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Mittwochs in der Bibliothek

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Bibliotheken sind Orte der Begegnung, ohne Konsumzwang, öffentlich für jedermann zugänglich. In Marzahn-Hellersdorf kann man an sechs Standorten die angebotene Medienvielfalt nutzen und dort arbeiten, lernen, spielen, sich treffen, Ausstellungen betrachten und Veranstaltungen genießen. Doch wie funktioniert so eine Bibliothek überhaupt? Welche Menschen arbeiten dort und worin bestehen deren Aufgaben? Wir geben Ihnen jeden Mittwoch einen Einblick hinter die Kulissen, holen Menschen ans Mikrofon, mit denen wir zusammenarbeiten und informieren über wichtige aktuelle Ereignisse aus unserer Welt der Bücher.
Besuchen Sie uns gerne auch unseren Literaturempfehlungspodcast "LesBar im Stern-Zimmer"!
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Seit einem Jahr ist Bailey aus unserem Bibliotheksalltag nicht mehr wegzudenken. Er kommt seiner Aufgabe als Bibliothekshund mit großem Eifer nach und zaubert dem Personal sowie unserem Publikum immer ein Lächeln auf die Lippen, wenn sie ihn sehen. Kein Wunder, denn er ist durch seine Größe und sein flauschiges Fell eine echte Schönheit, wessen er sich durchaus bewusst ist. Nun hat er sich eingelebt und strebt neuen Aufgaben entgegen. Sein Ziel ist es, später mal als Vorlesehund arbeiten zu können. Für diese verantwortungsvolle Tätigkeit muss er allerdings noch eine Ausbildung und Prüfung durchlaufen. Aber wir sind sicher: Bailey wird das schaffen!…
 
Fotos einem echten Publikum zu zeigen, ist ein großer Schritt für einen Fotografen – nach Jahren des Experimentierens und Tüftelns kommt der Moment der Wahrheit. Funktioniert die Anordnung an der Wand? Passt das Material? Und vor allem: Berühren die Motive die Menschen, lösen sie etwas aus? Erst in der Ausstellung zeigt sich, wie die eigene Arbeit wirklich wirkt – und genau das macht diesen Moment so spannend. Der Berliner Fotograf Marco van Oel verbindet Architekturfotografie mit den Möglichkeiten künstlicher Intelligenz, um neue Perspektiven auf urbane Räume zu schaffen. In seinen Arbeiten erweitert er die Realität, indem er architektonische Strukturen um offene Freiflächen und Swimmingpools ergänzt.Der Schwerpunkt seiner Serie liegt auf Berlin – einer Stadt, die für Wandel und städtebauliche Vielfalt steht. Durch digitale Manipulation entstehen Bilder, die den Eindruck einer durchdachten städtebaulichen Maßnahme vermitteln. Bestehende Gebäude werden in Harmonie mit neuen Elementen gezeigt, wodurch eine Balance zwischen Funktionalität und Erholung visualisiert wird.Die Arbeiten dienen nicht nur der ästhetischen Betrachtung, sondern regen auch zu Diskussionen über mögliche Entwicklungen urbaner Lebensräume an. Sie laden Betrachter dazu ein, sich eine Stadt vorzustellen, in der architektonische Innovation und soziale Bedürfnisse enger miteinander verknüpft sind. Noch mehr erfahren Sie auf der Webseite von Marco van Oel Marco van Oel auf Instagram…
 
Mitschnitt einer Lesung der anderen Art am 28.05.2025 in der Mark-Twain-Bibliothek Die Aktion Berlin liest ein Buch steht dieses Jahr ganz im Zeichen von Alina Bronskys Roman "Pi mal Daumen" . Der humorvolle und tiefgründige Roman erzählt die Geschichte von Max, einem jungen Mann mit besonderen Talenten, der in einer unkonventionellen Familie aufwächst und seinen eigenen Weg durch das Leben sucht. Während die Berliner Literaturfans gemeinsam in die Welt von Max eintauchen, bietet die Aktion zahlreiche Gelegenheiten für Lesungen, Diskussionsrunden und persönliche Begegnungen, um die Themen und Botschaften des Buches zu erkunden. Eine einzigartige Chance für die Stadt, durch Literatur zusammenzukommen! Der Berliner Schauspieler und Regisseur Fabian Busch hat das Hörbuch eingesprochen. Er spielte 1992 seine erste Kinohauptrolle in Wolfgang Kohlhaases „Inge, April und Mai“. Es folgten Rollen in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen. Sein Debüt als Regisseur gab er 2010 mit dem Kurzfilm „Edgar“, für den er auch das Drehbuch schrieb. Für seine Rolle in „Er ist wieder da“ (Regie: David Wnendt) wurde er 2016 für den Deutschen Filmpreis in der Kategorie Beste männliche Nebenrolle nominiert. Weiterhin ist er auch als Sprecher verschiedener Hörspiele und Hörbücher bekannt. Die Veranstaltung wurde moderiert von radioeins-Literaturagent Thomas Böhm . Fabian Busch und Thomas Böhm spielten sich die Bälle zu, als wäre es ein perfekt inszeniertes Theaterstück. Das Publikum war begeistert, wurde es doch am Ende nach Lebensträumen und dem Verhältnis zur Mathematik befragt. Interessanterweise schlugen alle eine Bresche für diese Wissenschaft, die zu Unrecht immer verteufelt wird. Schließlich ist Mathematik in unser aller Leben allgegenwärtig! Vielen Dank an radioeins und Radio 3 usowie den Landesverband Berlin im dbv e.V. für die Organisation dieser nun schon zur Tradition gewordenen Aktion "Berlin liest ein Buch".…
 
Vor fünf Jahren hat Lydia Reschke in der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf ihre Ausbildung begonnen, die sich nahtlos an die Schule anschloss. Damals noch schüchtern und unsicher im Umgang mit Menschen, hat sie sich in der Zeit als Azubi und danach als Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FaMI) zu einer selbstbewussten jungen Frau entwickelt, die für sich klare berufliche Ziele entwickelt hat. Ihr Interesse galt schon immer der kreativen Gestaltung mit grafischen Elementen. Was lag also näher als ein Designstudium! Gleich nach ihrer Ausbildung wechselte sie dazu über, arbeitete aber weiterhin in der Mark-Twain-Bibliothek. Dort kooperierte sie eng mit Nadine Lück, beide revolutionierten geradezu unsere Flyer, Postkarten und die Beschriftung unter Einbeziehung unseres Corporate Design. Alle, die diesbezüglich Wünsche hatten, wandten sich an Lydia und Nadine. Im Team war Lydia Reschke sehr beliebt, immer freundlich, hilfbereit und lösungsorientiert. Nun hat sie eine Arbeitsstelle gefunden, die ihrer künstlerischen Weiterentwicklung dienlicher sein wird als die Arbeit in der Bibliothek. Wir wünschen Lydia alles Gute und hoffen, dass der Kontakt nicht abreißt!…
 
Seriös, ausgewogen und neutral – so ist das Image der Tagesschau. Beim Blick hinter die Kulissen der »Macht um Acht« fällt aber auf: Auch bei der Tagesschau geht es um Quote und Unterhaltung. Alexander Teske war sechs Jahre Redakteur bei der Tagesschau in Hamburg. Er weiß: Obwohl keine deutsche Redaktion sich mit ihren Ressourcen messen kann, läuft einiges falsch. Denn sie wird von einem Kreis von Personen verantwortet, die ähnliche politische Ansichten haben und fast aus schließlich aus dem Westen kommen. ALEXANDER TESKE arbeitet seit 30 Jahren als Journalist, zuletzt sechs Jahre als Redakteur bei der Tagesschau in Hamburg. Davor war er 15 Jahre beim MDR in Leipzig. Dort verfasste er Beiträge für Tagesthemen, Brennpunkt oder Brisant und plante die Nachrichten des MDR. Auch das Privatfernsehen kennt Teske gut – fünf Jahre berichtete er für Sat.1, Pro. Sieben und RTL. Er lebt als freier Autor in Hamburg. DANUTA SCHMIDT lebt und arbeitet seit 25 Jahren in Berlin als Journalistin, Autorin und Moderatorin. Ihre Themen sind u.a. die Architektur der Ostmoderne, Umweltsensibilisierung, historische Literatur und Gegenwartsliteratur, die Suche nach der eigenen Identität, nach Heimat, innerer Ruhe, Schöpferkraft. Die gebürtige Thüringerin baute dabei ein unabhängiges und kreatives Gesprächs- und Diskussionsforum auf. Am 20.05.2025 waren Alexander Teske und Danuta Schmidt in der Gesprächsreihe "Fern Sehen" in der Mark-Twain-Bibliothek zu Gast.…
 
Seit vielen Jahren kooperieren die Bibliotheken in Marzahn-Hellersdorf mit der Hans-Werner-Henze-Musikschule. In den Bibliotheken finden Konzerte statt, die Musikbibliothek bietet mit ihrem Bestand an Noten, Partituren und auch digitalen Möglichkeiten den Lehrenden und Lernenden der Musikschule eine große Unterstützung. Deren Leiterin Yvonne Moser fördert diese Zusammenarbeit aktiv und hat auch Pläne, wie man sie in Zukunft noch ausbauen könnte. Sie war bei uns zu Gast im Podcast und hat in einem interessanten und lebendigen Gespräch erzählt, dass Musik schon immer eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt hat und wie ihre berufliche Entwicklung dem Rechnung getragen hat. Als sie die Leitung der Musikschule übernommen hatte, musste sie schweren Herzens die Lehrtätigkeit an den Nagel hängen. Diese Entscheidung hat dazu beigetragen, dass sie mit großem Einfühlungsvermögen den Lehrenden und Lernenden gegenüber agiert. "Gibt es einen typischen Arbeitstag als Leiterin der Musikschule?", haben wir sie gefragt. "Nein!", war die Antwort, weil jeder Tag neue Herausforderungen mit sich bringt. Ein Einblick in das Leben einer Frau, die sich voll und ganz der Musik verschrieben hat. WEBSEITE DER MUSIKSCHULE MAZAHN-HELLERSDORF: https://www.berlin.de/musikschule-mh/…
 
Seit April stärkt eine neue Kollegin unsere Reihen - Aylin Rehaag . Sie ist verantwortlich für Social-Media und Community-Management , eine Stelle, die es bisher so nicht gab und von anderen Mitarbeiterinnen "mitbetreut" wurde. Aylin hat europäische Medienwissenschaft in Potsdam studiert, dann bei einem Hörbuchunternehmen in der Content-Akquise und bei einem Startup für Psychische Gesundheit gearbeitet. Sie ist seit neun Jahren Buchbloggerin, leidenschaftliche Leserin und bringt somit alle Voraussetzungen für einen Job in der Bibliothek mit. In dem Gespräch geht es um ihren ersten Eindruck von den Arbeitsabläufen in der Bibliothek, um neue Ideen, die sie schon entwickelt hat und die Bedeutung von Bookstagram, Booktok und generell Social Media für Lesegewohnheiten junger Menschen. Aylin möchte mit ihrer Arbeit einen Beitrag leisten, dass das Buch wieder jung wird und Bibliotheken für die junge Generation den Stellenwert bekommen, den sie verdienen und sieht in Social Media eine große Chance, diesem Ziel näher zu kommen. Ihr großes Ziel ist es, den physischen Ort Bibliothek in den digitalen Raum zu übertragen. Am Ende des Gesprächs gibt sie den Hörerinnen und Hörern noch zwei Lesetipps mit auf den Weg: "Der Buchspazierer" und "Der Geschichtenbäcker" von Carsten Henn.…
 
Begleiten Sie uns zu einer inspirierenden Lesung mit der bekannten Politikerin Petra Pau , aufgezeichnet im Don-Bosco-Zentrum Marzahn . Die Veranstaltung wurde von der Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor initiiert und von der Mark-Twain-Bibliothek organisiert und moderiert. Petra Pau las Anekdoten aus ihren beiden Büchern vor, die faszinierende Einblicke in ihren beruflichen Alltag und ihre Gedankenwelt bieten. Ein besonderes Erlebnis, das Unterhaltung und Tiefgang vereint. "Petra Pau ist Urberlinerin und seit über zwanzig Jahren Bundestagsabgeordnete. Bis vor kurzem war sie die mittlerweile dienstälteste Vizepräsidentin des Parlaments. Ihre präzisen Beobachtungen aus dem Politikbetrieb, ob aus dem Hohen Haus oder aus ihrem Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf und weit darüber hinaus – sie sind prägnant und kurzweilig geschrieben. Etliche Episoden sind heiter, manche ernst – wie das Leben selbst." (Quelle: Quintus-Verlag ) Die Bücher von Petra Pau: Gottlose Type - Eulenspiegel Verlag - Eulenspiegel Verlagsgruppe (2015 erschienen) Gott hab sie selig | 978-3-96982-006-3 (2021 erschienen)…
 
Kommen Sie mit und entdecken sie eine faszinierende Welt von architekturbezogener Kunst in Berlin-Marzahn und darüber hinaus. Der in Eisenhüttenstadt geborene Architekt und Fotograf Martin Maleschka nimmt Sie in einem einstündigen Bildervortrag auf eine Reise durch ihr Wohnumfeld und zeigt Ihnen Ihre Straßen, Plätze und Blöcke im Damals und Heute. DIE BILDER ZUM VORTRAG FINDEN SIE HIER. Martin Maleschka wurde am Tag der Arbeit 1982 in Eisenhüttenstadt geboren. Aufgewachsen in den 1980er Jahren in der ersten sozialistischen Stadt auf deutschem Boden, prägten ihn Bauten der nationalen Bautradition aus den frühen 1950er-Jahren gleichermaßen wie Neubausiedlungen der späten DDR in Großtafelbauweise am Stadtrand. An der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg studierte er Architektur, zugleich wuchs seine Begeisterung für Fotografie. Er ist einer der versiertesten Kenner und Dokumentare ostmoderner Architektur und baubezogener Kunst der DDR. Getrieben durch persönliche Erfahrungen des noch immer in seiner Heimatstadt Eisenhüttenstadt greifendem Stadtumbauprogramms – bei dem drei seiner Wohnorte abgebrochen wurden – dokumentiert er seit mehr als zwei Jahrzehnten gegen das Verschwinden des baukünstlerischen Erbes der DDR an und leistet einen wichtigen Beitrag zur Sichtbarmachung einer nach 1990 geringgeschätzten Baukultur. Entdecken Sie die Fotos auf Instagram: @baubezogenekunstddr Mitschnitt der Veranstaltung vom 08.04.2025 in der Mark-Twain-Bibliothek Marzahn.…
 
Sie hören den Mitschnitt der ersten Folge der Gesprächsreihe "Fern Sehen" mit Danuta Schmidt vom 27.03.2025 Alte Röhrenbildschirme, die auf den Bürgersteigen liegen wie Weihnachtsbäume im Januar, bieten einen längst vertrauten Anblick. Wo war Familie mehr Familie als abends vor dem Fernseher? Wie einsam ist das Fernsehen geworden, denn anfangs saß man noch zusammen um den Flimmerkasten, was heute nur noch beim Fußball gelingt. Auf welchen Gegenstand richten wir in Zukunft die Einrichtung unserer Wohnzimmer aus? Warum verzichten immer mehr Menschen auf die Mattscheibe? Warum sucht sich die Jugend andere Medien und Kanäle? Literaturpreisträger Jochen Schmidt konsumiert in großem Stil Fernsehen und schreibt witzige und kluge Kolumnen, die es nun gesammelt im Buch "Zu Hause an den Bildschirmen" gibt. Der Berliner ist eine Garantie für genaues Wahrnehmen, die tiefe Liebe zum Detail, kritisches Hinterfragen und verschmitzte Antworten... Jochen Schmidt gehörte von 1999 bis 2015 zur „Chaussee der Enthusiasten“, einer Berliner Lesebühne, die immer donnerstags im Friedrichshain in der Kneipe „Tagung“ tagte. Dort sammelte er erste Erfahrung, wie seine Texte beim Publikum ankamen. Nämlich hervorragend, wenn man die Lacher zählte. Von der Chaussee nun vor die Mattscheibe: 2024 erschien sein 23. Buch „Zu Hause an den Bildschirmen“. Kurz darauf erhielt der Berliner den Literaturpreis der Stahlstiftung Eisenhüttenstadt. Danuta Schmidt lebt und arbeitet seit 25 Jahren in Berlin als Journalistin, Autorin und Moderatorin. In ihrer eigenen Reihe SonntagsLese, die sie 15 Jahre initiierte, traf sie interessante Menschen, von berühmt bis berüchtigt. Ihre Themen sind u.a. die Architektur der Ostmoderne, Umweltsensibilisierung, historische Literatur und Gegenwartsliteratur, die Suche nach der eigenen Identität, nach Heimat, innerer Ruhe, Schöpferkraft. Die gebürtige Thüringerin baute dabei ein unabhängiges und kreatives Gesprächs- und Diskussionsforum auf, das heute selten geworden ist. Weitere Termine der Reihe "Fern Sehen": 20.05.2025 mit Urte Blankenstein (Frau Puppendoktor Pille) 10.07.2025 mit Uwe Madel 18.09.2025 mit Barbara und Winfried Junge (Kinder von Golzow) 13.11.2025 mit Ilja Richter…
 
„Internationaler Tolkien Lesetag“ bei Mark Twain mit Wieland Freund, Inés Bartel, Withney, Susann Piwarz, Sabrina Ramrath & Sonny Thet John Ronald Reuel Tolkien (1892-1973) ist vor allem als Schriftsteller durch seine Hauptwerke "Der Hobbit" und "Der Herr der Ringe" bekannt, doch darf seine Bedeutung als Sprach- und Literaturwissenschaftler nicht unterschätzt werden. Über 50 mehr oder weniger fertiggestellte Bücher, Geschichten, Aufsätze und Gedichte sind mittlerweile veröffentlicht worden – und es kommen immer noch neue dazu. Zum „Internationalen Tolkien Lesetag“ (Tolkien Reading Day) werden in Bibliotheken, Buchhandlungen und anderen Institutionen Werke von J.R.R. Tolkien vorgestellt. In diesem Jahr widmeten wir uns den „Kleinen Werken“ von Tolkien. Meist sind es unabhängige Geschichten. Von Götter- und Heldensagen, Liebesgeschichten, Seefahrergeschichten, von Bauern und Bäumen, Briefen an den Weihnachtsmann bis hin zu den Kämpfen von Mittelerde. Lassen Sie sich überraschen, was Wieland, Withney, Susann und Sabrina sowie Inés entdeckt haben. Musikalisch umrahmte Sonny Thet auf seinem Cello den Abend. Die Veranstaltung fand am 25.03.2025 um 19 Uhr in der Artothek der Mark-Twain-Bibliothek statt.…
 
Kennen Sie Radio Connection? Falls nicht, dann hoffen wir, dass wir Sie mit diesem Podcast neugierig machen können! Wir waren zu Gast in einer Redaktionssitzung und hatten anschließend die Gelegenheit, unsere Fragen loszuwerden. Radio Connection ist ein partizipatives, mehrsprachiges Radio- und Podcast-Projekt in Berlin, das 2019 gegründet wurde. Es verbindet Menschen mit und ohne Flucht- oder Migrationserfahrung, die gemeinsam wöchentliche Radiosendungen produzieren. Die Themen reichen von Alltagserfahrungen in Marzahn über kulturelle Vielfalt bis hin zu gesellschaftlichen Herausforderungen wie Rassismus oder Wohnungssuche. Das Projekt hat ein mobiles Radiostudio in einer Gemeinschaftsunterkunft in Marzahn und sendet regelmäßig auf UKW und online. Es fördert den interkulturellen Austausch und bietet eine Plattform für Stimmen, die oft nicht gehört werden. Besonders bemerkenswert ist die kreative Einbindung der Bewohner, wie das Verteilen von Radios in den Unterkünften, um die Sendungen zugänglich zu machen. Die Radiosendung von Radio Connection wird jeden Donnerstag um 15 Uhr ausgestrahlt. Du kannst sie auf PiRadio empfangen, und zwar auf UKW 88,4 MHz in Berlin und 90,7 MHz in Potsdam. Falls du eine Folge verpasst, kannst du sie auch auf der Webseite von Radio Connection nachhören. Alle zwei Wochen gibt es den Podcast "Marzahn am Mikro". In der Folge 65 vom 13. März 2025 wurde die Mark-Twain-Bibliothek vorgestellt: https://www.radioconnection-berlin.de/mark-twain-in-marzahn-mehr-als-nur-eine-bibliothek/…
 
Die Mark-Twain-Bibliothek und die VHS Marzahn-Hellersdorf arbeiten eng zusammen. Beide Einrichtungen verfolgen ähnliche Ziele. In dieser Folge sprechen wir mit Torsten Denke, Fachbereichsleiter der VHS Marzahn-Hellersdorf über die erfolgreiche Kooperation. Gemeinsam fördern die beiden Einrichtungen Bildung in der Region, bieten VHS-Kurse in der Bibliothek an und ermöglichen den Zugang zu passenden Lehrmaterialien. In dem Gespräch geht es aber auch um die Strukturen in der Arbeit der Volkshochschule, andere Unterrichtsorte und den niederschwelligen Zugang zur Bildung für Erwachsene. WEBSEITE DER VHS: https://www.berlin.de/vhs/volkshochschulen/marzahn-hellersdorf/ KURSE IN DER BIBLIOTHEK: Launische Faulpelze, gefräßige Tänzer und schwangere Männchen: Die schillernde Welt der Seepferdchen Englisch A2/B1 - Let's Play and Speak English Wahlen beobachten für die OSZE - Ein Erfahrungsbericht Asyl in Deutschland - Ein Bericht aus der Entscheidungspraxis Imperiale Lebensweise: Von der »sozial-ökologischen Transformation« hin zum solidarischen Zusammenleben Workshop Unternehmensdemokratie…
 
Am 13. Januar 2025 lasen Teilnehmende der Schreibwerkstatt „Lebendig schreiben“ kurze Texte, die im Verlauf des Jahres 2024 entstanden sind. Der Pianist Uli Birringer leistete am Klavier musikalisch Gesellschaft. In den Texten erinnerten sich die Schreibenden an besondere Ereignisse, mal in Geschichtenform, mal reflektierend oder in Form eines Gedichts. Die Texte sind so vielfältig wie die, die vorlasen. Die Themen drehten sich zum Beispiel um das Leben in der Nachbarschaft, um Farben, Bewegung oder auch Veränderung. Katja Frechen möchte es in den Kursen den Teilnehmenden erleichtern, ihre Ideen aufs Papier zu bekommen und klar, lebendig und wirkungsvoll zu schreiben. Sie ist erfahrene Werkstattleiterin für erzählendes Schreiben. Ihre Grundlage dafür sind Berufserfahrungen in der Drehbuchentwicklung und ein Studium des Biographischen und Kreativen Schreibens. Der VHS-Kurs findet an jedem zweiten Montag im Monat statt von 16:00 Uhr – 19:00 Uhr. Ort: Bezirkszentralbibliothek Mark Twain | Marzahner Promenade 54/55 | 12679 Berlin | Artothek Anmeldung und Bezahlung erfolgt über die VHS Marzahn-Hellersdorf Frühjahr 2025 MH1.11-111-F Mo, 07.04.2025, 16:00 – 19:00 39,00 €, erm: 21,00 € Sommer 2025 MH1.11-112-F Mo, 12.05.2025, 16:00 – 19:00 Mo, 16.06.2025, 16:00 – 19:00 Mo, 07.07.2025, 16:00 – 19:00 39,00 €, erm: 21,00 € HIER gehts zur Anmeldung auf der Webseite der VHS Marzahn-Hellersdorf. HIER gehts zur Webseite von Katja Frechen…
 
Der Februar-Termin der Schreibwerkstatt fand nicht in der Bibliothek statt, sondern im Magicum Berlin . Ca. 20 Personen mussten zuerst das Nadelöhr des Eingangsbereiches passieren. In zwei Gruppen aufgeteilt, erhielten die TN die wichtigsten Informationen im Kassenbereich und auch Aufgabenblätter, mit denen sie sich perfekt an den einzelnen Stationen abarbeiten konnten. Aber vorher gab es eine Zaubershow, die den Ehrgeiz weckte, die unerklärlichen Dinge auf der Bühne zu durchschauen. Einige waren Teil der magischen Kunststücke, konnten aber auch nicht alles mit Logik erklären. Doch will man das eigentlich alles so genau wissen? Das macht ja die Faszination einer Verzauberung aus, dass man staunt, sich wundert und die nüchterne Logik einfach mal ausblendet. Danach galt es, an den verschiedenen Stationen die Geschicklichkeit zu testen, Wasser in den riesigen Klangschalen zum Kochen zu bringen und mittels Horoskope die Persönlichkeiten zu ergründen. Wenn man alle Angebote nutzt, kann man in diesem magischen Keller Stunden zubringen. Es hat allen gut gefallen und vielleicht wurden einige inspiriert zu neuen Geschichten rund um das Mysterium der Magie. Danke an den Förderverein Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf e.V. für die Bezahlung der Eintrittsgelder. Mehr Fotos von dem Ausflug gibt es HIER: https://renate-zimmermann.com/2025/02/09/wir-lassen-uns-verzaubern/…
 
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprachen wir in den letzten Folgen mit Vertretern der verschiedenen Bibliotheken und Abteilungen. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft. In dieser Folge waren wir zu Besuch in der Zentralen Einarbeitung, die wichtige Serviceleistungen für alle Bibliotheken im Stadtbezirk erbringt. Im dem Gespräch geben Katrin Hecht, Kathrin Pfeffer und Erik Brunk Einblicke in ihre unentbehrliche Arbeit. MEHR INFORMATIONEN ZUR STADTBIBLIOTHEK: https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/…
 
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprachen wir in den letzten Folgen mit Vertretern der verschiedenen Bibliotheken und Abteilungen. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft. In dieser Folge waren wir zu Besuch in der Mittelpunktbibliothek Ehm Welk und sprachen dort mit der Leiterin Sarah Schütz. MEHR INFORMATIONEN ZUR BIBLIOTHEK: https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/bibliotheken/mittelpunktbibliothek-ehm-welk/…
 
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprechen wir in den nächsten Folgen mit Vertretern der verschiedenen Bibliotheken und Abteilungen. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft. In dieser Folge waren wir zu Besuch in der Stadtteilbibliothek Mahlsdorf und sprachen dort mit der Leiterin Kristin Winterfeld und den Mitarbeiterinnen Laureen Just, Elke Dabow und Nara Maron. MEHR INFORMATIONEN ZUR BIBLIOTHEK: https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/bibliotheken/stadtteilbibliothek-mahlsdorf/…
 
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprechen wir in den nächsten Folgen mit Vertretern der verschiedenen Bibliotheken und Abteilungen. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft. In dieser Folge waren wir zu Besuch in der Stadtteilbibliothek Heinrich von Kleist und sprachen dort mit der Leiterin Marina Georgi und den Mitarbeiterinnen Sabine Bünger und Christina Achziger. MEHR INFORMATIONEN ZUR BIBLIOTHEK: https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/bibliotheken/stadtteilbibliothek-heinrich-von-kleist/…
 
Wir schwärmten aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisten wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellten einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche wurden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss bildet in dieser Folge die Zentral- und Landesbibliothek. Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf . Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg . Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg . Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf. I m Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow . Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln . Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast. Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort. Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe. Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf . Im November stand Danny Böckmann aus der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus in Tempelhof-Schöneberg Rede und Antwort. Im Dezember besuchten wir Beate Lenke in der Mittelpunktbibliothek Köpenick "Alter Markt" im Stadtbezirk Treptow-Köpenick . In dieser Folge schließen wir die Rundreise durch die Berliner Bibliotheken ab mit einem Besuch in der Zentral- und Landesbibliothek. Dort sprachen wir mit den Koordinatorinnen der Öffentlichkeitsarbeit in der ZLB und der VÖBB-Fachgruppe Öffentlichkeitsarbeit Anna Jacobi, Daniela Haberland und Nadja Gragert-Klier. WEBSEITE DER ZLB https://www.zlb.de/…
 
Am 18. Januar 2025 fand in Marzahn zum 8. Mal die Lesenacht an der M8 statt. Vielen interessierten Gästen wurde ein vielseitiges Leseprogramm geboten. 10 Leseorte - 10 Genres - 33 Autorinnen und Autoren begeisterten das Publikum mit zauberhaften Märchen, nervenkitzelnden Krimis, sinnlich-erotischen Liebesgeschichten, fantastischen Geschichten und ergreifenden Biografien. In der Mark-Twain-Bibliothek luden junge Erwachsene der dortigen Schreibwerkstatt mit ihren Texten zur Philosophischen Nacht ein. Sie hören hier den Mitschnitt einer der drei Lesungen des Abends. Mitwirkende: Eddie Neumann, Cassy, Mara Helena Weinkauf, Tim Gärtner und Vivian Victoria Nestler. Moderation: Renate Zimmermann WEITERE INFORMATIONEN ZUR LESENACHT AN DER M8: Die Lesenacht an der M8 2025 - Lesenacht an der M8…
 
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprechen wir in den nächsten Folgen mit Vertretern der Stadtteilbibliotheken, der Mark-Twain-Bibliothek, der Musikbibliothek, der Zentralen Einarbeitung und der IT-Abteilung. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft. In der heutigen Folge sprechen Sabrina Ramrath von der IT-Abteilung und Renate Zimmermann über die Herausforderungen der technischen Ausstattung der Bibliotheken im Stadtbezirk. WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK MARZAHN-HELLERSDORF…
 
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprechen wir in den nächsten Folgen mit Vertretern der Stadtteilbibliotheken, der Mark-Twain-Bibliothek, der Musikbibliothek, der Zentralen Einarbeitung und der IT-Abteilung. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft. In der heutigen Folge sprechen Benita Hanke und Renate Zimmermann über die Mark-Twain-Bibliothek. WEITERE INFORMATIONEN ZUR MARK-TWAIN-BIBLIOTHEK…
 
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprechen wir in den nächsten Folgen mit Vertretern der Stadtteilbibliotheken, der Mark-Twain-Bibliothek, der Musikbibliothek, der Zentralen Einarbeitung und der IT-Abteilung. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft. Den Auftakt macht in dieser Folge Christoph Kaltenborn, Leiter der Musikbibliothek Marzahn. WEITERE INFORMATIONEN ZUR MUSIKBIBLIOTHEK…
 
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden. Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf . Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg . Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg . Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf. I m Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow . Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln . Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast. Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort. Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe. Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf . Im November stand Danny Böckmann aus der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus in Tempelhof-Schöneberg Rede und Antwort. In dieser Folge sprechen wir mit Beate Lenke . Sie arbeitet in der Mittelpunktbibliothek Köpenick "Alter Markt" und ist in punkto Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Treptow-Köpenick Alleinkämpferin. WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK TREPTOW-KÖPENICK https://www.berlin.de/stadtbibliothek-treptow-koepenick/…
 
Highlight des Jahres: Der Azubi-Tag Die Auszubildenden zu Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (kurz: FaMI) der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf laden jährlich zum Azubi-Tag ein. An diesem Tag übernehmen die Auszubildenden die Beratung und Information unserer großen und kleinen Benutzer und Benutzerinnen. Alle, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, können gerne an diesem Tag vorbeikommen und sich über diesen vielseitigen Beruf informieren lassen. Die Azubis nehmen sich reichlich Zeit, um möglichst viele Einblicke in die Arbeitsabläufe einer Bibliothek zu geben. Am 11. Dezember 2024 war es wieder soweit. Die Auszubildenden luden zum alljährlichen Azubi-Tag ein. Am Veranstaltungsort konnten Besucherinnen und Besucher nicht nur mehr über den Beruf erfahren, sondern auch selbst aktiv werden: Ein Test zum Einstellen von Büchern stand für alle Neugierigen bereit, die ihre Fähigkeiten testen wollten. In dieser Folge kommen die Azubis zu Wort und berichten über ihre Tätigkeiten und Erlebnisse an diesem Tag. HIER finden Sie weitere Informationen über die Ausbildung.…
 
Jeder Mensch kennt das Gefühl der Sehnsucht, und zu Beginn und Ende eines neuen Jahres ist der beste Zeitpunkt, diesen Hoffnungen und Erwartungen auf Neues entgegenzuspüren. Bücher und Begegnungen transportieren Sehnsucht, deshalb liegt für Bibliotheken nahe, die Frage nach der Sehnsucht in dieser ganz besonderen Zeit aufzugreifen. Initiiert von den Bücherhallen Hamburg entwickelten zahlreiche Bibliotheken gemeinsam viele Ideen: Von Flaschenpost über Feldpost bis zum Speed Dating am Valentinstag, kreativen Sehnsuchts-Workshops, Lesungen, Silent Reading-Partys und vielem anderen reichte die üppige Vielfalt des Programms. Die Mark-Twain-Bibliothek war Teil dieser wunderbaren Idee und startete im Januar 2023 unter dem Titel „Sehnsucht ist …“ ein spannendes, gemeinsames Projekt mit Bibliotheken aus: Berlin (ZLB, Pankow, Marzahn-Hellersdorf), Dortmund, Düsseldorf, Hamburg, Neuss und Salzburg. Neben einer Feldpost-Ausstellung und Veranstaltungen legten wir Lesezeichen aus mit dem Sehnsucht-Motiv auf der Vorderseite. Die Rückseite bot den Leserinnen und Lesern Gelegenheit, ihre Assoziationen zum Thema aufzuschreiben: „Was bedeutet für Sie Sehnsucht? Wonach sehnen Sie sich? Nach Stille, Frieden, Natur, Sonne, Urlaub oder vielleicht einfach nur nach einem spannenden Buch? Tragen Sie unerfüllbare Sehnsüchte in Ihrem Herzen? Welche Assoziationen gehen Ihnen zum Thema Sehnsucht durch den Kopf? Möchten Sie diese oder andere mit uns teilen?“ Die gesammelten Texte haben wir in einer Broschüre veröffentlicht, erhältlich für 50 Cent in der Bibliothek. Hier hören Sie Auszüge daraus, gelesen von Sarah Baecke Sabrina Ramrath Renate Zimmermann Christoph Kaltenborn…
 
Präsentation des neuen Buches der Schreibwerkstatt: Am 30. November fand die traditionelle Storytauschlesung der Schreibwerkstatt für Jugendliche statt. 26 junge Autorinnen und Autoren präsentierten gemeinsam mit der Co-Autorin Grit Poppe das 14. Buch der Schreibwerkstatt vor einem zahlreichen Publikum. Mehr als 100 Zuschauer verfolgten begeistert das Geschehen auf der Bühne. Jeder hatte maximal zwei Minuten, sein Kapitel vorzustellen. Im Hintergrund wurde der Inhalt durch passende Bilder auf der Leinwand untermalt. Besonders berührt war das Publikum von den musikalischen Zwischenstücken. Eddie Neumann brillierte an der Gitarre mit selbst komponierten Stücken, kombiniert mit Gesangseinlagen von ihm selbst sowie von Johanna Föhlisch und Vivian Victoria Nestler. Es war einzigartig und manchen standen die Tränen in den Augen. Wo gibt es das schon, dass so viele junge Menschen gemeinsam und erfolgreich ein Buch veröffentlichen? Das Buch trägt den Titel “Die Burg – Geheimnisse hinter den Mauern” und setzt sich zusammen aus Geschichten in verschiedenen Epochen, deren Schauplatz die Burg ist. Es ist ab sofort im Buchhandel unter der ISBN 9783000807428 erhältlich zum Preis von 22 €, aber auch in der Mark Twain Bibliothek . Satz und Layout: Antje Püpke Im nächsten Jahr wird Jochen Schmidt der Co-Autor der Schreibwerkstatt sein. Mehr zum diesjährigen Storytausch und Zugang zum Inhalt des Buches finden Sie hier: https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/angebote/schreibwerkstatt-fuer-jugendliche/storytausch/2024-geschichte-einer-burg-mit-grit-poppe-1375349.php…
 
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden. Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf . Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg . Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg . Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf. I m Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow . Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln . Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast. Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort. Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe. Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf . In dieser Folge gibt Danny Böckmann kluge Antworten auf die vielen Fragen. Er arbeitet in der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus und ist dort mit einer Kollegin zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg. WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK TEMPELHOF-SCHÖNEBERG https://www.berlin.de/stadtbibliothek-tempelhof-schoeneberg/…
 
Am 28. Oktober 2024 war die Autorin Grit Poppe zu Gast in der Mark-Twain-Bibliothek und stellte ihr neues Buch vor, das sie gemeinsam mit ihrem Sohn Niklas Poppe geschrieben hat. Sie berichten darin von den Schicksalen Jugendlicher und junger Erwachsener, die nach der NS-Zeit in der Sowjetischen Besatzungszone und der frühen DDR in die Fänge des sowjetischen Geheimdienstes gerieten, verhaftet, verschleppt oder ermordet wurden. Es sind Leidensgeschichten und Hafterlebnisse Betroffener, die unschuldig und oft Jahre in einem der Speziallager der Sowjets und im Gulag verbringen mussten. Nicht wenige kamen um. Basis sind Interviews mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen, die bisher unveröffentlicht sind. Im Mittelpunkt des Buches stehen die Betroffenen selbst. Das Erlebte der zu Unrecht Inhaftierten wird so wiedergegeben, dass deutlich wird, wie schwer und nachhaltig Menschenwürde und Menschenrechte verletzt wurden. Den Menschen, die in ihren jungen Jahren unter der Verfolgung durch die sowjetische Besatzungsmacht litten, ist dieser Band gewidmet. WEBSEITE VON GRIT POPPE: https://www.grit-poppe.de/…
 
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