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GESPONSERT
Steve Preston is the CEO of Goodwill Industries. Though Goodwill is known for big stores where people can donate clothes and buy them secondhand, those stores are just the first level of what Goodwill Industries are about. Those stores fund an international organization that provides job training, employment placement services and other community-based programs for people who face barriers in their employment. Steve joins Jay to discuss the ways Goodwill Industries support veterans and individuals who lack job experience, an education, or face employment challenges, such as those people who are formerly incarcerated. Today's episode was produced by Tani Levitt and Mijon Zulu. To check out more episodes or to learn more about the show, you can visit our website Allaboutchangepodcast.com. If you like our show, spread the word, tell a friend or family member, or leave us a review on your favorite podcasting app. We really appreciate it. All About Change is produced by the Ruderman Family Foundation. Episode Chapters 0:00 intro 1:02 The Goodwill you don’t know 4:33 The troubling reality of work reintegration for formerly incarcerated folks 10:00 How Steve brings his public-sector experience to Goodwill 11:17 Goodwill’s employment centers 15:51 The interplay between Goodwill’s national and local arms 24:07 The case for minimizing recidivism becoming a cross-party cause 27:05 Goodbye For video episodes, watch on www.youtube.com/@therudermanfamilyfoundation Stay in touch: X: @JayRuderman | @RudermanFdn LinkedIn: Jay Ruderman | Ruderman Family Foundation Instagram: All About Change Podcast | Ruderman Family Foundation To learn more about the podcast, visit https://allaboutchangepodcast.com/ Looking for more insights into the world of activism? Be sure to check out Jay’s brand new book, Find Your Fight , in which Jay teaches the next generation of activists and advocates how to step up and bring about lasting change. You can find Find Your Fight wherever you buy your books, and you can learn more about it at www.jayruderman.com .…
Bi aller Liebi...
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×BIG NEWS! Das Team rund um „Bi aller Liebi“ lanciert eine neue Serie: Fussballpionierinnen Im Sommer findet in der Schweiz die Europameisterschaft der Frauen statt. Dies nehmen wir zum Anlass, Pionierinnen im Schweizer Frauenfussball zu Gesprächen einzuladen. Bis mindestens im Sommer hört ihr in jeder Sendung eine Frau, die die erste war: – 8. März 2025: Margrit „Döre“ Näf, ehemalige Nationalspielerin und Trainerin und als erste Funktionärin zuständig für den Frauenfussball beim Schweizer Fussballverband (SFV) – 12. April 2025: Cathy Moser, Torschützin der ersten zwei offiziellen Ländertore für die Schweiz (gegen Frankreich, am 7. Mai 1972) – 10. Mai 2025: Madeleine „Mado“ Boll, erste lizenzierte Fussballerin der Schweiz und zusammen mit Cathy Moser im Frühjahr 1970 erste Schweizer Fussballerin, die im Ausland engagiert war (Italien) – 14. Juni 2025: Esther Zaugg, ehemalige Nati-Spielerin und erste im Ausland tätige Schweizer Trainerin (Lyon, Frankreich) – 12. Juli 2025: Nicole Petignat, erste Schiedsrichterin, die ein UEFA-Cup-Spiel der Männer pfiff (2003, (AIK Solna gegen Fylkir Reykjavík) und erste Schiedsrichterin die einen Schweizer Cup-Final der Männer leitete (2007, FC Basel gegen FC Luzern) Sendung jeweils um 17 Uhr auf Kanal K. In dieser Folge: Projekte rund um die EM Die Serie „Fussballpionierinnen“ ist Teil des Buchprojektes „Das Recht zu kicken“ . Monika Hofmann von Bi aller Liebi schreibt zusammen mit Marianne Meier ein Stück Sportgeschichte: Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs. In dieser Sendung erzählt Monika Hofmann, warum die Frauen während dem 1. Weltkrieg plötzlich auf dem Fussballplatz standen und welches Interview, das sie für das Buch führte, ihr besonders in Erinnerung geblieben ist. Sabine Horvath ist Leiterin der Host City Basel. Auch sie macht einen Podcast rund um die EM 2025: Basel am Ball . Sie erzählt uns, wer ihrer Gästinnen sie besonders beeindruckt hat, und was die in Basel sonst noch so geplant ist rund um die EM (Spoiler: Ein Rekordkick!). „Lia am Ball: das Fussballmärchen ihres Lebens“ ( Kaleio Verlag ) – so heisst das Kinderbuch, das Meret Wälti zusammen mit ihrer Schwester Lia Wälti, Nationalspielerin und Captain, geschrieben hat. Das Buch erzählt die Geschichte von Lias Karriere. Meret Wälti erzählt, welche Hürden Lia auf ihrem Weg überwinden musste und warum sie selbst keine Profikarriere einschlug. Sendung vom 08.02.2025 Moderation und Redaktion: Zita Bauer, Livia Schambron, Martina Waldis & Monika Hofmann The post 2025 – ein grosses Fussballjahr appeared first on Kanal K .…
Im Oktober fand das Festival „ Arctic Voices “ in Bern statt. Das Festival bot indigenen Stimmen aus dem arktischen Raum eine Plattform. Es gab Konzerte, Filmvorführungen, Workshops und Gespräche. Woher kommt dieses Interesse hier in Bern an indigenen Stimmen? Wie kann eine länderübergreifende Zusammenarbeit gestaltet werden? Und was gibt es für Bezüge zur Schweiz? Antworten zu diesen Fragen gibt uns Nimal Bourloud vom Organisator*innen-Team des Festivals. Ausserdem besuchen wir das Museum of Contemporary Circumpolar Art MCCA , sprechen mit dem Deputy Grand Chief und Poeten Mike Metatawabin und dem Historiker und Musiker Manuel Menrath über ihre Zusammenarbeit. Und wir hören von der Musikethnologin Lea Hagmann über die Verbindungen zur Schweiz, auf die sie während ihren Filmarbeiten für ihren Film Beyond Tradition in Norwegen gestossen ist. Im Haus zum Dolder , das von Manuel Menrath kuratiert wird, findet bis am 1.Dezember 2024 eine Ausstellung zum Thema der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen in der Schweiz statt. Sendung vom 09.11.2024 Moderation und Redaktion: Livia Schambron & Zita Bauer The post Indigene Stimmen aus der Arktis – in Bern appeared first on Kanal K .…
Auf den ersten Blick scheint das Thema diesmal Bern-spezifisch zu sein. Es geht um den Randweg im Berner Lorraine-Quartier – der Ort, an dem auch das Radio RaBe zuhause ist. Alle Bewohner*innen des Randwegs 19 und 21 müssen ihr Zuhause spätestens Ende März 2025 verlassen – so auch Radio RaBe. Die beiden Gebäude werden totalsaniert, allen Mieter*innen wurde gekündigt. Auch wenn es also um ein spezifisches Quartier in Bern geht, lassen sich die damit verbundenen Diskussionen auch auf Quartiere und Städte in der Senderegion von Kanal K übertragen. Was bedeutet das für die Menschen und Familien, die teilweise seit mehreren Jahrzehnten in einem Gebäude wohnen? Wie können Städte für eine möglichst vielfältige Gruppe von Menschen sein? Wie kann Wohnen gerecht und sozial gestaltet werden? In dieser Sendung hörst du die Stimmen von: Mariam und Axmed, Bewohner*innen des Randwegs Markus Flück, Quartierarbeiter in der Lorraine und verantwortlich für die betroffenen Gebäude Viktor Hirsig, Architekt, Lorrainekenner und Vorstandsmitglied vom Verein Läbigi Lorraine Claske Dijkema, Forscherin bei Swiss Peace und Dozentin an der Universität Basel Sendung vom 14.09.2024 Moderation und Redaktion: Martina Waldis & Livia Schambron The post Was ist los am Randweg Bern? appeared first on Kanal K .…
Trotz Wunsch nach gleichberechtigter Aufteilung von Care-Arbeit fallen viele heterosexuelle Familien in der Schweiz zurück in traditionelle Rollenbilder. Weshalb ist das so? Und wie können die Männer ihren Teil der Lösung hin zu einer gleichberechtigteren Gesellschaft beitragen? Was hat das mit Väterbildern und Mental Load zu tun? Und welche strukturellen Veränderungen sind nötig, um in einer Kleinfamilie die Care-Arbeit gleichberechtigter zu verteilen? Diese Fragen thematisieren Martina & Monika im Talk mit Thomas Neumeyer. Er engagiert sich bei männer.ch , dem Dachverband Schweizer Männer- und Väterorganisationen, leitet das Projekt Niudad und ist Vater von einem 5-jährigen Sohn. Sendung vom 10.08.2024 Moderation und Redaktion: Martina Waldis & Monika Hofmann The post Care Arbeit – Väter als Teil der Lösung für eine gleichberechtigte Aufteilung appeared first on Kanal K .…
Wie ist die Kinderbetreuung in der Schweiz geregelt? Ungenügend, findet die Aktivistin Simona Isler und fordert mehr Zeit und Geld für das Betreuen von Kindern. Simona Isler ist Teil der Eidgenössischen Kommission dini Mueter (EKdM), Historikerin und Co-Direktorin der Gosteli-Stiftung . In dieser Sendung erklärt sie ihre Kritik am aktuellen Schweizer System, woher aus historischer Perspektive die heutigen Vorstellungen von Betreuungsarbeit kommen und wie sie sich ideale Bedingungen für das Betreuen von Kindern vorstellt. Diese Sendung ist Teil der Serie zu reproduktiver Gerechtigkeit – also Fragen, ob, wie, mit wem und unter welchen Umständen wir Kinder bekommen und grossziehen. Sendung vom 13.07.2024 Moderation und Redaktion: Monika Hofmann & Livia Schambron The post Mehr Zeit für Kinderbetreuung appeared first on Kanal K .…
Willst du mal Kinder? Diese Frage hören Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung wohl eher selten. Eine Familie zu gründen kann für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung in der Schweiz mit vielen Hürden verbunden sein; die Abwesenheit von unterstützenden Strukturen als Symptom für gesellschaftliche Wahrnehmung und Vorurteile. Wir sprechen in dieser Sendung über den Kinderwunsch und über Elternschaft von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen? Gibt es Unterstützungsmöglichkeiten in Bezug auf ihre Familienrechte? Und welchen Einfluss haben Bildungsprogramme, Wohnformen und Selbstbestimmung bei der Familienplanung? Diese Fragen beantwortet Simone Rychard von der Fachstelle Lebensräume. Bei insieme (Dachorganisation der Elternvereine für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung) berät sie unter anderem zu diesen Themen. Die Suche nach Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung als Sendungsgäste gestaltete sich schwierig; wohl nicht zuletzt aufgrund der Tabuisierung und der Herausforderung, über den Kinderwunsch zu sprechen. Daniela Leutenegger, Peter Estermann, Anthony Fiorentini erzählen in kurzen Portraits von persönlichen Erfahrungen und teilen ihre Perspektiven. Zudem hören wir die Geschichte von Gunter Tschofen von mensch-zuerst . Der ehemalige Leiter einer Wohninstitution unterstützte zwei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung im Kampf um ihr Recht zur Familiengründung. Diese Sendung ist Teil der Serie zu reproduktiver Gerechtigkeit – also Fragen, ob, wie, mit wem und unter welchen Umständen wir Kinder bekommen und grossziehen . Sendung vom 08.06.2024 Moderation und Redaktion: Lena Glanzmann & Martina Waldis The post Kognitive Beeinträchtigung und Elternschaft appeared first on Kanal K .…

1 Co-Parenting: Elternschaft ohne Liebesbeziehung 1:00:04
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Mitte 30, Single und Kinderwunsch? In einer homosexuellen Beziehung mit dem Wunsch nach Familiengründung? Oder in einer heterosexuellen Beziehung und nur eine Person der beiden hat einen Kinderwunsch? Die Möglichkeiten und Ausgangslagen zur Familiengründung sind divers. Eine Möglichkeit neben der heterosexuellen Zweierbeziehung bietet zum Beispiel das Modell Co-Parenting. Dabei basiert die Elternschaft nicht auf einer Liebesbeziehung, sondern dem gemeinsamen Entscheid und Commitment, eine Familie zu gründen. In dieser Sendung sprechen Livia und Martina mit zwei Eltern, die so ein Familienmodell leben. Sie fragen sie nach der Organisation im Alltag, den Herausforderungen und den Vorteilen, die sie in ihrem Familienalltag erleben. Ausserdem hörst du in dieser Sendung die Perspektive von zwei Kindern, die in einem Co-Parenting-Modell aufwachsen und einem Frauenpaar, das auf der Suche nach einem geeigneten Paar ist für die Familiengründung. Seid ihr ein Männerpaar oder ein heterosexuelles Paar, das Interesse an einer gemeinsamen Familiengründung mit einem Frauenpaar hat? Janna und Nadine könnt ihr unter lapscha@gmail.com kontaktieren. Diese Sendung ist Teil der Serie zu reproduktiver Gerechtigkeit – also Fragen, ob, wie, mit wem und unter welchen Umständen wir Kinder bekommen und grossziehen. Sendung vom 11.05.2024 Moderation und Redaktion: Livia Schambron & Martina Waldis The post Co-Parenting: Elternschaft ohne Liebesbeziehung appeared first on Kanal K .…
In der Reihe über reproduktive Gerechtigkeit interessieren wir uns auch dafür, unter welchen Umständen Kinder geboren werden. In der Schweiz erlebt jede vierte Frau Momente von Zwang während der Geburt – dies zeigt die Studie „Zwang unter der Geburt in der Schweiz“ (2020) , die erstmals für die Schweiz Zahlen zu diesem Phänomen erhoben hat. Grund genug, um sich mit einer diplomierten Hebamme über dieses Phänomen zu unterhalten. In Fachkreisen unterscheidet man zwischen formellem und informellem Zwang. Beim formellen Zwang gibt es rechtliche Grundlagen für die Einschränkung der Selbstbestimmung von Patient*innen, beim informellen Zwang nicht. Letzterer kann durch Verängstigung, Drohung oder Bedrängen ausgeübt werden. Nora Stamm arbeitet als Hebamme im Gebärsaal des Kantonsspitals Aarau und erzählt, wie sie Situationen von informellem Zwang erlebt, wie es dazu kommt und was dagegen unternommen werden kann. Diese Sendung ist Teil der Serie zu reproduktiver Gerechtigkeit – also Fragen, ob, wie, mit wem und unter welchen Umständen wir Kinder bekommen und grossziehen. Sendung vom 13.04.2024 Moderation und Redaktion: Martina Waldis & Monika Hofmann The post Zwang während der Geburt appeared first on Kanal K .…

1 Reproduktive Gerechtigkeit – warum Heiraten, Kinderkriegen und Familienbilder keine Privatsache sind 47:04
Es ist Zeit für einen Rückblick! Das Radioteam von „Bi aller Liebi…“ beschäftigt sich in den letzten vier Sendungen mit dem Thema Reproduktive Gerechtigkeit – in dieser Sendung hören sich Livia Schambron und Lena Glanzmann durch die vergangenen Folgen. In der ersten Episode geht es um die Ehe als rechtlichen Vertrag: ist die Heirat in der heutigen Zeit aus rechtlicher Sicht noch von Vorteil und wenn ja, für wen? Und: welchen Vorteil zieht der Staat aus der Ehe? Die zweite Episode der Sendereihe handelt von einer neuen Ethik der Fortpflanzung. Alle Menschen werden geboren, doch nur ungefähr die Hälfte von uns ist biologisch überhaupt in der Lage, Kinder zu gebären. Das heisst, dass in Bezug auf die biologischen Prozesse der Fortpflanzung die Menschen nicht als gleich gesehen werden können. Was hat das für Konsequenz für unser Zusammenleben? In der dritten Episode besprechen sie die reproduktive Gerechtikeit im Bezug auf geflüchtete Frauen im Schweizer Asylsystem und stellen fest: es gibt grosse Mängel. Zum Beispiel fehlt ein gesicherter Zugang zu selbstbestimmten Verhütungsmittel, die Toiletten in den Unterkünften sind zu weit weg oder das Fehlen von Privatsphäre und damit die Möglichkeit Sexualität frei zu leben. Schlussendlich widmeten sie die letzten Episode allen, die sich die Frage stellen, ob sie selbst Kinder möchten oder nicht. All jene, die sich dafür interessieren, wie junge Erwachsene heute diese Frage aushandeln und wie sie sich ein Leben mit oder ohne Kinder vorstellen. Inwiefern beeinflusst das bürgerliche Familienideal noch heute diese Entscheidung? Welche Spannungen ergeben sich aus den wachsenden individuellen Möglichkeiten und den gegenwärtigen Arbeits- und Lebensbedingungen? Warum ist es problematisch, wenn wir denken, Familie sei Privatsache? Diese Sendung bietet einen Einblick in die vergangenen Episoden. Diese Sendung ist Teil der Serie zu reproduktiver Gerechtigkeit – also Fragen, ob, wie, mit wem und unter welchen Umständen wir Kinder bekommen und grossziehen. Sendung vom 09.03.2024 Moderation: Livia Schambron & Lena Glanzmann The post Reproduktive Gerechtigkeit – warum Heiraten, Kinderkriegen und Familienbilder keine Privatsache sind appeared first on Kanal K .…
Diese Sendung ist für alle, die sich die Frage stellen, ob sie selbst Kinder möchten oder nicht. Diese Sendung ist für alle, die sich dafür interessieren, wie junge Erwachsene heute diese Frage aushandeln und wie sie sich ein Leben mit oder ohne Kinder vorstellen. Katja, Rhoda und Aviv – alle um die 30 – teilen ihre persönlichen Überlegungen zur Frage, ob sie Kinder möchten oder nicht. Inwiefern beeinflusst uns das bürgerliche Familienideal noch heute? Welche Spannungen ergeben sich aus den wachsenden individuellen Möglichkeiten und den gegenwärtigen Arbeits- und Lebensbedingungen? Warum ist es problematisch, wenn wir denken, Familie sei Privatsache? Diese Fragen besprechen wir mit der Soziologin und Geschlechterforscherin Diana Baumgarten, die erforscht hat, wie Familienvorstellungen die Berufsverläufe junger Menschen beeinflussen. Einmal mehr wird deutlich: Wir müssen unsere Arbeitskultur überdenken und Care-Arbeit angemessen wertschätzen. Der Fokus dieser Sendung liegt auf Frauen und Personen, die schwanger werden könnten. Sendung vom 07.02.2024 Moderation und Redaktion: Zita Bauer The post Warum der Kinderwunsch politisch ist appeared first on Kanal K .…
Keinen gesicherten Zugang zu selbstbestimmten Verhütungsmitteln, Toiletten, die zu weit weg sind oder das Fehlen von Privatsphäre und damit das Fehlen der Möglichkeit, Sexualität frei zu leben: Das Schweizer Asylsystem weist Mängel in Bezug auf die reproduktive Gerechtigkeit geflüchteter Frauen auf. Das zeigt das partizipative Forschungsprojekt „Reproduktive Gesundheit. Die Perspektive geflüchteter Frauen“ der Berner Fachhochschule auf. Die Projektleiterin Milena Wegelin und die Co-Forscherin Fatma Leblebici waren bei Livia & Lena im Studio zu Gast und sprachen über ihre Forschungsergebnisse und darüber, wie sie durch eine partizipative Forschungsmethode der Perspektive geflüchteter Frauen gerecht werden wollten. Mehr Infos zum Projekt findest du ausserdem hier . Diese Sendung ist eine Folge der Serie zu reproduktiver Gerechtigkeit – also Fragen, ob, wie, mit wem und unter welchen Umständen wir Kinder bekommen und grossziehen. Sendung vom 09.12.2023 Moderation: Livia Schambron & Lena Glanzmann The post „So kann und will ich nicht schwanger werden“ appeared first on Kanal K .…
Alle Menschen werden geboren, doch nur ungefähr die Hälfte von uns ist biologisch überhaupt in der Lage, Kinder zu gebären, resp. hat eine Gebärmutter. Das heisst, dass in Bezug auf die biologischen Prozesse der Fortpflanzung die Menschen nicht als gleich gesehen werden können. Was hat das für Implikationen für unser Zusammenleben? Auf patriarchale moralphilosophische Ansätze können wir nicht zurückgreifen, meint die Politikwissenschaftlerin und Journalistin Antje Schrupp . Denn: die stellten das männliche Subjekt ins Zentrum und hätten sich nie wirklich mit ethischen Fragen der Fortpflanzung beschäftigt. Deshalb entwirft Schrupp in ihrem Buch «Reproduktive Freiheit. Eine feministische Ethik der Fortpflanzung» (unrast transparent, 2022) eine neue Ethik der Fortpflanzung und skizziert Vorschläge für die dringend anstehenden reproduktionsethischen Debatten. Im Talk führt sie aus, weshalb wir neue Wörter brauchen, wenn es um die Fortpflanzung geht, welche Schwachpunkte die traditionellen linken, feministischen Argumentationen gegen ein Abtreibungsverbot aufweisen und weshalb genetische Verwandtschaft nicht zu einem automatischen Anspruch auf Vaterschaft führen sollte. Diese Sendung ist eine Folge der Serie zu reproduktiver Gerechtigkeit – also Fragen, ob, wie, mit wem und unter welchen Umständen wir Kinder bekommen und grossziehen. Sendung vom 11.11.2023 Moderation: Lena Glanzmann & Monika Hofmann The post Radikale Selbstbestimmung für die Schwangeren appeared first on Kanal K .…
Ehe: in erster Linie ein Vertrag Die Beweggründe für eine Eheschliessung sind vielfältig: aus Liebe, dem Wunsch nach einer Familie, kulturellen oder religiösen Überlegungen. In jüngster Zeit hat sich die Forderung nach der Abschaffung der Ehe durch Feminist*innen wieder verstärkt, denn die Ehe ist in erster Linie ein patriarchalisches Überbleibsel. Doch bi aller Liebi , ist die Ehe nicht auch einfach ein rechtlicher Vertrag? Abseits ideologischer Ansichten und romantischer Vorstellungen fragen wir uns: Ist eine Heirat in der heutigen Zeit aus rechtlicher Sicht noch von Vorteil, und wenn ja, für wen? Besteht Gleichberechtigung in der Ehe, insbesondere für alle Geschlechter? Welchen Vorteil zieht der Staat aus der Ehe? Und existieren Alternativen zum traditionellen Ehebündnis? Diese Themen diskutieren wir im Gespräch mit Sandra Hotz, Professorin für Zivilrecht und Gesundheitsrecht an der Universität Neuenburg und Vorstandsmitglied von Juristinnen Schweiz und von FRI – Schweizerisches Institut für Feministische Rechtswissenschaft und Gender Law . Sendung vom 14.10.2023 Moderation: Martina & Zita The post Willst du mich heiraten?? – Hä, warum? appeared first on Kanal K .…
Seit ihrer ersten Salsaparty ist Moe Rohr geflasht vom Tanzen. Schon länger spürt sie jedoch ein Unbehagen: Weil in der Salsa-Community ein sensibler, achtsamer Umgang nicht die Regel ist und Tänzer*innen in Geschlechterrollen gezwängt werden. Darum hat die 33-jährige Salsatänzerin ihre eigene feministische Tanzschule gegründet, an der Mattenhofstrasse in Bern. Tanzheit will eine achtsame Tanzkultur fördern und Rollenklischees durchbrechen. Warum der Rollentausch im Paartanz Emanzipation bedeutet und was eine achtsame Tanzkultur ausmacht, erzählt Moe Rohr im Gespräch mit Zita Bauer. Sendung vom 05.09.2023 Moderation: Livia Schambron & Zita Bauer The post Achtsame Tanzkultur appeared first on Kanal K .…

1 Rückblick auf den Feministischen Streik 1:00:13
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„Dass die Gleichstellung erreicht worden sei, ist ein Märchen!“, sagte Daniela Karst vom Feministischen Streikkollektiv am 14. Juni 2023, dem schweizweiten Feministischen Streiktag. An diesem Tag haben verschiedene Radiostationen zusammengearbeitet und waren gemeinsam mit dem Feministischen Streikradio on air! Während 24 Stunden waren ausschliesslich Stimmen von Flintaq*-Personen zu hören – mit dabei war auch das Bi aller Liebi…-Team. Die entstandenen Gespräche sind nun in dieser Rückblick-Sendung zu hören. Sie sprechen darin über Körper-Respekt, wieso wir (auch 2023!) immer noch streiken müssen, warum Normalität nicht erstrebenswert ist und mit welchen Herausforderungen das Frauenhaus Aargau-Solothurn zu kämpfen hat. Sendung vom 12.08.2023 Moderation: Lena Glanzmann, Martina Waldis, Monika Hofmann, Livia Schambron & Zita Bauer The post Rückblick auf den Feministischen Streik appeared first on Kanal K .…
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