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ERF Plus - Anstoß Herrlichkeit in Ewigkeit

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„Und weil ihr so schön brav wart, bekommt jeder noch ein Eis.“ … Worauf hoffen Christinnen und Christen? Auf eine Belohnung am Ende? Und dass die Bösen ihre Strafe kriegen, wie es sich in jedem Hollywoodfilm gehört? Ein Blick auf den Kalender gibt die Antwort: Christenmenschen hoffen auf Herrlichkeit in Ewigkeit. Der Ewigkeitssonntag (oder Totensonntag) heute erinnert daran, dass das Leben nach dem irdischen Tod weitergeht.

Dabei gestaltet sich die Sache mit der Ewigkeit dramatisch! Es geht nicht um Belohnung und Bestrafung, sondern um Erlösung vom Verlorensein! Die Trennung von Gott ist ein Zustand unserer Seelen, nicht eine Auswertung der Arbeitsergebnisse. Sie ist in Ewigkeit nicht auszuhalten, und darum bietet Gott höchstselbst einen Ausweg namens Jesus Christus an.

Wer sich für diesen Weg in die Ewigkeit entscheidet, ist nicht belohnenswerter als die anderen, aber erlöster. In der Bibel steht: “Sie sollen wissen, dass sie auf ein ewiges Leben hoffen dürfen. Das hat Gott, der nicht lügt, schon vor unendlich langer Zeit versprochen” (Titus 1,2).

In dieser Hoffnung zu leben, macht froh – auch in den schweren und traurigen Tagen, an die der Sonntag heute ebenfalls erinnert. Das zeigt das Beispiel der Prophetin Hanna, die in der Weihnachtsgeschichte auftaucht. Sieben Jahre war sie verheiratet gewesen und inzwischen „eine Witwe von vierundachtzig Jahren; die wich nicht vom Tempel und diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht.“ (Lukas 2,37)

Autor: Mirjam Langenbach


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Dabei gestaltet sich die Sache mit der Ewigkeit dramatisch! Es geht nicht um Belohnung und Bestrafung, sondern um Erlösung vom Verlorensein! Die Trennung von Gott ist ein Zustand unserer Seelen, nicht eine Auswertung der Arbeitsergebnisse. Sie ist in Ewigkeit nicht auszuhalten, und darum bietet Gott höchstselbst einen Ausweg namens Jesus Christus an.

Wer sich für diesen Weg in die Ewigkeit entscheidet, ist nicht belohnenswerter als die anderen, aber erlöster. In der Bibel steht: “Sie sollen wissen, dass sie auf ein ewiges Leben hoffen dürfen. Das hat Gott, der nicht lügt, schon vor unendlich langer Zeit versprochen” (Titus 1,2).

In dieser Hoffnung zu leben, macht froh – auch in den schweren und traurigen Tagen, an die der Sonntag heute ebenfalls erinnert. Das zeigt das Beispiel der Prophetin Hanna, die in der Weihnachtsgeschichte auftaucht. Sieben Jahre war sie verheiratet gewesen und inzwischen „eine Witwe von vierundachtzig Jahren; die wich nicht vom Tempel und diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht.“ (Lukas 2,37)

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