfolgreichen queeren Rapper:innen wie Badmomzjay. Wir sprechen außerdem in dieser Folge darüber, mit welchen Problemen gerade lesbische und bisexuelle Frauen im Rap zu kämpfen haben und welche Bedeutung feministische Netzwerke haben. Und wir sehen auch, wie wichtig Tonstudios von Producer:innen wie Spoke, Sir Mantis oder Finna als queere safe spaces sind.
---------------------------------------------------------
Songs, die ihr im Podcast hört:
Marylin T. – Workin Dyke
Marylin T. – When the Girls Come Out to Play
Marylin T. – Rat Trap
Marylin T. – Hot Moth
Badmomzjay – Survival Mode
Nura – Ich War’s Nicht
Shirin David – Lieben Wir
Quellen:
Page Hodel | Ksol Jingle (1988)
Roxanne Shante vs. Busy Bee | New Music Seminar Battle (1985)
Davey D über Page Hodel | SFGTA
Joanne Stato über Marylin T. | Off Our Backs Vol. 19 no. 9 (1989)
307 Episoden
Manage episode 339415873 series 1833506
In dieser Folge hat sich Falk Schacht auf die Suche gemacht nach den ersten queeren Frauen, die HipHop gemacht haben. Denn auch wenn die lesbischen Perspektiven auf Rap noch stärker unterdokumentiert sind, gibt es sie auch schon seit den 80er-Jahren: DJ Page Hodel war eine dieser Pionier:innen, die mit ihren Partys erste safe spaces für HipHop-affine Queers geschaffen hat. Dank dem Hinweis von Finna können wir in dieser Folge erstmals auch die spannende Geschichte von Marylin T., der ersten lesbischen Rapperin, erzählen. Nach langem Suchen haben wir ihre unglaublich gute Musik gefunden und die Ausschnitte der extra für diesen Podcast digitalisierten Tapes von Marylin T. zeigen nicht nur ihre lyrische Stärke, sondern auch krasse Parallelen zu aktuell erfolgreichen queeren Rapper:innen wie Badmomzjay. Wir sprechen außerdem in dieser Folge darüber, mit welchen Problemen gerade lesbische und bisexuelle Frauen im Rap zu kämpfen haben und welche Bedeutung feministische Netzwerke haben. Und wir sehen auch, wie wichtig Tonstudios von Producer:innen wie Spoke, Sir Mantis oder Finna als queere safe spaces sind.
---------------------------------------------------------
Songs, die ihr im Podcast hört:
Marylin T. – Workin Dyke
Marylin T. – When the Girls Come Out to Play
Marylin T. – Rat Trap
Marylin T. – Hot Moth
Badmomzjay – Survival Mode
Nura – Ich War’s Nicht
Shirin David – Lieben Wir
Quellen:
Page Hodel | Ksol Jingle (1988)
Roxanne Shante vs. Busy Bee | New Music Seminar Battle (1985)
Davey D über Page Hodel | SFGTA
Joanne Stato über Marylin T. | Off Our Backs Vol. 19 no. 9 (1989)
307 Episoden
Alle Folgen
×Willkommen auf Player FM!
Player FM scannt gerade das Web nach Podcasts mit hoher Qualität, die du genießen kannst. Es ist die beste Podcast-App und funktioniert auf Android, iPhone und im Web. Melde dich an, um Abos geräteübergreifend zu synchronisieren.