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There’s only so much you can do in a week – or, according to Oliver Burkeman, in the roughly 4,000 weeks the average human lives. Oliver is a journalist and author of the books Four Thousand Weeks: Time Management for Mortals, Meditations for Mortals, and the newsletter “The Imperfectionist.” Chris and Oliver discuss the paradox of why change can only occur once we accept that we might not be able to change. Oliver also shares how life’s mishaps can become our most treasured memories and why sharing your imperfections is an act of generosity. For the full text transcript, visit go.ted.com/BHTranscripts For the full text transcript, visit go.ted.com/BHTranscripts For a chance to give your own TED Talk, fill out the Idea Search Application: ted.com/ideasearch . Interested in learning more about upcoming TED events? Follow these links: TEDNext: ted.com/futureyou Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
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Aus Liebe zu Jesus und gemeinsam für unseren Ort!
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×Von einem, der überraschend zum Schuldner wird – ohne etwas gekauft zu haben. Von einem, der Schuhe trägt, die in die Weite führen. Von einem der krafvolle Worte sagt, die aber nicht seine eigenen sind. Von uns , die wir das hören – und was wir daraus machen?! (Römer 1,14-16). Prediger Traugott Hopp Thema Evangelium – mehr als gute Worte Reihe Datum 03.08.2025 Länge 33:03 Bibelstelle Römer 1,14-16 Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext Denn ich fühle mich allen verpflichtet, ob sie nun unserem Kulturkreis angehören oder nicht, ob sie gebildet oder ungebildet sind. Soweit es an mir liegt, möchte ich auch bei euch in Rom die rettende Botschaft verkünden. Ich schäme mich nicht für die rettende Botschaft. Denn sie ist eine Kraft Gottes, die alle befreit, die darauf vertrauen; zuerst die Juden, aber auch alle anderen Menschen. Römer 1, 14 – 16 (HFA) Dies Predigt ist bis zum 28.10.2025 online verfügbar. Der Beitrag Evangelium – mehr als gute Worte erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
Es ist ganz offensichtlich: Vielen Menschen erscheint es heute wenig sinnvoll zu einer christlichen Kirche zu gehören . Viele verlassen ihre Kirchen. Die Mehrheit der Gesellschaft in unserem Land ist „kirchenlos“. Stellt christlicher Glaube also eine Zumutung dar? Ist die Zugehörigkeit zu einer Gemeinde eigentlich bedeutungslos ? Wie kommen wir als Christen und als Gemeinde in solch einer gesellschaftlichen Umgebung zurecht? Prediger Traugott Hopp Thema Christlicher Glaube und Gemeinde – heute bedeutungslos?!? Reihe Datum 20.07.2025 Länge 25:24 Bibelstelle 1.Korinther 1 Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext Paulus, den Gott zum Apostel von Jesus Christus berufen hat, und sein Mitarbeiter Sosthenes schreiben diesen Brief an die Gemeinde Gottes in Korinth, an alle, die durch Jesus Christus zu Gott gehören. Ja, ihr seid Gottes eigenes Volk; er hat euch berufen, so zu leben, wie es ihm gefällt. Zu diesem Volk gehören auch alle anderen, die Jesus Christus auf der ganzen Welt als unseren gemeinsamen Herrn anbeten. Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn. Immer wieder danke ich meinem Gott dafür, dass er euch durch Jesus Christus seine unverdiente Güte erwiesen hat. Durch ihn seid ihr in allem reich geworden – reich an guten Worten und tiefer Erkenntnis, wie sie der Heilige Geist schenkt. Die Botschaft von Christus ist der feste Grund eures Glaubens. Darum fehlt bei euch keine der Gaben, die Gottes Geist den Glaubenden gibt. So wartet ihr darauf, dass Jesus Christus, unser Herr, für alle sichtbar erscheint. Er wird euch die Kraft geben, im Glauben festzubleiben und das Ziel zu erreichen. Wenn Christus dann zum Gericht kommt, wird euch niemand anklagen können. Darauf könnt ihr euch verlassen, denn Gott steht zu seinem Wort. Er selbst hat euch ja dazu berufen, untrennbar mit seinem Sohn, unserem Herrn Jesus Christus, verbunden zu sein. Liebe Brüder und Schwestern, im Auftrag unseres Herrn Jesus Christus bitte ich euch eindringlich: Hört auf, euch zu streiten! Duldet keine Spaltungen in der Gemeinde, sondern steht fest zusammen und seid euch einig in dem, was ihr denkt und entscheidet! Von Leuten aus dem Haus der Chloë habe ich erfahren, dass ihr Streit miteinander habt. Es soll einige bei euch geben, die sagen: »Wir gehören zu Paulus«, während andere erklären: »Wir halten uns an Apollos!« Die Nächsten meinen: »Nur was Petrus sagt, ist richtig!«, und die letzte Gruppe behauptet schließlich: »Wir gehören allein zu Christus!« Was soll das? Wollt ihr etwa Christus zerteilen? Bin denn ich, Paulus, für euch gekreuzigt worden? Oder wurdet ihr auf meinen Namen getauft? Ich danke Gott dafür, dass ich außer Krispus und Gajus niemanden von euch getauft habe. Sonst würdet ihr vielleicht noch behaupten, ich hätte euch getauft, damit ihr mir nachfolgt! Da fällt mir ein, dass ich auch Stephanas getauft habe und alle, die in seinem Haus leben. Aber sonst erinnere ich mich an niemanden. Christus hat mich nicht beauftragt, die Menschen zu taufen, sondern die rettende Botschaft zu verkünden. Und wenn ich das tue, dann versuche ich nicht, meine Zuhörer durch menschliche Weisheit und Redegewandtheit zu beeindrucken. Denn sonst wäre die Botschaft, dass Christus am Kreuz für uns starb, ihrer Kraft beraubt. Dass Jesus Christus am Kreuz für uns starb, muss freilich all denen, die verloren gehen, unsinnig erscheinen. Wir aber, die gerettet werden, erfahren gerade durch diese Botschaft Gottes Macht. Denn Gott spricht in der Heiligen Schrift: »Ich werde die Weisheit der Weisen zunichtemachen, all ihre Klugheit will ich verwerfen.« Was aber haben sie dann noch zu sagen, all die gebildeten Leute dieser Welt, die Kenner der heiligen Schriften und die Philosophen? Hat Gott ihre Weisheiten nicht als Unsinn entlarvt? Denn Gott in seiner Weisheit hat es den Menschen unmöglich gemacht, mit Hilfe ihrer eigenen Weisheit Gott zu erkennen. Stattdessen beschloss er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben. Die Juden wollen Wunder sehen, und die Griechen suchen nach Weisheit. Wir aber verkünden den Menschen, dass Christus, der von Gott erwählte Retter, am Kreuz sterben musste. Für die Juden ist diese Botschaft eine Gotteslästerung und für die Griechen blanker Unsinn. Und dennoch erfahren alle, die von Gott berufen sind – Juden wie Griechen –, gerade in diesem gekreuzigten Christus Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Was Gott getan hat, übersteigt alle menschliche Weisheit, auch wenn es unsinnig erscheint; und was bei ihm wie Schwäche aussieht, übertrifft alle menschliche Stärke. Schaut euch doch selbst an, liebe Brüder und Schwestern! Sind unter euch, die Gott berufen hat, wirklich viele, die man als gebildet und einflussreich bezeichnen könnte oder die aus einer vornehmen Familie stammen? Nein, denn Gott hat sich die aus menschlicher Sicht Törichten ausgesucht, um so die Klugen zu beschämen. Gott nahm sich der Schwachen dieser Welt an, um die Starken zu demütigen. Wer von Menschen geringschätzig behandelt, ja verachtet wird, wer bei ihnen nichts zählt, den will Gott für sich haben. Dadurch erklärt er für null und nichtig, worauf Menschen so großen Wert legen. Vor Gott soll sich niemand etwas einbilden können. Das gilt auch für euch. Dass ihr mit Jesus Christus verbunden seid, verdankt ihr allein Gott. Und mit ihm hat er euch alles geschenkt: Christus ist Gottes Weisheit für uns. Durch ihn haben wir Anerkennung vor Gott gefunden, durch ihn gehören wir zu Gottes heiligem Volk, und durch ihn sind wir auch von unserer Schuld befreit. So trifft nun zu, was die Heilige Schrift sagt: »Wenn jemand auf etwas stolz sein will, soll er auf das stolz sein, was Gott für ihn getan hat!« Dies Predigt ist bis zum 16.10.2025 online verfügbar. Der Beitrag Christlicher Glaube und Gemeinde – heute bedeutungslos?!? erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
Jesus überrascht seine Hörer am Ende der großen Bergpredigt. Kein „Amen“ und dann Kirchen-Café, sondern eine echte Challenge, ein Kracher – der alle herausfordert zu einer großen und vielen kleinen Entscheidungen. Prediger Traugott Hopp Thema Bau dein Haus auf festen Grund Reihe Datum 13.07.2025 Länge 19:58 Bibelstelle Matthäus 7, 24 – 27 Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext »Wer nun auf das hört, was ich gesagt habe, und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus auf felsigen Grund baut. Wenn ein Wolkenbruch niedergeht, das Hochwasser steigt und der Sturm am Haus rüttelt, wird es trotzdem nicht einstürzen, weil es auf Felsengrund gebaut ist. Wer sich meine Worte nur anhört, aber nicht danach lebt, der ist so unvernünftig wie einer, der sein Haus auf Sand baut. Denn wenn ein Wolkenbruch kommt, die Flüsse über ihre Ufer treten und der Sturm um das Haus tobt, wird es einstürzen; kein Stein wird auf dem anderen bleiben.« Matthäus 7, 24 – 27 (HFA) Dies Predigt ist bis zum 08.10.2025 online verfügbar. Der Beitrag Bau dein Haus auf festen Grund erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
„Gott redet nicht mit mir!“ – „Ehrlich gesagt, habe ich noch nie erlebt , dass Gott zu mir persönlich spricht!“ So oder ähnlich formulieren Menschen immer wieder ihre Erfahrung. Für andere war das „Reden Gottes“ eher eine Sache jugendlichen Eifers, aber jetzt im vorgerückten Alter „brauchen“ sie das nicht mehr. „Wenn Gott schweigt!“ – wir sprechen über diese Erfahrung, die auch Menschen der Bibel kannten. Prediger Traugott Hopp Thema Gott redet nicht mit mir! Wenn Gott schweigt… Reihe Datum 06.07.2025 Länge 29:39 Bibelstelle Verschiedene Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Dies Predigt ist bis zum 02.10.2025 online verfügbar. Der Beitrag Gott redet nicht mit mir! Wenn Gott schweigt… erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
Wir wollen und sollen keine Roboter Gottes sein, die ER mit seiner Intelligenz fernsteuert – um so seine Ziele zu erreichen. Gott hat eine ganz andere „Umgangsform“ mit uns gewählt. Seine leise Stimme zu vernehmen im Gelärme des Tages – stellt eine Aufgabe dar. Lohnend und beglückend! Wie können wir „hörfähig“ werden? Das wollen wir bedenken und für unsere Lebenspraxis beschreiben. Prediger Traugott Hopp Thema Heute, wenn ihr seine Stimme hört Reihe Datum 29.06.2025 Länge 24:03 Bibelstelle Hebräer 3,15 und andere Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext Darum gilt, was Gott gesagt hat: »Heute, wenn ihr meine Stimme hört, dann verschließt eure Herzen nicht wie eure Vorfahren, als sie sich erbittert gegen mich auflehnten.« Hebräer 3,15 (HFA) Dies Predigt ist bis zum 26.09.2025 online verfügbar. Der Beitrag Heute, wenn ihr seine Stimme hört erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
Wir stehen täglich vor Entscheidungen. Die Bibel wünscht sich für uns, dass wir Entscheidungskompetenz gewinnen – und dabei den Willen Gottes für unser Leben entdecken und tun. Wie soll das gehen? Prediger Traugott Hopp Thema Den Willen Gottes erkennen – Entscheidungskompetenz gewinnen Reihe Datum 22.06.2025 Länge 32:57 Bibelstelle Römer 12,1-2 Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext Weil ihr Gottes reiche Barmherzigkeit erfahren habt, fordere ich euch auf, liebe Brüder und Schwestern, euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung zu stellen. Seid ein lebendiges Opfer, das Gott dargebracht wird und ihm gefällt. Ihm auf diese Weise zu dienen ist der wahre Gottesdienst und die angemessene Antwort auf seine Liebe. Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt. Römer 12, 1-2 (HFA) Dies Predigt ist bis zum 15.09.2025 online verfügbar. Der Beitrag Den Willen Gottes erkennen – Entscheidungskompetenz gewinnen erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
„ Ihr habt es gut! Ihr habt ältere Menschen in eurer Gemeinde!“, sagt mir jemand, der aus einer jungen, dynamischen Gemeinde kommt. „Wir vermissen das!“, fügt er hinzu. – Wie leben wir in unserer Gemeinde miteinander? Welchen Segen wirken die Älteren ? Was können wir von ihnen und mit ihnen lernen? Prediger Traugott Hopp Thema Ihr habt es gut! Ihr habt ältere Menschen in eurer Gemeinde! Reihe Datum 15.06.2025 Länge 36:15 Bibelstelle 1. Timotheus 4,12 und 1. Timotheus 5,1-2 Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibelstellen Niemand hat ein Recht, auf dich herabzusehen, weil du noch so jung bist. Allerdings musst du für die Gläubigen ein Vorbild sein: in allem, was du sagst und tust, in der Liebe, im Glauben und in deinem aufrichtigen Lebenswandel. 1. Timotheus 4:12 HFA Einen älteren Mann fahre nicht hart an, wenn du ihn ermahnen musst, sondern rede mit ihm wie mit einem Vater. Die jungen Männer behandle als deine Brüder. Sei zu den älteren Frauen wie zu deiner Mutter und zu den jüngeren wie zu Schwestern, aufrichtig und zurückhaltend. 1. Timotheus 5:1-2 HFA Dies Predigt ist bis zum 08.09.2025 online verfügbar. Der Beitrag Ihr habt es gut! Ihr habt ältere Menschen in eurer Gemeinde! erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
„Wind of Change“ – der Wind der Veränderung kommt mit dem Kommen des Heiligen Geistes über die kleine Gemeinschaft von Jesus-Leuten, die sich in Jerusalem versammelt hatten. Waren sie bereit? Sind wir bereit, wenn Gottes Geist auch bei uns Veränderung bewirken will? Prediger Traugott Hopp Thema Pfingsten – Wind of Change Reihe Datum 08.06.2025 Länge 27:34 Bibelstelle Apostelgeschichte 2 Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext Zum Beginn des jüdischen Pfingstfestes waren alle, die zu Jesus gehörten, wieder beieinander. Plötzlich kam vom Himmel her ein Brausen wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich versammelt hatten. Zugleich sahen sie etwas wie züngelndes Feuer, das sich auf jedem Einzelnen von ihnen niederließ. So wurden sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in fremden Sprachen zu reden, jeder so, wie der Geist es ihm eingab. In Jerusalem hatten sich viele fromme Juden aus aller Welt niedergelassen. Als sie das Brausen hörten, liefen sie von allen Seiten herbei. Fassungslos hörte jeder die Jünger in seiner eigenen Sprache reden. »Wie ist das möglich?«, riefen sie außer sich. »Alle diese Leute sind doch aus Galiläa, und nun hören wir sie in unserer Muttersprache reden; ganz gleich ob wir Parther, Meder oder Elamiter sind. Andere von uns kommen aus Mesopotamien, Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asia, aus Phrygien, Pamphylien und aus Ägypten, aus der Gegend von Kyrene in Libyen und selbst aus Rom. Wir sind Juden oder Anhänger des jüdischen Glaubens, Kreter und Araber. Doch jeder von uns hört diese Menschen in seiner eigenen Sprache von Gottes großen Taten reden!« Erstaunt und ratlos fragte einer den anderen: »Was soll das bedeuten?« Einige aber spotteten: »Die haben doch nur zu viel getrunken!« Da erhob sich Petrus mit den anderen elf Aposteln und rief der Menge zu: »Hört her, ihr Leute aus Judäa und ihr Einwohner von Jerusalem! Ich will euch erklären, was hier geschieht. Diese Männer sind nicht betrunken, wie einige von euch meinen. Es ist ja erst neun Uhr morgens. Nein, hier erfüllt sich, was Gott durch den Propheten Joel vorausgesagt hat. Bei ihm heißt es: ›In den letzten Tagen, spricht Gott, will ich die Menschen mit meinem Geist erfüllen. Eure Söhne und Töchter werden aus göttlicher Eingebung reden, eure jungen Männer werden Visionen haben und die alten Männer bedeutungsvolle Träume. Allen Männern und Frauen, die mir dienen, will ich in jenen Tagen meinen Geist geben, und sie werden in meinem Auftrag prophetisch reden. Am Himmel und auf der Erde werdet ihr Wunderzeichen sehen: Blut, Feuer und dichten Rauch. Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond blutrot scheinen, bevor der große und schreckliche Tag kommt, an dem ich Gericht halte. Wer dann den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.‹ Hört her, ihr Leute von Israel! Wie ihr alle wisst, hat Jesus aus Nazareth in Gottes Auftrag mitten unter euch mächtige Taten, Zeichen und Wunder gewirkt. Ja, Gott selbst hat durch diesen Mann gehandelt und ihn so euch gegenüber als seinen Gesandten bestätigt. Aber Jesus wurde durch Verrat an euch ausgeliefert, und ihr habt ihn mit Hilfe der Römer, die nichts von Gottes Gesetz wissen, ans Kreuz genagelt und umgebracht. Doch genau das hatte Gott geplant. Er wusste, was geschehen würde. Diesen Jesus hat Gott auferweckt und damit die Macht des Todes gebrochen. Wie hätte auch der Tod über ihn Gewalt behalten können! Schon David sprach von ihm, und was er sagt, sind eigentlich die Worte von Jesus: ›Ich sehe immer auf den Herrn. Er steht mir zur Seite, damit ich nicht falle. Darüber freue ich mich von ganzem Herzen, mein Mund bricht in Jubel aus. Selbst dann, wenn mein Körper im Grab liegt, hoffe ich auf dich, Herr! Denn du wirst mich nicht dem Totenreich überlassen und mich nicht der Verwesung preisgeben, ich gehöre ja zu dir. Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir.‹ Liebe Brüder und Schwestern! Lasst mich ganz offen zu euch sprechen: Unser großer Stammvater David ist gestorben, und er wurde begraben. Sein Grab kann man heute noch bei uns sehen. Gott aber hatte David mit einem Eid zugesagt, einer seiner Nachkommen werde als König regieren. Weil David ein Prophet war, hat er vorausgesehen, dass der Christus, der von Gott gesandte Retter, auferstehen würde. Von ihm sagte er: Er wird nicht dem Totenreich überlassen, und sein Körper wird nicht der Verwesung preisgegeben. Das ist mit Jesus geschehen: Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Wir alle können es bezeugen. Nun hat Gott ihn zum Herrscher eingesetzt und ihm den Ehrenplatz an seiner rechten Seite gegeben. Jesus empfing vom Vater den Heiligen Geist, wie es vorausgesagt war, und gab ihn uns. Ihr seht und hört jetzt selbst, dass es in Erfüllung gegangen ist. Nicht David ist zum Himmel aufgefahren, und deshalb meint er auch nicht sich selbst, wenn er sagt: ›Gott, der Herr, sprach zu meinem Herrn: Setze dich auf den Ehrenplatz an meiner rechten Seite, bis ich dir alle deine Feinde unterworfen habe und du deinen Fuß auf ihren Nacken setzt!‹ Es besteht also kein Zweifel daran, und ganz Israel soll wissen: Gott hat diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Retter gemacht.« Als die Leute das hörten, waren sie von dieser Botschaft tief betroffen. Sie fragten Petrus und die anderen Apostel: »Brüder, was sollen wir tun?« »Kehrt um zu Gott!«, forderte Petrus sie auf. »Jeder von euch soll sich auf den Namen von Jesus Christus taufen lassen! Dann wird euch Gott eure Sünden vergeben, und ihr werdet den Heiligen Geist empfangen. Diese Zusage gilt euch, euren Nachkommen und den Menschen in aller Welt, die der Herr, unser Gott, zu sich herbeirufen wird.« Petrus sprach noch lange mit ihnen und forderte sie eindringlich auf: »Lasst euch retten vor dem Gericht Gottes, das über diese verdorbene Generation hereinbrechen wird.« Viele Zuhörer nahmen die Botschaft von Petrus an und ließen sich taufen. Die Zahl der Gläubigen wuchs an diesem Tag um etwa dreitausend. Alle, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten, ließen sich regelmäßig von den Aposteln unterweisen und lebten in enger Gemeinschaft. Sie feierten das Abendmahl und beteten miteinander. Eine tiefe Ehrfurcht vor Gott erfüllte alle Menschen in Jerusalem, und er wirkte durch die Apostel viele Zeichen und Wunder. Die Gläubigen lebten wie in einer großen Familie. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam. Wenn es an irgendetwas fehlte, war jeder gerne bereit, ein Grundstück oder anderen Besitz zu verkaufen und mit dem Geld den Notleidenden in der Gemeinde zu helfen. Tag für Tag kamen die Gläubigen einmütig im Tempel zusammen und feierten in den Häusern das Abendmahl. In großer Freude und mit aufrichtigem Herzen trafen sie sich zu den gemeinsamen Mahlzeiten. Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk geachtet und anerkannt. Die Gemeinde wuchs mit jedem Tag, weil der Herr viele Menschen rettete. Apostelgeschichte 2 Dies Predigt ist bis zum 08.09.2025 online verfügbar. Der Beitrag Pfingsten – Wind of Change erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
Der Schlussvers von Psalm 31 ist Zuspruch und Glaubensaussage. Gott ist gerne gut zu uns. Prediger Thorsten Hegenscheidt Thema Gott ist gerne gut zu Euch Reihe Datum 01.06.2025 Länge 23:24 Bibelstelle Psalm 31, 25 Thorsten Hegenscheidt Bibelstelle Seid stark und mutig, alle, die ihr auf den HERRN hofft! Dies Predigt ist bis zum 29.08.2025 online verfügbar. Der Beitrag Gott ist gerne gut zu Euch erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
Veränderungen sind eine Konstante, die unser Leben begleiten. Wie gehen wir damit gut um? Persönlich, als Familie oder Team, als Gemeinde? Einige Impulse und Anregungen, um die „innere Seite“ der Veränderungen besser leben zu können. Prediger Traugott Hopp Thema Von Veränderungen und Übergängen Reihe Datum 25.05.2025 Länge 41:03 Bibelstelle Exodus Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Dies Predigt ist bis zum 22.08.2025 online verfügbar. Der Beitrag Von Veränderungen und Übergängen erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
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