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1 Battle Camp: Final 5 Episodes with Dana Moon + Interview with the Winner! 1:03:29
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Finally, we find out who is unbeatable, unhateable, and unbreakable in the final five episodes of Battle Camp Season One. Host Chris Burns is joined by the multi-talented comedian Dana Moon to relive the cockroach mac & cheese, Trey’s drag debut, and the final wheel spin. The Season One Winner joins Chris to debrief on strategy and dish on game play. Leave us a voice message at www.speakpipe.com/WeHaveTheReceipts Text us at (929) 487-3621 DM Chris @FatCarrieBradshaw on Instagram Follow We Have The Receipts wherever you listen, so you never miss an episode. Listen to more from Netflix Podcasts.…
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JETZT NEU, UNSER OFFIZIELLER SHOP IST ONLINE https://www.classicpodcars.de/shop Der deutschsprachige Podcast über klassische Automobilie! Die Fernsehjournalisten Ron & Frederic sowie Klassiker- und Klappscheinwerfer-Fan Oliver besprechen in jeder Folge einen Klassiker der automobilen Geschichte, geben Kaufberatungen und erzählen amüsante Anekdoten aus ihrer eigenen Automobilen-Erfahrung! Nicht die sündhaft teuren Super-Oldtimer stehen im Fokus, sondern die Daily Driver, mit denen wir Geschichten aus unserer Kindheit verbinden und die für die automobile Tradition stehen, wie wir sie erhaltenswert finden. Unser Ziel ist es 2 Mal im Monat ein Auto zu besrpechen und euch einen ClassicPodCars hochzuladen, wenn ihr eine Kaufberatung gebrauchen könnt, wir ein Auto für euch recherchieren sollen oder ihr eigene Bilder von den besprochenen Autos habt, so schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de Wenn auch ihr einen Oldtimer euer eigenen nennt, dann erzählt uns von euren Erfahrungen, gerne auch auf "Insta" oder Facebook, wo ihr uns unter @classicpodcars findet! 👇🏻 Kommentiert, liked, empfehlt uns weiter, damit unsere Community weiter wächst und wir das Erbe klassischer Fahrzeuge gemeinsam erhalten! Vielen Dank an die vielen Fans unserer Idee für eure Unterstützung und euren Zuspruch. Und bevor ihr uns "grillt" oder schlecht bewertet, bitte bedenkt, dass wir dieses Projekt aus Liebe zu historischen Fahrzeugen machen, wir sind kein Oldtimer-Lexikon, es wird immer Menschen geben, die im Detail mehr zu den Autos wissen, die wir besprechen, als wir, an diese sei die Bitte gerichtet, euer Wissen mit uns und der Oldtimer-Community zu teilen, ergänzt unsere Sendungen durch euren Input in den Kommentaren, so dass wir alle etwas davon haben und helft uns so, unsere gemeinsames Hobby in die nächsten Generationen zu tragen! 😉🙏🏻
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Kaikki jaksot
×Der Jaguar XJ Serie 1 – Die Limousine für den Gentleman Der 1968 vorgestellte XJ ist der letze von Sir William Lyons entworfene Jaguar. Die moderne und elegante Form definierte für Jahrzehnte die Oberklasse-Fahrzeuge von Jaguar - bis zum X350, der bis 2009 vom Band lief. Zeitlos schön, kräftig motorisiert und mit einer sehr gediegenen Innenausstattung traf der XJ auf Anhieb den Geschmack der betuchten Jaguar-Kundschaft. Anfangs wurde der XJ nur mit Sechszylinder-Motoren ausgeliefert, aber 1972 erschien der XJ12. Er war bis zum Erscheinen des BMW 750i der Baureihe E32 im Jahr 1987 der einzige in Westeuropa erhältliche Zwölzylinder-PKW. Im Jahr 1968 wurde Jaguar in die British Leyland-Gruppe integriert. Deshalb wird der XJ von Puristen der Marke auch oft als der letzte echte Jaguar bezeichnet. In der ersten Serie gibt es den XJ nur als viertürige Limousine, andere Karosserieformen waren zunächst nicht vorgesehen. Wer einen geradezu opulent ausgestatteten XJ wollte, griff zu den noch edleren Brüdern von Daimler, etwa der Spitzenversion Double Six Vanden Plas. In so einem sieht sich auch Frederic. Ron ist das alles zu aristokratisch. Er erkennt den Jaguar als Ikone der Oberklassenlimousinen durchaus an, selber fahren möchte er aber keinen. Was das alles mit Mittelarmlehnen, Sabotage und Holzfurnier zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.…
Der BMW E31 – Technologieträger und Oberklasse-Coupé Als der neue 8er als Nachfolger des eher klassisches 6er Coupés 1989 vorgestellt wurde, ging ein Raunen durch die Autowelt. Ein Coupé, das oberhalb der Oberklasse angesiedelt war – ein bewusster Bruch mit den Autobau-Traditionen der etablierten Marken. Tatsächlich teilt sich der 8er einige Teile mit der damaligen 7er-Reihe. So spendeten die Luxuslimousinen von BMW die Motoren und andere Technik-Komponenten. Der 8er verfügt Dank der breiten Motorenpalette sehr potente Antriebe, wie den Zwölfzylinder mit rund 300 PS. Und er nimmt die Spitze der BMW-Preisliste ein. Trotzdem ist der E31 kein Sportwagen, auch wenn der extrem niedrige CW-Wert von 0,29 dies vermuten lässt Seine Stärke sind vor allem die langen Geraden und weniger die engen Passstraßen, fürs Kurvenräubern ist er einfach zu schwer. Innen ist das Oberklasse-Coupé vollgepackt mit allen elektronischen Helfern, die die Technik damals möglich machte. Vor allem das elektronisch gesteuerte Fahrwerk war seiner Zeit weit voraus. Trotzdem der BMW ein echter Hingucker und eine technische Meisterleistung war – er blieb bei den Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurück. Gerade mal 30.000 Autos verließen die Werkshallen von BMW – die weltweite Rezession und der Irak-Krieg wirkten sich extrem dämpfend auf die Konsumlust, vor allem auf dem so wichtigen US-amerikanischen Markt aus. Ron und Frederic lieben den 8er. Während Ron auf den Alpina steht und den Proll-Modus voll ausreizen möchte, würde sich Frederic mit einem bescheideneren 840i zufrieden geben. Was das alles mit Hollywood, dem ZDF und einem Aprilscherz zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.…
Der Citroen BX – ein ungeliebter Verkaufsschlager Der BX war eines der ersten Autos, das Citroen nach seiner Übernahme durch den PSA Konzern auf den Markt brachte. Das Ziel war klar: Die zuletzt schwächelnde, avantgardistische Automarke sollte nach verlustreichen Jahren endlich wieder Gewinn machen. Plattformtechnologie war das PSA-Zauberwort, um dieses Ziel zu erreichen. So wurde der BX mit vielen bereits entwickelten Serienteilen aus dem Peugeot-Regal gebaut. Vor allem die Motorenpalette bot Altbewährtes. Auch solche Spielereien wie Rollentacho oder der Drehzahlmesser als Vakuum-Fluoreszenzanzeige waren in der ersten Serien vorhanden, fielen dann aber recht schnell dem PSA-Rotstift zum Opfer. Immerhin: die Hydropneumatik blieb erhalten. Außerdem war der BX unheimlich leicht, was auch daran lag, dass die Motorhaube und der Kofferraumdeckel aus Kunststoff gefertigt wurden. Der BX wurde immer gelobt für sein Citroen-typisches, sänftenartiges Fahrwerk. Schlaglöcher schluckte die Mittelklasselimousine nach Belieben. Nur Kurven mochte der BX nicht so gerne, neigte sehr zum Untersteuern. Bequem waren die Sitze, die schon fast als Sessel bezeichnet werden müssen. Aber das Rumlümmeln im Sitz war notwendig, da die Dachlinie sehr tief war und besonders große Menschen gar nicht anders konnten, als nahezu liegend das Auto durch die Welt zu pilotieren. Ron hat Erinnerungen aus seiner Zeit als junger Erwachsener an den BX und fühlt sich in romantisierten Verklärung der Vergangenheit durchaus noch immer zu dem Auto hingezogen. Design-Fachmann Frederic erkennt zwar im BX die Handschrift des von ihm durchaus verehrten Marcello Gandini, allerdings reicht das nicht, um sich auch zum BX hingezogen zu fühlen. So sind sich die beiden diesmal gar nicht einig, ob sie das Auto toll finden oder nicht. Was das alles mit der Rallye-Gruppe B, Kinderplanschbecken und Stacheldraht zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.…
Porsche 964 (1989-1994) – Der Rettungswagen Ende der 1980er Jahre wurde es eng für Porsche. Das 911 G-Modell war seit 1973 fast unverändert in Produktion und verkaufte sich wie auch der modernere 944 nicht mehr von selbst. Es musste also etwas passieren, Designchef Benjamin Dimson bekam den Auftrag, den Fortschritt klassisch zu verpacken. Größe und Form blieben fast identisch, nur an Front und Heck wurde der 911 leicht geglättet. Zusammen mit einem verkleideten Unterboden kam der neue 964 so auf den sehr guten cw-Wert von 0.32. Auch die Technik machte einen Riesen-Satz: Allradantrieb, ein modernes Fahrwerk mit MacPherson-Federbeinen vorne und Schräglenkern. Dazu Servolenkung, ABS, der luftgekühlte Boxer bekam Doppelzündung, einen Klopfsensor und einen Katalysator. Das Auto sah immer noch aus wie ein klassischer 911, fuhr sich aber viel leichter und sicherer. Er hatte bessere Fahrleistungen und verbrauchte weniger Benzin. Entsprechend gut kam der 964 als Coupé, Targa und Cabrio bei der Kundschaft an. Mit dem Turbo und RS-Modellen wurde richtig Geld verdient. Porsche war gerettet und der Typ ist heute ein gefragter Klassiker. Nicht so eisern wie ein G-Modell, aber dennoch pure vollverzinkte Porsche-Tradition. Wie gut sich der 964 tatsächlich als Klassiker eignet, erfahrt ihr in unserem Podcast – und außerdem, was der Porsche mit Manila, Mangas und Machismo zu tun hat.…
Opel Kapitän, Admiral und Diplomat A – Die Dickschiffe aus Rüsselsheim Als Opel die KAD-Serie 1964 startete, waren sie sich dort ihrer Sache sehr sicher. Umfangreiche Marktstudien hatte der Mutterkonzern General Motors zuvor in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Außer Mercedes gab es in der Oberklasse keine Konkurrenz, lediglich Jaguar im absoluten Luxussegment und die in Deutschland unpopulären Lancia-Limousinen waren am Markt verfügbar. Mercedes wurde vor allem mit der biederen und spießigen Nachkriegszeit in Verbindung gebracht und galt unter den Neureichen Nutznießern des Wirtschaftswunders nicht mehr als schick. Eine großer Mercedes passte nicht zum stylishen Bungalow im Bauhausstil und dem neuen, modischen Erscheinungsbild der neuen oberen Mittelklasse. Deswegen waren Admiral und Co. ein willkommenes Statement: groß und teuer genug um zu zeigen, dass man sich wieder was leisten konnte. Da spielte es keine Rolle, das Opel technisch enttäuschte und wenig innovativ war. Einzelradaufhängung vorne, Starrachse an Blattfedern hinten. Bis zur Einführung des neu konstruierten CIH-Sechszylinders waren sogar noch Motoren aus der Vorkriegszeit verbaut. Auch der 4,6 Liter große V8, beigesteuert vom Mutterkonzern GM aus den USA, war kein Lichtblick neuer Ingenieurskunst. Noch dazu war das durchaus potente Aggregat als nicht vollgasfest. Auch hier konnte erst ein neuer 5,4 Liter V8 Vertrauen zurückgewinnen. Zudem waren die KDAs recht durstig, 20 Liter auf 100 Kilometer eher die Regel als die Ausnahme. Die Form hingegen wusste zu überzeugen. Die gelungene Mischung aus amerikanischem Straßenkreuzer und nüchternem europäischen Design wusste durchaus zu gefallen. So fand die erste Serie bis 1968 fast 90.000 Käufer, am beliebtesten war dabei der Admiral. Ron und Frederic streiten endlich mal wieder. Natürlich finden beide die großen Opel-Limousinen toll. Ron zieht es sofort zum Diplomat als 5,4-Liter Spitzenmodell – allerdings als Limousine. Das wiederum lässt Frederic staunen, dem es das Coupé mit Vinyl-Dach angetan hat. Was das mit Bierkisten, dem Chevy Nova und dem Porsche 911 zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.…
Mercedes-Benz W 126 – Die Oberklasse-Legende Als Mercedes die neue S-Klasse 1979 auf der IAA präsentiert, ist dem Konzern wahrscheinlich selbst noch nicht klar, was für eine Oberklasse-Ikone das Team um Designer Bruno Sacco und Ingenieur Werner Breitschwerdt erschaffen hat. Nahezu jedes Staatsoberhaupt, jeder Konzernchef, aber auch Despoten, Kriminelle und Stars fuhren diesen Mercedes oder wurden in ihm gefahren. Bis zu seinem Produktionsende 1991 sind fast 900.000 Limousinen und Coupés der Baureihe 126 produziert worden – bis heute ist der W126 damit der am häufigsten gebaute Oberklasse-PKW weltweit. Die Basis für diesen Erfolg waren neben der modernen, aber sehr eleganten Form zahllose technische Innovationen wie beispielsweise die computergestützte Karosserie-Konstruktion und damit verbunden der Einsatz neuer Werkstoffe und Stahllegierungen, die das Auto deutlich leichter machten als seinen Vorgänger, die S-Klasse der Baureihe W116. Auch das Interieur bot viel Luxus, wenn man denn das Kleingeld hatte, sich aus der Liste der üppigen Extras zu bedienen: Egal ob Faxgerät, elektrisch verstellbare Sitze vorne und hinten, Standartenhalter oder Autotelefon – es gab fast nichts, was es für die betuchte Kundschaft nicht gab. Außerdem war das Auto besonders sicher - auch aufgrund von Airbag und einer neuen Gabeltechnologie in der Frontpartie, die einen höheren Schutz bei versetztem Frontalaufprall garantierte. Wem das nicht genügte, konnte eine gepanzerte Variante in der Schutzklasse B6 oder B7 ordern. In der höheren Stufe war sie gegen mehrfachen Beschuss mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr oder einer vergleichbaren Waffe immun – selbst mit Hartkerngeschossen. Wem das an Superlativen noch nicht reichte, wurde darauf hingewiesen, dass der Luxus-Bolide in seiner stärksten Motorisierung problemlos mit einem Porsche 911 turbo mithalten konnte. Natürlich überzeugt all das auch Frederic und Ron, die beide mit dem eleganten Coupé liebäugeln. Während der eher zurückhaltende Frederic mit einem Serien 560er schon glücklich wäre, muss es beim extrovertierten Ron schon die Breitbau-Version von AMG sein. Was das alles mit den Farben des Regenbogens, der Formel 1 und BMW zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.…
Porsche 912 – Einstiegsmodell und Exportschlager Als der Porsche 912 vorgestellt wurde, war Porsche dabei, seinen Ruf als Sportwagenschmiede zu verspielen. Der Porsche 356 war in die Jahre gekommen, die Konkurrenz hatte aufgeholt und BMW, Mercedes und Co. bauten inzwischen sportliche Alltagsautos, die in Sachen Leistung und Fahreigenschaften dem betagten Zuffenhausener den Rang abliefen. Ein Sechszylinder mit ordentlich Power musste her – es war die Geburtsstunde der Sportwagen-Ikone Porsche 911. Der hatte zwar die Leistung und die Fahreigenschaften, um den Abstand zur Konkurrenz wiederherzustellen – aber er war auch deutlich teurer als der parallel noch gebaute Porsche 356. So entstand der 912, ein Hybrid aus beiden Autos: die aufregende Form und das moderne Fahrwerk des im Jahr zuvor präsentierten 911 und den Vierzylindermotor aus dem zuverlässigen 356 C. Immerhin 90 PS brachte das Aggregat an die Hinterachse, das war für damalige Verhältnisse nicht wenig, zumal der 912 unter einer Tonne Gewicht auf die Waage brachte. Der Vierzylinder ist deutlich leichter als der stärkerer Sechszylinder, was sich positiv auf die Straßenlage auswirkte. 1969 war dann Schluss mit dem 912, nach über 30.000 gebauten Exemplaren. Der 911 T mit einem auf 110 PS gedrosseltem Sechszylinder und der 914 übernahmen die Rolle des 912. Ein kurzes Revival hatte der Wagen dann 1976 für ein Jahr als 912 E für den US-Markt, mit der Karosse des Porsche 911 G-Modells. Ron und Frederic sind sich einig: der 912 ist ein tolles Auto und beide würden sich wohl für die Targa-Version entscheiden. Was das alles mit grünen Armaturen, faltbaren Heckscheiben und einem Kameramann zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.…
Der Honda NSX – eine japanische Kampfansage Auf Porsche, Ferrari und Lamborghini zielte der NSX, als er 1990 in den Verkauf ging. Der japanische Hersteller Honda wollte mit dem NSX zeigen, dass Supersportwagen keine europäische Domäne mehr sind, sondern auch Japan in Zukunft mitmischen wird. Tatsächlich war der NSX ein echter Technologieträger. Die selbsttragende Karosserie war komplett aus Aluminium gefertigt, der Sechszylinder V-Motor mit Titanpleuel versehen und die Zündkerzen mit Elektroden aus Platin. Die Ventilsteuerung richtete sich nach dem Öldruck (V-Tec), zudem hatte der NSX ein aufwendiges ABS-System, dass alle vier Räder einzeln regelte. Hinzu kam eine für einen Sportwagen luxuriöse Ausstattung – Honda schielte vor Allem auf den nordamerikanischen Markt mit seinen verwöhnten Kunden. So gab es neben Klimaanlage und anderen netten Ausstattungsmerkmalen auch eine HiFi-Anlage von Bose inclusive CD-Wechsler. Die Servolenkung war bis 50 km/h elektronisch unterstützt. Trotz aller Luxusfeatures blieb das Gewicht bei ca. 1.300 Kilogramm – für 0 auf 100 km/h unter sechs Sekunden reichte es somit. Schwachpunkt des Sportlers war allerdings die Kupplung, die für die Leistung des Motors unterdimensioniert war. Auch das Getriebe litt zwischenzeitlich an einem Fertigungsfehler, was dem Ruf des NSX nicht unbedingt förderlich war. Honda verdiente mit dem NSX kein Geld, im Gegenteil der Hersteller legte bei jedem der 18.000 verkauften Autos kräftig drauf. Es war der Image-Gewinn, den Honda wollte und auch bekam. Ron findet den NSX einfach nur super, Frederic ist etwas skeptischer. Die Silhouette sei unausgewogen, das Auto zu technisch. Ron sieht das natürlich komplett anders. Was das mit Ayrton Senna, Beverly Hills 90210 und dem Kampfjet F-16 zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.…
Saab 99 – Der stabile Schwede Für den schwedischen Automobilhersteller war der 99 der Einstieg in die Mittelklasse. Saab war bis dahin als Hersteller von Kleinwagen bekannt, galt allerdings immer schon als nordischer Exot. Mit dem 99 wollte man den internationalen Markt erobern. Der komplett neu konstruierte Mittelklassewagen wurde 1968 vorgestellt und bis 1987 produziert. Am Ende waren es mehr als 500.000 Autos, die vom Band liefen. Seine selbsttragende Karosserie war so stabil, dass der 99 ohne zusätzlichen Überrollkäfig direkt für den Rallye-Sport homologisiert wurde. Dabei waren auch weitere Gadgets ganz im Stil schwedischer Autohersteller verbaut, die die passive Sicherheit der Insassen gewährleisten sollten. Dazu zählt die Sollbruchstelle in der Lenksäule genauso wie das gepolsterte Armaturenbrett. Selbst das Zündschloss wurde zwischen die beiden Vordersitze verlegt, damit bei einem Aufprall der Fahrer nicht verletzt wird. Konsequenter Weise sperrt das Schloss das Getriebe und nicht die Zündung. Möchte man den Schlüssel abziehen, muss der Rückwärtsgang eingelegt werden. 1977 spendierte Saab dem 99 noch einen Turbo, der die Leistung auf damals bemerkenswerte 145 PS hochschraubte. Doch bei aller Leistung und Sicherheit – der Saab 99 blieb in Deutschland zunächst ein Mauerblümchen. Er war teuer und auch ein ausgeprägtes Händler- und Werkstattnetz suchte man in Deutschland zunächst vergeblich. Heute genießt der Saab in kleinen, aber feinen Kreis der Liebhaber schwedischer Automobile Kultstatus. Auch Frederic und Ron finden den Schweden super. Während Frederic von der Kombivariante ganz angetan ist, schielt Ron eher auf den zweitürigen Turbo. Was das alles mit Triumph, Scania und Belgien zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.…
Der Ur-quattro von Audi - eine Zeitenwende im Automobilbau Die Entstehungsgeschichte des Ur-quattro hätte auch in Hollywood geschrieben werden können: Eine Gruppe findiger Ingenieure jubelt ihrem Chef immer wieder den Prototyp des Allradautos unter, bis er scheinbar von selbst erkennt, dass er einen Verkaufsschlager vor sich hat. Die restlichen mutlosen Manager werden dann durch positive Presse überzeugt. Im Falle von Audi war es der Automobiljournalist und Rennfahrer Paul Frère, den seine Begegnung mit dem quattro-Prototypen so sehr beeindruckte, dass er sogar ein Buch darüber schrieb. Als dann 1980 der erste Audi quattro auf den Markt kam, überschlug sich auch der Rest der Fachpresse mit Superlativen und der quattro wurde bis heute zum imageprägenden Antrieb bei Audi. Wenn vom Ur-quattro geredet wird, denken viele an das kurze Rallye-Geschoss, mit dem Walter Röhrl den Pikes Peak in Rekordzeit bezwang. Dieser Bolide kam allerdings nach dem Serien-quattro in einer Auflage von nur rund 220 Stück auf den Markt. Aber auch der längere Ur-quattro gewann schon Rallyes und fuhr Boliden wie den Lancia Stratos dabei in Grund und Boden. Heute sind die Ur-quattros gesuchte Oldtimer und auch preislich scheinen sie enteilt. Nicht selten werden für ein wirklich gutes Exemplar 100.000 Euro und mehr aufgerufen. Während Ron die aggressive kurze Version bevorzugt, mag Fredo es lieber unauffällig und fühlt sich zum Serien-Coupé hingezogen. Was das alles mit einem Traktorenhersteller, Angst beim Türaufschließen und dem VW Iltis zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.…
Panhard 24 – Der letzte seiner Art Kaum noch jemand kennt heute Panhard. Dabei ist es der älteste französische Autobauer. Aber die Geschichte von Panhard ist sehr wechselhaft. Zuerst ein gefeierter Autobauer, dann finanziell angeschlagen, schließlich von Citroen geschluckt und zum Rüstungsunternehmen umgebaut. In dieser Geschichte markiert der Panhard 24 das Ende einer Ära. Es war der letzte große Wurf der Marke. Hausdesigner Louis Bionier schuf einen großen Wurf, eine sportliche, im wesentlichen selbstragende Karosserie, die 1963 auf einer Plattform im Teich eines barocken Parks präsentiert wurde. Sie versetzte die internationale Auto-Journaille in tiefe Verzückung. Die Technik tat es weniger: Vieles stammte vom Vorgänger, dem Panhard 17, inklusive des Zweizylinder-Boxermotors, der in seiner höchsten Ausbaustufe aus knapp 850 Kubik satte 60 PS presste. Damit aber fingen die Probleme schon an: Das war zu viel für das unterdimensionierte Getriebe, das Fahrwerk war eher abenteuerlich und obendrein hatte das Auto keine elektrischen Sicherungen. Die Karosserieteile wie Kotflügel oder Seitenteil waren verschraubt und erst später gab es Scheibenbremsen rundherum. Dafür aber gab es Luxus wie Türbeleuchtung, eine Leselampe oder Jaeger-Instrumente serienmäßig. Das Auto verkaufte sich knapp 12.000 mal, zu wenig, um die angeschlagene Firma zu retten. Citroen übernahm schließlich 1965 alle Firmenanteile, verkaufte den 24 zunächst als Citroen-Panhard und beendete den Bau ziviler Fahrzeuge 1967. Ron findet das Auto toll und würde gerne einen haben. Frederic gefällt die Form, noch schöner stellt er sich aber ein Cabrio vor. Was das alles mit der DS, Le Mans und dem deutschen Markt zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.…
Der Ford F-1 (1948-1952) – Die Pickup-Legende Im Zweiten Weltkrieg produzierte Ford vor allem Bomber und Jeeps für das Militär. Nach dem Krieg musste Ford entsprechend die Produktion von Automobilen wieder aufnehmen, weil nun Rüstungsgüter nicht mehr nachgefragt waren. Vor allem kleine und große Transporter wurden im Wirtschaftsboom der Nachkriegszeit benötigt. Während viele andere Hersteller Pickup-Trucks oder auch andere Nutzfahrzeuge auf Basis ihrer Vorkriegs-Pkw bauten, dachte Ford das Konzept Pickup-Truck komplett neu. So hatte die F-Serie einen neuen, verstärkten Rahmen, der verwindungssteifer ist als die Chassis der anderen Hersteller. Die Fahrerkabine lagert auf Dämpferelementen, sodass die Vibrationen aus dem Motorraum nicht übertragen werden. Auch die Sitze sind so gut gefedert, dass nicht jede Bodenwelle der zum Teil sehr schlechten amerikanischen Straßen dem Fahrer in den Rücken schießt. Auch die Fahrwerksdämpfung war eine komplette Neukonstruktion und denen der Konkurrenz weit überlegen. Die Fahrertür ist weiter nach vorne verlegt, sodass man einfacher einsteigen kann. Neben diesen Features gab es eine Reihe von weiteren Innovationen, die den Ford F-1 sofort zu einem Verkaufsschlager machten. Vor allem bei Landwirten und Kurierdiensten war der F-1 sehr gefragt. Der Ford wurde ausschließlich als Benziner mit Sechs- und Achtzylinder-Benzinern angeboten. Die Ford F-Plattform fand Verwendung in verschiedensten Anwendungen beispielsweise als Schulbus, Postfahrzeug, Krankenwagen und als Heavy Duty Truck. Je nach Größe und Gewicht variierte die Zahl hinter dem F vom F-1 bis zum F-8. Heute gehört vor allem der 1948 vorgestellte F-1 als Pickup zu den klassischsten US-Cars. Auch Frederic und Ron können dem runden Design nicht komplett widerstehen, auch wenn beide eigentlich keine Pickup-Fans sind. Was das alles mit Flugzeugtechnik, einer Million Dollar und einem Bloodhound zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.…
Autobianchi A112 – Italiens Antwort auf den Mini Der anhaltende Erfolg des Mini von British Motor Corporation hat auch die italienische Firma Autobianchi inspiriert. Das Konzept des 1969 vorgestellten A112 ist ähnlich: eine kleine Karosserie, ein sportlicher Motor, einfache Technik, ein akzeptabler Preis und schon rollt der Rubel. Im Falle des A112 rollte allerdings eher die Lira und später auch andere europäische Währungen. Rund 1,2 Millionen A112 wurden verkauft, allerdings ohne entsprechende Rostvorsorge, was den kleinen Flitzer heute zu einem seltenen Auto macht. Ganze 17 Jahre wurde der Autobianchi unter der Ägide des Fiat-Konzerns gebaut und über Lancia vertrieben. In den letzten Baujahren wurde er sogar selbst zum Lancia A112. Der große Vorteil gegenüber seinem britischen Konkurrenten war die große Heckklappe und das Ladevolumen von 700 Litern bei umgelegter Sitzbank. Dazu kamen Scheibenbremsen vorne und Einzelradaufhängung an allen vier Rädern. Sogar Carlo Abarth tunte den A112 und zauberte 70 PS aus dem kleinen Motor. Damit wurde der kleine zum Biest und machte sich als Stadt-Rowdy durchaus einen Namen. Der A112 gilt darüber hinaus als Vorreiter des Baukasten-Prinzips: die Fahrwerkskonstruktion stammte vom Fiat 128, der Motor aus dem Fiat 850. So ließ sich der kleine Renner günstig produzieren und auch heute verdankt das Auto diesem Prinzip seine gute Ersatzteil-Situation. Ron und Frederic finden den A112 beide gut. Für Frederic müsste es in jedem Fall der Abarth sein, Ron findet den Kleinwagen auch mit weniger potentem Motor super. Was das alles mit Herrn Hans, der Formel 1 und mattschwarzer Farbe zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.…
International Scout 2 – Der erste SUV (1971-1980) Eigentlich baute man bei International Harvester Landmaschinen und nebenher ein paar LKW. Da lag die Idee recht nahe, ein geländegängiges Familienauto zu bauen. Nach einigen Irrungen und Wirrungen war 1960 der Scout geboren auf welchen dann 1971 der Scout 2 folgte. Schnell wurde der Scout zum Verkaufshit, auch weil er den bekannten Willy‘s Jeep in die Schranken wies und eben mehr war als nur ein Geländewagen. Nach Europa schaffte es er kaum, lediglich in die Schweiz, wo er beim Luxusautohersteller Monteverdi gepimpt und Sahara angeboten wurde oder als Safari mit neuer Karosserie und bis zu 7,2 Liter Hubraum. Heute ist sind Scouts im Originalzustand selten geworden. Rost hat die meisten der 500.000 Scouts dahingerafft - unter ihnen eben auch viele Scout 2. Viele der Autos wurden getunt und umgebaut, so dass die wenigen verbliebenen sehr guten Exemplare bis zu 100.000 Euro kosten. Immerhin gibt es ausreichend Teile, wenn auch zu gesalzenen Preisen. Frederic und Ron finden den Scout 2 super. Frederic tendiert natürlich zum Schweizer Monteverdi-Luxus-Derivat Safari, Ron mag gerade das puristisch Original. Aber ein V8 sollte es schon sein. Was das alles mit rotem Teppich, Surfern und Nissan zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.…
Tatra 603 (1956-1975) Der schwarze Wal aus dem Ostblock Der Tatra 603 wurde als Geheimprojekt gestartet, denn eigentlich wurde die Parteielite des Ostblocks in russischen GAZ 12-Limousinen chauffiert. Der große Bruder sah es gar nicht gerne, wenn in den Bruderstaaten andere als die in der Sowjetunion gefertigten GAZ-Karossen zum Einsatz kamen. Nun waren die GAZ aber beständig unbeständig, dauernd kaputt oder hatten mit technischen Problemen zu kämpfen. Konstruktiv eines Spitzenfunktionärs unwürdig, so dachte man mindestens in der Tschechoslowakei und beschloss im Geheimen eine würdigere Oberklasse-Limousine zu bauen. Und so machte sich ein kleines Team wackerer Tatra-Ingenieure in Prag mit Rückendeckung der Regierung in den 50er Jahren verdeckt an die Arbeit. Erste Prototypen entstanden und schließlich erschien 1956 der Tatra 603, eine aufregende Großraum-Oberklasselimousine mit einem V8-Heckmotor. Damit war die Katze aus dem Sack und so wurde der 603 in drei Serien bis 1975 produziert. Mehr als 20.000 Fahrzeuge wurden in Handarbeit gefertigt und fanden schließlich überall im Ostblock Ihre Abnehmer bei Behörden und Parteikadern, gelangten später über Umwege als Gebrauchtwagen in die Hände von Privatpersonen. Wer jetzt denkt, dass aufgrund der recht hohen Stückzahl des als „schwarzer Wal“ bezeichneten Luxus-Kolosses die Ersatzteilsituation heute super wäre, wird allerdings enttäuscht: Teile für den Tatra sind rar, teuer und im Westen so gut wie gar nicht zu bekommen. Das mag auch daran liegen, dass es die Firma Tatra zwar noch gibt, sie allerdings seit 1999 nur noch LKW und keine PKW mehr baut. Sogar die Fabrik, in der die Autos einst gefertigt wurden, ist inzwischen abgerissen. Aber auch darüber hinaus ist der Tatra 603 nicht unbedingt schrauberfreundlich: Die selbsttragende Karosserie hält viele potentielle Rostnester bereit, alles ist verschweißt und technisch gibt es obendrein auch noch einige Stolperfallen. Wenn das Auto allerdings fährt, ist es definitiv ein Hingucker mit seiner stromlinienförmigen Karosserie und seinen futuristisch anmutenden Designelementen. Dann noch der unkaputtbare V8 – kein Wunder, dass der Tatra 603 eine große Fangemeinde hat. Fredo und Ron bewundern den Tatra 603 ebenfalls, halten ihn aber für eine zu große Herausforderung, um ihn besitzen zu wollen. Lediglich mit Chauffeur könnten die beiden sich vorstellen, im schwarzen Wal durch die Stadt zu cruisen. Was das alles mit Jaguar, einer Alpenrallye und matching numbers zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast!…
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