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Struktur ähmm ???
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Der Podcast für alle, die schon mal einen To-do-Zettel verloren haben, bevor sie ihn schreiben konnten. Ich bin Thorsten – leidenschaftlicher Chaot, Autofahrer mit Redebedarf und (theoretischer) Fan von Struktur. Zwischen Wäschebergen, Terminkaos und „Wo hab ich jetzt wieder mein Handy hingelegt?“ spreche ich kurz und spontan aus dem Auto über das Leben, meinen Alltag und meinen Versuch, endlich mal so richtig erwachsen zu werden. Es gibt keine Tipps, keine Checklisten – nur ehrliche Gedanken, spontane Einsichten und manchmal auch einfach nur ein gepflegtes „Was war nochmal der Plan?!“ Wenn du gerne lachst, dich in Alltagswirrwarr wiedererkennst und auch denkst: „Eigentlich müsste ich mal…“, dann steig ein – ich quatsch dich auf dem Weg zu mehr Struktur (oder wenigstens zur nächsten Ampel) voll. Struktur ähmm ??? – Der etwas andere Wegweiser für alle, die keine Karte dabei haben
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8 Episoden
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Der Podcast für alle, die schon mal einen To-do-Zettel verloren haben, bevor sie ihn schreiben konnten. Ich bin Thorsten – leidenschaftlicher Chaot, Autofahrer mit Redebedarf und (theoretischer) Fan von Struktur. Zwischen Wäschebergen, Terminkaos und „Wo hab ich jetzt wieder mein Handy hingelegt?“ spreche ich kurz und spontan aus dem Auto über das Leben, meinen Alltag und meinen Versuch, endlich mal so richtig erwachsen zu werden. Es gibt keine Tipps, keine Checklisten – nur ehrliche Gedanken, spontane Einsichten und manchmal auch einfach nur ein gepflegtes „Was war nochmal der Plan?!“ Wenn du gerne lachst, dich in Alltagswirrwarr wiedererkennst und auch denkst: „Eigentlich müsste ich mal…“, dann steig ein – ich quatsch dich auf dem Weg zu mehr Struktur (oder wenigstens zur nächsten Ampel) voll. Struktur ähmm ??? – Der etwas andere Wegweiser für alle, die keine Karte dabei haben
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8 Episoden
Alle Folgen
×In dieser Episode erzähle ich über die chaotischen Ereignisse des vergangenen Wochenendes, das im Zeichen einer Familienfeier stand. Während ich die zahlreichen Vorbereitungen schildern kann, wird deutlich, dass sehr viel Organisation nötig war, um den Konfirmationsgeburtstag meiner Tochter zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Trotz des hohen Aufwandes und der Anwesenheit der gesamten Verwandtschaft, war es ein erfolgreicher und fröhlicher Tag, was für mich das Wichtigste ist. Mit viel Freude blicke ich auf den Anlass zurück, auch wenn ich viele Kilo Gulasch zubereiten musste - eine Situation, die dann zu einer Überproduktion führte. Während meines Berichts über die Festlichkeiten reflektiere ich darauf, wie die sommerlichen Temperaturen nicht gerade ideal für solch ein geselliges Beisammensein waren. Dennoch war die ganze Aufregung und der Lärm der Gäste eine willkommene Ablenkung und brachte viel Spaß mit sich; allerdings bin ich dennoch erleichtert, dass die Feierlichkeiten nun vorbei sind. Nach diesem turbulenten Wochenende erhoffe ich mir, dass der folgende Montag wieder in einem geregelten Alltag mündet. Doch alles kommt anders als gedacht. Plötzlich erhielt ich einen Anruf von meinem Sohn, der einen Notfall hatte. Diese Wendung der Ereignisse führte zu einer verzweifelten und hektischen Autofahrt ins Krankenhaus, bei der mein Auto sich ebenfalls querstellte. Ich schaffe es, durch einige YouTube-Tutorials die Situation zu meistern, um rechtzeitig zur Stelle zu sein. Dieser Abschnitt des Tages war geprägt von Sorgen und Stress, die mich schließlich dazu brachten, meinen Arbeitstag als abgebrochen zu erklären. Letztendlich erläutere ich die Herausforderungen, die ich auf dem Weg ins Krankenhaus und zurück nach Hause zu bewältigen hatte, einschließlich der chaotischen Verkehrssituation und der Notwendigkeit, den Wagen meines Sohnes abzuholen. Diese Episode zeichnet ein lebendiges Bild von einem Familienwochenende, das von liebevollen Momenten, unerwarteten Wendungen und letztlich auch einem gewissen Maß an Erleichterung geprägt war.…
In dieser Episode teile ich meine Erlebnisse der vergangenen Woche, die von einem aufregenden Tanzevent bis hin zu meinen praktischen Überlegungen zum Thema Elektroautos reichen. Zum 1. Mai besuchten wie einen Tanzkurs, auch wenn der Workshop etwas überfüllt war und nicht alle Teilnehmer die neuen Figuren im Gedächtnis behalten konnten. Im Rückblick denke ich, dass wir möglicherweise kürzere und weniger überladene Workshops in Zukunft anbieten sollten, um die Lernerfahrung für alle zu optimieren. Darüber hinaus habe ich ein lang erwartetes Projekt in Angriff genommen: die Renovierung meines Eingangsbereichs. Leider habe ich immer noch nicht mit den Fliesen gearbeitet, obwohl alle Materialien bereitliegen. Um Zeit zu sparen, habe ich beschlossen, alles mit einem Teppich zu bedecken, bevor meine Gäste am Sonntag kommen. Ein weiterer wichtiger Punkt, den ich bespreche, ist meine Entscheidung, mein Auto für ein weiteres halbes Jahr zu leasen. Der Auswahlprozess eines neuen Fahrzeugs scheint momentan zu komplex und teuer, weshalb ich mir den Druck nehme und die Sache bis Weihnachten aufschiebe. Aktuell fahre ich einen MG Z SEV, der mir allmählich ans Herz gewachsen ist. Mit einer Reichweite von etwa 300 Kilometern im Sommer und 200 im Winter hat er sich als praktisch erwiesen – vor allem, da ich täglich etwa 100 Kilometer zurücklege und die Möglichkeit habe, sowohl zu Hause als auch bei der Arbeit zu laden. Ich erkläre auch, dass das Auto bei der Inspektion eine Batterieleistung von 99% nach drei Jahren aufwies, was ich für beeindruckend halte. Trotz anfänglicher Herausforderungen mit der Ladeleistung hat sich die Situation durch Software-Updates weitgehend verbessert. Ich finde es auch interessant, dass das Elektroauto für mich letztendlich kostengünstiger ist als der Betrieb eines herkömmlichen Verbrenners. Die Ersparnisse durch reduzierte Spritkosten und gesenkte Steuern sind nicht zu vernachlässigen. Zudem wird die Infrastruktur für Elektroautos immer besser, und ich bin optimistisch, dass sich die Anzahl der Ladepunkte in den kommenden Jahren weiter erhöhen wird. Im Verlauf der Podcastfolge beleuchte ich auch die Vorurteile und Ängste, die immer noch gegenüber Elektroautos bestehen. Diese Bedenken können oft Missverständnisse widerspiegeln, besonders wenn man die Fortschritte in der Ladeinfrastruktur und die steigende Verbreitung von Elektromotoren bedenkt. Ich bin der Überzeugung, dass es für jeden Fahrzeugtyp und jede Nutzung das passende Auto gibt, und dass es wichtig ist, die Vielfalt zu akzeptieren und nicht in eine Schublade zu stecken. Abschließend hoffe ich, dass meine Erfahrungen und Überlegungen hilfreich sind und zur Diskussion über nachhaltige Mobilität anregen.…
In dieser Episode teile ich einige meiner Gedanken und Erlebnisse aus der vergangenen Woche, beginnend mit einem Rückblick auf meinen Montag und Dienstag. Kürzlich hatte ich mir für den 1. Mai und die folgenden Tage einige Freistellungen gegönnt, um den anstehenden Veranstaltungen und Aufnahmen gerecht zu werden. Es tut gut, mal wieder etwas Raum für Planung und Struktur zu haben. Bei der letzten Jahreshauptversammlung gab es einige Diskussionen über die interne Organisation und die Aufgabenverteilung im Vorstand. Ich habe in den letzten fünf Jahren viel Zeit in die Sendungen investiert, aber in dieser Zeit sind auch einige Herausforderungen aufgekommen, insbesondere was die Struktur und die Kommunikation innerhalb des Vorstands anbelangt. Der Vorstand ist nicht für die redaktionelle Arbeit zuständig, das sollte die Redaktion übernehmen. Die Unterscheidung scheint in manchen Fällen nicht klar genug gewesen zu sein, was die Abläufe gestört hat. Es freut mich jedoch, dass ich jetzt mit einer neuen ersten Vorsitzenden und weiteren Vorstandsmitgliedern zusammenarbeiten kann, um frischen Wind in unser Radio zu bringen. Außerdem habe ich an einem Podcast über die Düsseldorfer Jungs teilgenommen und bin dadurch aktiv in den Verein eingetreten. Der Heimatverein traf sich kürzlich zu einem Heimatabend, bei dem neue Vorstandsmitglieder gewählt wurden. Ich habe die Vorgänge verfolgt und war froh über die neuen Köpfe, die in den Vorstand gewählt wurden. Es ist spannend zu sehen, wie sich die Mitgliederzahlen des Vereins in den letzten Jahren entwickelt haben, was zeigt, dass die Arbeit des ehemaligen Vorsitzenden wirklich fruchtbar war. Ich möchte das Radio Streamday weiterentwickeln und ihm neue, hochwertige Inhalte geben, um die Hörer besser zu erreichen. Die Idee, Sendungen zu produzieren, die sowohl informativ als auch unterhaltsam sind, steht im Vordergrund unserer Planungen. Ich setze dabei auf eine Mischung aus deutscher und internationaler Musik, die sowohl alte als auch neue Stücke umfassen soll. Ich glaube, dass wir mit klar strukturierten Inhalten und musikalischer Vielfalt ein breiteres Publikum ansprechen können. Die letzten Tage waren intensiv, aber aufregend – es gibt viel zu tun, und ich freue mich auf die Herausforderungen, die vor mir liegen. Meine Leidenschaft für den Rundfunk und die Gemeinschaft motiviert mich, weiterhin aktiv zu bleiben und positive Veränderungen herbeizuführen.…
In dieser Episode teile ich meine Erlebnisse und Gedanken über die Herausforderungen eines typischen Wochenendes, das sowohl von familiären Verpflichtungen als auch von unerwarteten Heimwerkerprojekten geprägt war. Ich beginne damit, dass ich meinen Montagmorgen mit dem Kauf eines Frikadellchenbrötchens starte, während ich auf dem Weg zur Arbeit bin. Der Montag bringt sofort die Frage auf, wie ich die Wochenendstruktur wirklich umgesetzt habe. Mein ursprünglicher Plan, gemütlich einen Podcast zu schneiden, wurde schnell von unvorhergesehenen Aufgaben überschattet. Ein großes Thema war die Renovierung meines Eingangsbereichs. Ich habe entdeckt, dass die Fliesen vor der Eingangstür in einem katastrophalen Zustand waren – zersprungen und abgenutzt. Der Entschluss, diese Fliesen zu entfernen, war der Beginn eines anstrengenden Wochenendes. Ich beschreibe den Kampf mit den alten Fliesen und meine Erfahrungen beim Abtragen. Auf eine humorvolle Art schildere ich, wie ich auf eine ungenaue Installation der Vorbesitzer gestoßen bin, die schließlich zu den Problemen führte, die ich nun beheben musste. Während dieser Arbeit stellte ich fest, dass ich das Styropor unter den Fliesen entfernen musste, das zu einer mangelhaften Stabilität geführt hatte. Neben diesen Baustellen gab es tatsächlichen Fortschritt in meinem Leben: Mein Sohn, ein Student, war auf der Suche nach einem gebrauchten Auto. Daher habe ich die Gelegenheit genutzt, um mit einem Kollegen, der ein älteres Fahrzeug hatte, in Kontakt zu treten. Nach der Besichtigung des Autos und einer Probefahrt mit meinen Söhnen diskutieren wir die Vor- und Nachteile des Kaufes. Während ich selbst kein Experte für Autos bin, vertraue ich darauf, dass unser Nachbar, ein Kfz-Meister, mir bei der endgültigen Kaufentscheidung helfen kann. Trotz des stressigen und arbeitsreichen Wochenendes habe ich die Erfahrung genossen. Ich reflektiere über die Wichtigkeit von derartigen Momenten in der Familie sowie die Freude, dass mein Sohn möglicherweise bald ein eigenes Auto besitzen wird. Auch wenn die Arbeit ihre Herausforderungen mit sich brachte, ist es letztendlich angenehm, wenn solche Erlebnisse mit einem positiven Familienmoment enden können. Zusammengefasst war mein Wochenende voll von Handarbeit, Autokäufen und familiären Momenten, die zwar anstrengend, aber auch bereichernd waren. Ich freue mich darauf, die anstehenden Aufgaben zu bewältigen und den Fortschritt in meinem Zuhause und in der Familie zu genießen.…
In dieser Episode spreche ich über unsere beeindruckenden Erlebnisse beim Musical „Starlight Express“. Obwohl das Stück bereits 1988 Premiere feierte, betraten wir erst jetzt die Bühne in Bochum. Der Anlass dafür war eine 50% Rabattaktion, die uns dazu verleitet hat, gemeinsam mit meiner Familie die Show zu besuchen – ein Erlebnis, das ich zunächst skeptisch betrachtete. Der erste Teil der Vorstellung verlief mehr oder weniger gut, bis ein technisches Problem auftrat. Eine Pneumatikleitung versagte, was zunächst nicht stark ins Gewicht fiel, da die Darsteller dennoch ihr Bestes gaben. Jedoch wurde die Situation immer schwieriger, bis schließlich die Entscheidung getroffen wurde, die Vorstellung abgebrochen und auf einen späteren Termin zu verschieben. Wir erhielten einen Gutschein und endlich die Möglichkeit, das Musical erneut zu erleben. Diesmal saßen wir in einer besseren Reihe und waren gespannt, ob sich das Erlebte verbessern würde. Leider muss ich feststellen, dass die musikalische Darbietung im zweiten Teil nicht meinen Erwartungen entsprach. Die Darsteller, die versuchten, auf Deutsch zu singen, hatten Schwierigkeiten, und ich hatte das Gefühl, nur Bruchstücke des Gesangs zu verstehen. Der Versuch, englischsprachige Musik in deutscher Sprache zu präsentieren, führte meiner Meinung nach zu einem Missverständnis, wo ich stattdessen die Originalsprache bevorzugt hätte. Der zweite Teil, der mit schnellen Rhythmen und Rap gefüllt war, hinterließ bei mir einen bitteren Nachgeschmack. Trotz des handwerklichen Talents der Darsteller und der leidenschaftlichen Musik, die in der Show gespielt wird, konnte ich einfach keinen Zugang finden. Es zeigt sich, dass ich persönlich viel mehr Freude an Live-Konzerten und handgemachter Musik empfinde, die von echten Künstlern dargeboten wird. In der Episode teile ich meine Begeisterung für lokale Bands und Konzerte, die ich häufig besuche. Ich empfehle jedem, kleine Veranstaltungen zu entdecken und sich von der Energie der Auftritte mitreißen zu lassen. Diese Erlebnisse sind es, die es mir ermöglichen, die Leidenschaft der Musiker zu spüren, was für mich unvergleichlich ist. Abschließend lade ich alle Hörer ein, sich in die Welt der Konzerte und Live-Auftritte zu begeben. Es gibt so viele großartige Musikprojekte, die es wert sind, entdeckt zu werden. Соllaborationen, unbekannte Bands und leidenschaftliche Künstler bereichern die Live-Musikszene. Besucht ein Konzert, genießt die Atmosphäre und lasst euch von der Magie der Musik anstecken.…
In dieser Episode spreche ich über meine Erfahrungen als Podcaster und Produzent, während ich meine Gedanken zur Qualität in der Podcast-Produktion teile. Zu Beginn reflektiere ich darüber, wie viele Hörer trotz minimaler Werbung an meinen Inhalten interessiert sind. Es erstaunt mich, dass ich bereits dreistellige Hörerzahlen erreiche, und ich nehme mir ein wenig Zeit, um meinen aktuellen Arbeitsalltag zu schildern. Ich erläutere, wie ich meinen Podcast neben einem Hauptjob betreibe und dass die Stunden, die ich in die Produktion stecke, variieren. Während ich meinen Kunden einen persönlichen Service anbieten kann, verdeutliche ich auch die Herausforderungen, die mit der Zeitplanung und den Anforderungen der Postproduktion verbunden sind. Die Zahl von 5-10 Stunden pro Woche für den Podcast scheint oft unrealistisch, da ich auch familiäre Verpflichtungen habe, die Zeit beanspruchen. Klar versuche ich, realistisch zu sein, wenn es um die Preisgestaltung für meine Dienstleistungen geht. Ich bespreche die unterschiedlichen Preisspannen, die Podcaster für ihre Produktionen verlangen, und betone die Bedeutung, dass gegen eine adäquate Bezahlung auch eine entsprechende Qualität geliefert werden muss. Darüber hinaus gehe ich darauf ein, wie ich meine Preise kalkuliere, indem ich die Zeit für Schnitt, Aufnahme und Online-Stellung berücksichtige. Ich gehe dann auf die Techniken ein, die ich benutze, einschließlich spezieller Tools wie Euphonic für Transkripte, Kapitelmarken und Shownotes. Ich erläutere, dass viele Podcaster, die sich auf KI-Technologie verlassen, oft die wahre Qualität und den persönlichen Touch vermissen lassen. Ich betone, dass die Bearbeitung mit einem KI-Tool nicht mit der menschlichen Begabung und Erfahrung in der Postproduktion vergleichbar ist. Außerdem teile ich einige Anekdoten über vergangene Kunden und deren Erwartungen im Vergleich zur Realität der Podcast-Produktion. Besonders stelle ich die mangelnde Qualität von günstigeren Angeboten in Frage und warne vor der Illusion, dass ein geringer Preis auch zwangsläufig gutes Ergebnis bedeutet. Ich berichte von konkreten Fällen, in denen ich Aufnahmen erhalten habe, die nicht einmal die grundlegenden Bearbeitungen berücksichtigt hatten. Am Ende reflektiere ich über meine eigenen Standards und betone, dass es wichtig ist, die Erwartungen der Kunden klar zu kommunizieren. Ich unterstreiche, dass qualitativ hochwertige Podcast-Produktion nicht nur vom Preis abhängt, sondern auch von der Leidenschaft und Zeit, die investiert werden müssen. Qualität hat ihren Preis, und ich ermutige die Zuhörer, diesen Aspekt ernst zu nehmen, wenn sie über ihre eigenen Podcast-Projekte nachdenken.…
In dieser Folge reflektiere ich über meinen Tag, der mit einer Redaktionssitzung bei Stream D begann, und wie inspirierend die Gespräche dort waren. Obwohl es manchmal auch abgedriftet ist und wir privat wurden, war es wichtig, den Austausch zu haben, um frische Ideen zu sammeln und zu diskutieren. Ich teile meine Gedanken, während ich durch Düsseldorf fahre, die Vorzüge meines Autos und der modernen Technik wie dem Spurhalteassistenten und dem adaptiven Tempomat. Diese Technologien erleichtern das Fahren enorm, besonders in stressigen Verkehrssituationen. Ich spreche außerdem darüber, wie herausfordernd es sein kann, strukturiert und fokussiert zu bleiben, besonders an langen Arbeitstagen. Manchmal fühlt man sich von der Büroatmosphäre überwältigt und benötigt eine Auszeit. Dabei ist der Gedanke an die bevorstehenden organisatorischen Änderungen im Sendeplan von Stream D eine willkommene Ablenkung, um mehr Struktur für unsere Hörer zu schaffen. Ich möchte sicherstellen, dass unser Publikum leicht nachvollziehen kann, was läuft und wann – eine direkte und unkomplizierte Informationsquelle, die wir anstreben. Auf meiner Fahrt erzähle ich von meinem letzten Erlebnis mit einem Blitzer, der mich dazu brachte, über die Gefahren des Telefonierens während des Fahrens nachzudenken. Manchmal vergessen wir, wie wichtig es ist, sich auf die Straße zu konzentrieren. Mit einem Schmunzeln blicke ich auf solche Situationen zurück, da sie zeigen, wie chaotisch das Autofahren in der Stadt sein kann, besonders nachts, wenn die Straßen frei sind. Abschließend blicke ich optimistisch auf die kommenden Herausforderungen und verfolge weiterhin meine Leidenschaft für Podcasts. Ich wünsche meinen Hörern eine angenehme Nacht oder einen guten Morgen, je nachdem, wann sie diese Episode hören. Mein Ziel bleibt es, diese Plattform kontinuierlich zu verbessern und spannende Inhalte zu liefern.…
In dieser Episode nehme ich euch mit auf eine spontane Podcast-Fahrt im Auto, während ich meine Gedanken einfach mal drauflos rede. Der Aufwand, einen Podcast im Studio mit professioneller Technik zu produzieren, ist mir momentan einfach zu viel. Ich möchte die Freiheit genießen, ungeschliffene Gedanken festzuhalten, ohne mich um Nachbearbeitung oder ein festes Konzept kümmern zu müssen. Es ist eine Art Experiment, bei dem ich nur ein einfaches Mikrofon nutze und den Rest der Technik auf ein Minimum reduziere. Ich reflektiere über meine aktuelle Lebensphase und die Notwendigkeit, Struktur in mein Leben zu bringen. Der Winter war für mich eine Zeit des Rückzugs und des langsamen Vorankommens – kein Winterblues, aber ein Gefühl des „Winterschlafs der Seele“. Jetzt, im Frühling, verspüre ich den Drang, Dinge in Bewegung zu setzen. Ich möchte ebenso ehrliche Gespräche führen und gleichzeitig mehr Struktur in meine Podcast-Aktivitäten integrieren, auch wenn ich nicht genau weiß, wie oft ich diese Audiotagebücher veröffentlichen werde. Des Weiteren berichte ich über meinen Alltag und meine anderen beruflichen Tätigkeiten als Konstrukteur und Podcastproduzent. Podcasting ist für mich nicht nur ein Hobby, sondern auch eine berufliche Leidenschaft, die mir Freude bereitet. Ich habe seit über 20 Jahren mit Podcasts zu tun und sehe, wie viele andere in diesem Bereich erfolgreich geworden sind – das finde ich ansprechend und inspirierend. Ich lade die Zuhörer ein, sich dem Podcast-Verein anzuschließen, um mehr über Podcasting zu lernen und an unseren Veranstaltungen, wie dem Podcamp, teilzunehmen. Neben all dem Podcasting gibt es auch mein Familienleben, das mir als Vater sehr am Herzen liegt. Ich habe drei Kinder, von denen zwei schon außerhalb des Hauses leben. Diese persönlichen Geschichten könnten in zukünftigen Episoden eine Rolle spielen. Ich schließe diese erste Folge mit dem Gedanken, dass ich keine Werbung dafür machen werde, um zu sehen, ob die Inhalte für sich selbst sprechen können. Es bleibt spannend, wer sich für meine spontanen Gedanken interessiert und wie sich dieser Podcast entwickeln wird.…
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