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🎼 E-Sport in Kommunen | GAMEPLAY #005

51:55
 
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Manage episode 331183834 series 3022219
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Kommunen, StĂ€dte, Landkreise – klingt erstmal langweilig. Doch auch hier gibt es Gaming! Dieser Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit dem E-Sport Hub Sachsen-Anhalt! GAMEPLAY ist DER Podcast zu E-Sport, Let’s Play und Gaming Culture. Egal ob Konsole, PC oder Mobile Device: Wir berichten ĂŒber HintergrĂŒnde, erklĂ€ren Begriffe und helfen aus dem Noob einen Pro zu machen. Die Sendung mit dem E-Sport.

Transkript

[0:00] Ganz cooler ĂŒbrigens vor kurzem gefunden. Äh halb Deutschland spielt Video- oder Computerspiele. Gaming hilft jung und alt durch die Coronapandemie, war so eine Meldung von Bitcoin gewesen Prozent
der Ă€h deutschen BĂŒrger spielen Videospiele, wobei natĂŒrlich glaube ich alles
reinzÀhlt, ohne Video oder Computerspiele wÀre mit Coronapandemie Decke auf den Kopf gefallen, ist ihr das Zitat ja
Ähm finde ich auch sehr interessant hier. 16 bis 29 Jahre sind 68 Prozent, die es 2021 gemacht haben und bei den ab 5sechzigund-jĂ€hrigen sechsundsechzig Prozent.
In der Mitte bei den 30 bis 46undjĂ€hrigen, da nimmt’s dann so ein bisschen ab, also wahrscheinlich weil sechzehn bis neunundzwanzig und ab fĂŒnfundsechzig wieder. Also insofern
Senioren und Engel, ihr habt eine Gemeinsamkeit, ihr seid alle Zocker.

[0:45] Music.

[1:06] Herzlich willkommen zur fĂŒnften Folge Gameplay Ă€h dem Videospiel Ă€h Podcast, diesmal Podcast vom ESport Sachsen-Anhalt.
Wir grĂŒĂŸen aus unserem Studio im wunderschönen Halle an der Saale. Das Thema nachher ist
E-Sport im Kommunen und im ersten Segment der Episode stimmen wir euch erstmal ein bisschen ein. Gameplay, Tutorial.
Normalerweise haben wir hier in den letzten Folgen immer einen Gaming-Begriff, also dass der Gaming-Coach der weitesten Sinne behandelt. Jetzt erst mal, weil der Begriff nicht so Àhm gelÀufig ist, eine Kommune. Es soll um E-Sport und Kommunen gehen. Was ist eigentlich genau eine Kommune?

[1:43] Denn das ist ja eine
politische Verwaltungseinheit erstmal fĂŒr allgemein, also Kommunen bezeichnet man auch als Gemeinden, da gibt’s auch X verschiedene Bezeichnungen. Manchmal gibt’s StĂ€dte, manchmal gibt’s Einheitsgemeinden, ich habe auch schon Grafschaft
in Deutschland immer noch gefunden, die so bezeichnet werden oder irgendwelche Àh Kirchlichen sonstwie, das sind einfach diese Namen, die aus der Geschichte entstanden sind, aber rein,
rechtlich sind es halt heute alles sogenannte Kommunen,
Nicht zu verwechseln mit diesen Ă€h Hippie-Lebensweisen. Gibt’s da auch den Begriff der Kommune aber auch, dass Kommunen Ă€hm ja da noch was anderes bedeuten auf weiterstechnischen als Gemeinde erklĂ€rt, wo du meintest eben auch StĂ€dte.

[2:21] Also Halle ist eine Stadt und damit gleichzeitig eine Kommune.
Im weitesten Sinne rein rechtlich ja, einzelne. Wir haben jetzt nicht die Pauluskirchengemeinde, die sonst was Gemeinde. Genau und jetzt kommt halt
die Logik erstmal, Kommunen sind die kleinste Verwaltungseinheit, die es gibt, darĂŒber gibt es die LĂ€nder, also BundeslĂ€nder in Deutschland, darĂŒber gibt’s den Bund, also die Bundesrepublik Deutschland und darĂŒber dann noch die EuropĂ€ische Union, also von
Groß nach Klein hĂ€tten wir die EU,
Auch wieder X verschiedene Ausnahmen, zum Beispiel die Schweiz ist ja keine EU-Mitglied, aber ist Teil des Schengenraums, also Freihandelszone aber das sind dann noch so Sondersituationen, aber wir in Deutschland sind ganz regulÀres EU-Mitglied, deswegen Oberste Ebene, die es gibt, europÀische
Union mit allen Mitgliedern und darin die Bundesrepublik Deutschlands, sogenannter Bund und darin BundeslÀnder
BundeslÀnder Land ist ja nur ein Land im ungersprachlichen Sinne, ist ja eigentlich ein Staat.

[3:14] BundeslĂ€nder sind die eigentlichen LĂ€nder. Ja das macht’s auch nicht gerade einfacher weil’s ja zu sich auch noch die Freistaaten ThĂŒringen, Sachsen, Bayern beispielsweise rein richtig kein Unterschied sind einfach nur anderen Namen. Und in den LĂ€ndern ist dann die nĂ€chst kleinere Einheit bereits die Kommune.
In der Regel
ja. Es gibt so kleinere Ausnahmen in Hessen zum Beispiel, gibt’s ja auch hier Verwaltungsbezirke oder das strikte, das ist immer noch mal ein bisschen unterschiedlicher Fakt ĂŒber mich, ich bin Ă€h gebĂŒrtig aus der Kreisstadt Bad Hersfeld in Hessen. Dieser ganze Kreis Bad Hersfeld ist dann eine Kommune.
Rein richtig ja. Es gibt natĂŒrlich immer noch ein paar kleinere Ausnahmen. Wenn ich mir zum Beispiel Berlin anschaue. Ähm Berlin ist ja gleichzeitig ein Bundesland und eine Stadt ist ja mit Hamburg und Bremen genauso
insofern die ĂŒberspringen quasi den Kommunenstatus im weitesten Sinne und werden dann gleich zum Bundesland, aber hĂ€tten theoretisch das Recht einzelne.
Dreile zu Kommunen zu das Recht, aber Berlin-Mitte ist nicht eine andere Àh Kommune als Treptow.

[4:12] Stadtteile an der Stelle. Ich weiß nicht, wie das in den BundeslĂ€ndern, also diesen Stadtstaaten, den sogenannten Ă€h gehandhabt wird,
aber das das macht’s nicht gerade einfacher in der Praxis, aber ich wĂŒrde sagen, konzentrieren wir uns mal lieber auf die.
Theoretische Situation, wie es ganz einfach ist, denn zu jeder Riegel gibt’s in der Regel auch immer eine Ausnahme. Zum Beispiel,
Zum Beispiel, was macht ĂŒberhaupt eine Stadt aus? Nur mal als Beispiel, es gibt Ă€h in Sachsen-Anhalt in unserem wunderschönen Bundesland Ă€h gibt es die Stadt Freiburg, eine Unstrut. Ja, die hat 1000 Einwohner und ist eine Stadt,
leckeren Wein. Ja unter anderem ist ja nur dieses Weinanbau Àh Gebiet in oder generell in Europa, meine ich, Saal und Stutreium, genau, aber die Stadt Freiburg hat Stadtrecht. Die ist offiziell eine Stadt. Zum Vergleich,
Ist eine Gemeinde mit 12.000 Einwohnern.

[5:00] Also fast das Zehnfache, ist aber eine Gemeinde und keine Stadt, obwohl’s etwa zehnmal so groß ist. Logik, hinterfragen wir nicht, ErklĂ€rungen solchen Fans sind Normalfall immer das Schicht 12.000 Einwohner? Ja, als sogenannte Einheitsgemeinde.
Auch den Begriff. Aber es sind mehrere Ortschaften, die zu gemeint deutschen Teil zÀhlen als eine Kommune.
Genau und es gibt zum Beispiel auch die Stadt sĂŒdliches Anhalt, die es so etwa zwischen hallo und Magdeburg verortet, Ă€hm eher in Halle als an Magdeburg und das ist halt Ă€hnlich wie enttĂ€uschender zum Beispiel, gibt’s diesen Kern deutschen Teil und darum herum hat eben mehrere kleinere Ă€h Dörfer, die hat einfach ein gemeindet
worden sind einfach zur Gemeinde, zur Gesamtgemeinde gibt’s ja auch bestimmt tausend in ganz Deutschland. Einheitsgemeinden.

[5:43] Also Gemeinden an sich gibt’s ĂŒber 11.000 in gesamt Deutschland auch StĂ€dte mit. Genau, aber ja davon sind etwas ĂŒber 2000 StĂ€dte.
Also etwas ĂŒber 9.000 Gemeinden sind auch wirklich Gemeinden, die jetzt kein Stadtrecht haben. Die Deutschen teils sĂŒdliches Anhalt
Nee, eben nicht. SĂŒdis Anhalt ist eine Stadt wie. Warum? Das ist das Beschorte, das ist die Unlogik an der Stelle. Äh denn in dem Fall sĂŒdliches Andert hat sich zusammengeschlossen aus mehreren Gemeinden und
kein bisschen wie Town und City im Englischen? Äh.
Also nur mal zum Beispiel also sĂŒdliches Anat, eine Stadt im Landkreis Anhalt Bitterfeld, denn die Kreise haben wir ja auch noch an der Stelle. Äh das ist nochmal so eine speziellere Form. Also es ist irgendwo zwischen Kommune.

[6:34] Auf zwischen Kuhdorf und Stadt.
SĂŒdliches Anhalt. Aber da gibt’s halt eben die Kreise, aber das ist halt jetzt eher so ein Ding, was man im bestimmten BundeslĂ€ndern hatte. Wir gehen jetzt da nicht weiter drauf ein, weil manchmal gibt’s Kreise, manchmal gibt’s Regierungsbezirke, das ist nach Bundesland immer ein bisschen unterschiedlich gehandhabt. Aber in der Regel halt eben.

[6:53] Kommune, Land, Bund, EU, von klein nach groß in der Reihenfolge und dann gibt’s halt eben so schöne Ausnahmen wie beispielsweise halt sĂŒdliches Anhalt. Das sind
die verschiedenen Gemeinden, Ederies Fraßdorf, Meilendorf, Maßdorf, Libena, Pieten, ProSieg, wahrscheinlich noch nie von gehört, dass ein Wörtzick, ich finde wĂŒrzig. Das sind relativ kleine Dörfer, die haben eine Einwohnerzahl von 13.000 wirbtzig.
Und das hat ihm die Sache
also 13.000 Einwohner zum Vergleich Deutschental bei Halle an der Saale, Àh die haben eine Einwohnerzahl von zwölftausendachthundert, also kaum ein Unterschied, aber Deutschunter ist eine Gemeinde
ist
Freiburg, was ein Zehntel so groß ist, ist auch eine Stadt. Also es hat nichts mit GrĂ¶ĂŸe zu uns hat vor allem an der Stelle mit Geschichte zu tun, weil einfach historisch,
war Freiburg zum Beispiel schon immer eine Stadt gewesen. Äh soneburg. Ja da gibt’s einen Neuenburg in Freiburg. Ähm
ĂŒbrigens auch wunderschön, kann man empfehlen, Ă€h mal zu besichtigen und Deutschen Teil war halt eben, das waren verschiedene kleinere Dörfer, die halt irgendwann zu einer Gemeinde wurden und die haben halt niemals standrecht bekommen. Es gibt auch dieses das sogenannte Stadtrecht, das kommt aus dem Mittelalter et cetera
auch nix weiter zur Sache und das wird halt eben zu solchen Àh stellenweise sehr komischen Konstruktionen, aber wir wollen uns halt, wie gesagt, mit
Genau. Kommunen auseinandersetzen, davon gibt’s ĂŒber 11.000 in Deutschland. Ist eine.

[8:17] Echte Masse. Schreibt uns ja auch gerne mal, aus welcher Kommune, aus welcher Gemeindestadt, wie auch immer, kommt ihr eigentlich, die uns hört
GrĂŒĂŸe nach WĂŒrzburg, ihr habt einen coolen Namen. Aber wie die Davidospiel und eSport betreiben, Ă€h das hören wir jetzt.
Gameplay, Thema.
Damit hallo und willkommen zurĂŒck zu unserer Folge und im zweiten Segment der Episode starten wir mit dem Thema E-Sport in Kuhn. Nachdem wir jetzt grade kurz erklĂ€rt haben, was eigentlich Kommunen sind, zumindest in der Regel, denn Ausnahmen gibt es immer. Ja. Wollen wir uns jetzt damit auseinandersetzen, wie
eigentlich.
E-Sport in Kommunen ablaufen kann. Und da haben wir unter anderem mit Frank gesprochen. Frank Nase ist BĂŒrgermeister in Barleb, das eine Einheitsgemeinde, also hier eben eine Kommune und wie da E-Sport Ă€hm abgehandelt wird, das hat Ă€h Christian.
Mit ihm besprochen? Hör doch mal rein.

[9:10] Ja, liebe Zuhörer, lieber Christian, liebe Sandra, danke fĂŒr die Einladung. Mein Name ist Frank Nase, ich wohne im schönen Ă€h Bauleben. Hier am Rande der Börde, im Schatten der Landeshauptstadt, quasi im Schlagschatten.
Des Domes. Ich bin mit,
37 Jahren noch ein sehr junger BĂŒrgermeister, ein junger BĂŒrgermeister, da gibt es auch eine lĂ€ndesweite Organisation der jungen BĂŒrgermeister und BĂŒrgermeisterin. Wir verstehen uns wirklich als Ă€hm auch
ganz ja schwungvoller Haufen. Wir sind alle unter vierzig und Ă€hm das erfĂŒlle ich auch noch und Ă€hm wir sind.

[9:51] Vielen Dingen, vielen neuen Dingen aufgeschlossen, so auch dem Thema letzten Endes des E-Sports.
Uns ja heute hier auch zusammenbringt. Frank, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast bei uns zum Interview zur VerfĂŒgung zu stehen
ja die Zeit Zeit ist immer kostbar, aber fĂŒr dieses spannende Thema wie eSports nehme ich mir die Zeit gerne, bin auch fĂŒr Rede und Antwort Ă€h zu haben.
Und Ă€hm ja E-Sports hat uns hier in schon begeistert. Einmal bei der der ersten in diesem Jahr Ă€hm ganz tolles Event Ă€h ganz engagierte Leute dabei gehabt, die das in kĂŒrzester Zeit auf die Beine gestellt haben
Das spricht auch fĂŒr die fĂŒr die Szene, sprich fĂŒr die Bewegung, sprich fĂŒr die die Schlagkraft, aber auch das ganz unkomplizierte Ă€h
Denken von Dingen und auch Anfassen von Dingen und das lĂ€sst mich einfach hier begeistert Ă€h zurĂŒck beziehungsweise
lĂ€sst mich Begeisterung Ă€h weiterhin verspĂŒren, die auch in die Zukunft hineintragen sollen. Ähm Frank, du bist ja seit
18 BĂŒrgermeister der Gemeinde Barleben beim wunderschönen Magdeburg und damals bereits wurde von der offiziellen Gemeindewebseite, ich zitiere mal, gesagt, dass du deine Visionen erlĂ€utern wolltest Ă€hm beim Amtsantritt damals und.
Eine der Vision war dann auch der E-Sport gewesen oder wie kommt eigentlich eine Kommune zum Thema E-Sport?

[11:15] Na mit dem Thema eSports war ich jetzt nicht im Wahlkampf und war jetzt Ă€h keine große Vision von mir, dass letzten Endes noch ein StĂŒck weit mit Ă€h dazugewachsen.

[11:26] Das hĂ€ngt letzten Endes daran in meinen in meinen Ă€hm Vorstellungen fĂŒr meine Kommune sehe ich gewisse prosperierende Situationen Ă€hm.
Was den Arbeits- und Wirtschafts Àh Bereich anbelangt,
hier habe ich gewisse Notwendigkeiten glaube ich auch erkannt. Ähm also wir sehen, dass wir hier wachsen, dass wir hier stark wachsen.
Ähm dazu gehört auch natĂŒrlich, dass Ă€h Binden und Halten von Ă€h Mitarbeitern, Mitarbeiterinnen und hier habe ich
die Hoffnung, dass Halteanker, Haltefaktoren,
Ă€hm die im sozialen Bereich natĂŒrlich auch liegen, also die sogenannten Soft Ă€h Skills, die dies Ă€h soften Standortfaktoren auch immer mehr zum Tragen kommen
Ich denke Strom, Wasser, GebÀude, die stehen irgendwo an vielen Àh Ecken und Enden der Welt
Aber wie ist es denn schon mit dem Internet und wie ist es auch mit mit Dingen mit Content? Also das, was dort im Internet auch passiert und hier ist mir wichtig, dass wir
Ă€h sicherlich auch irgendwo.

[12:32] Sinn und identitĂ€tsstiftend Ă€h agieren, hier wirklich ein ein Heimat fĂŒr die Idee, dass nicht nur das Internet, sondern auch des Kontens.
Bereitstellen und das ist Ă€hm fĂŒr mich als Betriebswirt
Ähm es ist immer wichtig, Ă€h sage ich mal nicht irgendwo im Mittelmaß festzustecken, sondern am besten der Beste zu sein. Der Erste oder der billigste, das sind so die drei gĂ€ngigsten Ideen.
Hier ist es glaube ich im im Kontext Àh Deutschlands noch Àh möglich hier einer der Ersten zu sein und wenn man einer der Ersten ist
kann es auch gelingen, der Beste zu sein, weil das ist mein Anspruch
ein guter, wenn ich bester Lebens- und Wirkungsstandort zu sein und deswegen gehört fĂŒr mich das Wirtschaften, aber das Leben dazu und zum Leben,
die wir jetzt uns auch digitales nennen. Ähm da gehört E-Sports und die ganze Ă€h ganze Technik ringsrum mit dazu.
Soweit vielleicht Ă€h warum ich Ă€hm mich diesem Thema auch Ă€hm verbunden fĂŒhle.
Die Szene ist groß, sie wĂ€chst stetig und wer letzten Endes Zugang
zu großen Menschengruppen behalten möchte, muss deren Sprache sprechen und das will ich tun. Ich will Menschen verstehen, ich will die Ideen verstehen Ă€hm und ich will sie im besten Fall auch mittragen können.

[14:01] Und deswegen bin ich beim ganzen Thema E-Sports mit dabei. Ähm natĂŒrlich hat das Ganze dann auch irgendwo noch Ă€h bei einigen negative.
Aspekte irgendwo anklinkt Thema ist Übernutzung beziehungsweise Suchtgefahr und hier sehe ich ganz klar auch die Vorteile des organisierten E-Sports.

[14:24] Dass Trainerscheine gemacht werden können, das Trainingsangebot werden können, das wirklich ein bewusster Umgang mit Medien, mit Technik, mit Inhalten stattfinden kann und stattfinden muss.
Das sehe ich auch in meiner Verantwortung ihr als VerantwortungstrÀger.
Aufzustehen, beiseite zu stehen, um zu sagen, ja dann lass uns das nicht irgendwo eine dunkle Ecke drÀngen. Lasst es uns ganz prÀsent in den Fokus holen,
und dann bewusst.
Damit umgehen und hier auch Ă€hm BrĂŒcken zu schlagen, KommunikationskanĂ€le aufrecht Ă€h zu erhalten oder zu schaffen und das ist mir das ist mir wichtig.

[15:05] Denn Àhm Statistiken sagen es, 50 Prozent und mehr der Menschen in Deutschland spielen und mir ist eins dazu noch klar.

[15:14] Mit jedem Neugeborenen kommt einer dazu. Und von daher ist diese Bedeutsamkeit fĂŒr mich so greifbar wie nichts anderes.
Von daher ist das gar nicht Àh ich sage mal Mittel zum Zweck, sondern ist das wirklich Wunsch und Wille dabei zu sein.

[15:30] Auch irgendwann in zehn Jahren nichts sagen zu mĂŒssen, na hĂ€tten wir mal.
HĂ€tten wir meinen, guck mal, andere haben so und so gemacht. Ähm ja, von daher ist das hier ja fĂŒr mich
ja mit Inbrunst verfolgt das Thema. Die Gemeinde Barleben wirbt ja auch fĂŒr sich Ă€h ein Raum fĂŒr LebensqualitĂ€t. Zitat zu sein und Ă€hm du hast ja jetzt auch gerade das Ganze ziemlich detailliert ausgefĂŒhrt, also Ă€h E-Sport ist einfach,
keine reiner Selbstzweck, ist Teil von so einer grĂ¶ĂŸeren, ja, Standortstrategie, so klingt das jetzt, also dass sie einfach eine ja lebenswerte und Ă€h auch eben eine gute Gemeinde sein wird, also wo Leute halt eben Haus bauen
arbeiten gehen und so weiter und fĂŒr dich gehört dann halt eben auch der E-Sport mit dazu, aber es kann jetzt schon alles irgendwie so anders wĂ€re, dass ja nicht nur,
nicht nur der eSport, also das ist ja offensichtlich nur ein Teil von etwas GrĂ¶ĂŸerem. Kannst du das vielleicht nochmal etwas ausfĂŒhren?

[16:21] Die Hartnut weichen Standortfaktoren, da habe ich tatsĂ€chlich meine Abschlussarbeit Ă€h mal auch drĂŒber geschrieben Ă€hm und bin da bestens im Bilde. Also es ist immer das Mittel aller.
Was einen Standort irgendwo ausmacht. Ähm bei den Analysen, die ich gelesen habe, Ă€hm ist aber auch immer der Arbeitsplatz, der der erste Faktor fĂŒr das Siegeln und Ansiedeln.
Ähm einer der bedeutsamsten, aber in Summe nicht alles entscheidend. Deswegen,
weiße Standortfaktoren wie Ă€h kann ich Freizeit gestalten, kann ich ein Kabarett besuchen? Kann ich ein Theater besuchen? Kann ja nicht ein Fußballplatz oder einen Handelplatz oder welches nutzen.

[17:03] Ist das da Ă€hm oder ist das nicht da? Ist am Ende auch entscheidend Ă€hm fĂŒr LebensqualitĂ€t und fĂŒr mich ist.

[17:11] Ähm ein ein ganz neuer Raum, der da gewachsen ist und weiter wachsen wird. Der ganze Bereich E-Sports. Wir werden.
Auch durch Effekte der Kolonisierung, aber auch Dinge, die jetzt aus Corona heraus Ă€hm da sind, werden wir erleben, dass wir Menschen ja vor der heimischen Technik Ă€hm abholen mĂŒssen. Die.
Sind Dinge entstanden, Àhm die vielleicht auch ganz ganz erwartbar waren. Nichtsdestotrotz Àh wollen wir Menschen Àhm aber auch in in.
In anderen Umfelden erleben und deswegen sehe ich E-Sports hier im,
Nicht nur digital, sondern auch physisch Àh anwendbar. Ich kann dort TrainingsstÀtten sehen. Ich kann da auch eine eine E-Sports-Arena Àh in meiner Vision sehen. Ich kann Part wie ich sehen, ich kann kann Messe Conventions kann ich sehen.
Das sind das sind Dinge, Àhm wie ich die reine Arbeitswelt und das Digitale dieser Arbeitswelt mit der digitalen Freizeitwelt.
Zusammen Àh bringen. Mit der Idee ist man sicherlich nicht alleine. Wir wissen, dass Àhm.

[18:22] Große Firmen wie wie Facebook oder Meta, wie sie jetzt heißen, Ă€hm da schon ganze Parallelwelten im im Internet Ă€h sehen und aufbauen werden.
Und Ă€hm das ist es eben fĂŒr mich auch ganz klar, wer mit diesen Menschen noch vernĂŒnftig sprechen will.
Der muss erstmal wissen, wie ich das tue, wo ich das tue, wann ich das tue und deswegen ist es Àh extrem wichtig zudem
Ă€h wenn man mich fragt, wie hĂ€lt die meine Barleben das Ganze? Thema IT und Digitalisierung. Wir wollen natĂŒrlich da gerne auch vorangehen. Deswegen haben wir Bundesprojekte Ă€h beantragt und auch,
Bekommen zum Beispiel in Thema 5 G. Ähm das nennt sich 5G Industrial Coworking Projekt, das machen wir mit mehreren.
Äh Firmen zusammen, die dort sich alle einbringen, auch ein 5G real Labor Ă€h aufsetzen werden.

[19:18] Um dann hier die Technik noch weiter zu nutzen und Ă€h entsprechende Vorteile fĂŒr uns und kommende Generationen zu generieren.

[19:27] DarĂŒber hinaus Ă€h sind wir regionales Digitalisierungszentrum, wollen das auch fortsetzen, um.

[19:34] Hier in einer Digitalisierungswerkstatt, die wir eingerichtet haben, auch jung und alt und mittelalt und mitteljung zusammenzubringen.
Und auch mal Dinge miteinander zu lernen, zu erfahren, Àh zu erklÀren und das ist wichtig, weil wir digital Natives und die, die nachwachsen,
einen ganz anderen Bezug zu als Ă€h noch andere Generation und da mĂŒssen wir auch kommunizieren, mĂŒssen wir sprechen, mĂŒssen wir BrĂŒcken bilden, was eben Ă€h extrem wichtig ist.
Und ihr seid ja auch.

[20:05] Ihr seid ja auch sehr stark aktiv in diesem Bereich Àh und habt ja zum Beispiel schon seit 220 mit dem E-Sport, habe auch Kontakt aufgenommen und unter anderem im Juli
21 ja auch Ă€h die Barleber Fight Night durchgefĂŒhrt, genau auch die Barleber Masters, die im August stattfanden.
Und das sind ja auch schon so E-Sport-Events an der Stelle. Ähm also.
Inwiefern Ă€ußert sich das Ganze dann, wenn ich jetzt ganz normal im Barleben wohne ĂŒberhaupt, also ist das eine sehr
geschlossene Veranstaltung dann oder auch die gesamte E-Sport Szenen, die jetzt natĂŒrlich noch im Aufbau sicherlich begriffen ist an vielen Stellen oder merkt man es auch irgendwie so im Stadtbild, ich meine, es gibt ja auch Ă€hm große Festivals in anderen
Orten, die dann ja auch wirklich so den Großteil der Gemeinde auch mit einbeziehen. Also wie,
wie merke ich das als Barleber eigentlich, dass ich in einer digitalen Gemeinde unterwegs bin, auch in einer, die durchaus E-Sport freundlich ist,
Ja, also ich glaube, ich bin einer der digitalsten BĂŒrgermeister, also auf Ă€h Twitter, Instagram, Facebook, Ă€h natĂŒrlich eigener Homepage und so weiter unterwegs.
Also die Leute, die hier in Bali wohnen, die kriegen glaube ich schon sehr gut mit, was wir tun.
Das erfordert natĂŒrlich auch ein StĂŒck weit den Zugang schon zum digitalen Raum. Aber auch diesem Ă€h Problem werden wir uns Ă€h zuwenden mit.

[21:20] Ja auch leichter zugÀnglich Informationsvorbereitung. Wir wollen da auch noch digitale Infos in der Kommune Àh verteilen.
Um sozusagen auch das, was wir auf Homepage und anderen KanĂ€len haben, Ă€h dann auch den der ĂŒbrigen Bevölkerung zugĂ€nglich zu machen.
Wie Ă€ußert sich das Ă€h der anderen bevölkerungsschicht gegenĂŒber? Die Volleyball Fight Night, die natĂŒrlich auch Ă€hm zugangsbegrenztes Ă€hm Event war.
Ja, ich glaube die die Berichterstattung ist Àhm vielfÀltig
und dadurch Àh wird das auch wieder wahrgenommen. Ob das nur Videomitschnitte sind oder andere Àh Bildhappen, das Àhm glaube ich kann man gut Àh transportieren in die Bevölkerung und Àhm letzten Endes.

[22:09] Diese Events mit den Ă€hm Spieltagen Ă€h und Ă€hnlichem Ă€hm sind sind gleich glaube ich AufhĂ€nger fĂŒr Weiteres. Ich kann sagen, auch das schon vor mehr als zehn Jahren, auch hier bei uns.
Unserer grĂ¶ĂŸten Vereine, die Ă€hm
SG Motorbohrleben hatte seinerzeit schon E-Sports Ă€h Abteilung Ă€hm waren zwar nur 9 Mitglieder, aber die haben auch schon LAN-Partys mit ĂŒber 1200 Anwesenden durchgefĂŒhrt,
und ich glaube, dass jetzt nochmal so ein zweites Ă€h Initial gezĂŒndet worden ist,
Dadurch, dass Ă€hm ich jetzt als junger BĂŒrgermeister da auch ein offenes Profil habe, dass ich Ă€hm auch VeranstaltungsstĂ€tten bereitstelle.
Äh oder wir als Kommune bereitstellen, Ă€hm gibt dem Ganzen einfach nochmal einen neuen Push
neuen neuen Drill an der Stelle und Ă€hm die Leute erkennen, es gibt also Möglichkeiten und wo Möglichkeiten da sind, gibt’s auch immer jemanden, der die nutzen möchte und deswegen bin ich froh,
Volleyball Fight Night und dem Volleyball Masters.

[23:15] Die sind nĂ€mlich an dem Abend letztlich inhaltlich geboren worden. Ähm das ist eine typische Schnapsidee, wie man so.
Nennt, Àhm ich sage mal abends 22 Uhr Àh anderthalb Bier Àh im Rachen gehabt.
Wollen wir denn nicht einen nochmal auflegen? Das wÀre doch ein cooles, ein cooles Event.
Und da lÀsst sich drauf aufbauen. Und genauso ist es gekommen. Wir haben an dem Tag der,
weitere Kontakte geknĂŒpft und Ideen geschmiedet und der Köscher ist voll.
Und wir wollen natĂŒrlich jetzt auch im Jahr 22 den ein oder anderen Fall auch nochmal aus dem Kescher verschießen.

[23:56] Das Ganze lÀuft ja jetzt auch schon eine Weile und,
Wie finanziert ihr euch da ĂŒberhaupt mit? Also ist das jetzt klassisch steuerfinanziert oder wie bei einem Fußballverein, dass man sich dann Sponsoren sucht, also wie darf man sich das so
Praxis vorstellen. Ich meine, am Ende Barleben ist eine Àh
kleinere Gemeinde in der NĂ€he von Magdeburg, also auch eher ein bisschen lĂ€ndlicherer Ă€h Bereich. Knapp bisschen ĂŒber 9.000 Einwohner sind sie. Also ihr seid ja eigentlich schon eine ist immer mehr oder weniger Durchschnittsgemeinde. Auch in Deutschland, was auch die gesamte GrĂ¶ĂŸe angeht, also wie setzt ihr so was um? Ich meine es sind
super tolle Projekte und Ideen, aber wie kann man das ĂŒberhaupt praktisch realisieren?
Na ja also als es BĂŒrgermeister haben wir natĂŒrlich SportstĂ€tten beziehungsweise VeranstaltungsstĂ€tten.
Habe ich gewisse Möglichkeiten, die es auch Ă€hm kostenfrei oder kostengĂŒnstig Ă€hm Ă€h zur VerfĂŒgung zu stellen. Dadurch hat man schon mal fĂŒr den Eventbereich Ă€hm ich sage mal
Mittel, die man nicht aufbringen muss, dass wir sozusagen Ă€hm eine finanzielle schrĂ€ger ideelle UnterstĂŒtzung, die wir dann leisten
aber auch Ă€hm meinem Personal Ă€h aus meinem Ă€h BĂŒrgermeisterbĂŒro hat hier bei der Ă€h Event Ă€h Organisation mitgeholfen, auch hier sozusagen
ideelle UnterstĂŒtzung und Ă€hm wir haben auch dann es verstanden.

[25:16] Ähm mit Ă€h den Partnern wie dem Ă€h Herrn Lauer und der Firma Rice Ă€hm weitere Ă€h Spenden beziehungsweise Sponsoren Ă€hm aufzutun,
die hier die finanziellen Positionen auch mitgetragen haben, die sich nicht vermeiden ließen. Ansonsten hatten wir auch Ă€h diverse.
Personen in Ehrenamt, die mitgeholfen haben.
Und Àhm ja letzten Endes sind es viele viele kleine Bausteine, die solches Àh Event dann möglich machen.

[25:49] Aber ja, es ist schon so, die Kosten die sind da, auch die die Veranstaltungs Àh Technik, die die,
Übertragungstechnik, das muss immer alles auf dem neuesten Stand sein
um da gute bis hervorragende QualitÀt zu erzeugen. Das kostet auch Geld. Das ist auch klar und deswegen suchen wir weiter Spender, Sponsoren, Mitstreiter, die hier dieses Zukunftsprojekt Àh mittragen.
Ich glaube, hier ist unheimlich viel Potenzial drin in der ganzen Nummer und Ă€hm kann hier jeden nur einladen. Ähm.
Seid mit dabei, seid Menschen der ersten Stunde und Àhm lasst es zu eurem Kind, zu eurem Baby werden, hier im digitalen Bauleben.
Beziehungsweise im digitalen Raum Magdeburg und Bauleben, weil ich Àh man kann sich hier nur zusammen Àh verstehen als eine gewisse Region.

[26:39] Genau, das finden wir auch gleich als Aufruf an unsere Hörer, wenn ihr selbst Interesse habt oder Leute kennt
die vielleicht Interesse haben könnten als Teilnehmer, UnterstĂŒtzer, Sponsor, Mitorganisator. Ich denke mal, das wird alles recht offen Ă€h seiner euch irgendwie beteiligen möchtet und euch denkt, oh klingt cool,
wollte ich nur mal machen, Àh gerne melden, entweder bei der Gemeinde
Barleben. Ähm das wĂ€re unter Barleben Punkte DE, also BAR und Leben, ganz regulĂ€r beschrieben Punkt DE. Das wird Webseite der Gemeinde oder direkt beim E-Sport Happ Sachsen-Anhalt. Die leiten euch natĂŒrlich auch gerne mit weiter. Äh fĂŒr den Part und,
Auf jeden Fall noch eine Frage an Frank die ich jetzt konkret.

[27:20] Das ist ja alles mit organisiert. Du bist auch als BĂŒrgermeister, natĂŒrlich auch in vielen, vielen anderen Bereichen tĂ€tig. Aber wenn du jetzt mal deinem, sagen wir mal, 13-jĂ€hrigem
gamenden, hoffe ich mal, damals ich Ă€h sagen könnte, du wirst spĂ€ter mal BĂŒrgermeistern, organisierst du dein E-Sport-Events?
Hetzt dir das gut zugetraut war, ist jetzt ein ganz anderer Punkt, aber Ă€hm wie fĂŒhlt sich das eigentlich so an? Ist das so Ă€h Kindheitstraum, was in ErfĂŒllung geht oder
irgendwie doch heute eigentlich wie ich weiß nicht wie ein SchĂŒtzenfest vergleichbar, nur halt anderes Thema.
Deine persönliche Einstellung zu dem Ganzen. Sehr interessante Frage. Also mein 13-jĂ€hriges Ich Ă€hm das kannte noch Snake. Ähm
und Ă€hm eigentlich nicht viel kennen, ĂŒbrigens fĂŒr die das nicht kennen, das ist ein altes Handyspiel so Ă€h ganz schlichte Grafik aber ja ein Punkt, man hat’s verfolgt mit so einer kleinen, digitalen Schlange Ă€hm,
Ja. Das hat uns natĂŒrlich Ă€h auch bewegt seinerzeit. Aber ich muss zugeben, ich bin mehr so ein Ă€h so eine Sportkanone. Ich habe Ă€hm aber auch immer frĂŒh in meinem Leben schon Fußballturniere organisiert.
Schon mit 15 Jahren und auch mit mit 20 Mannschaften. Von daher fĂŒr mich ist das eigentlich Ă€hm.

[28:26] Doch das zieht sich bei mir durch wie ein roter Faden und Àhm der eine Inhalt tauscht jetzt hier sich nicht gegen den anderen aus, mittlerweile.
Organisierst du immer noch Fußballturniere ĂŒber den Fußballförderverein der Gemeinde Barleben. Ähm aber dieses E-Sports,
nochmal fĂŒr mich nochmal eine ganz andere QualitĂ€t, eine ganz andere GrĂ¶ĂŸenordnung. Ähm ich muss nĂ€mlich nicht mit meinem 13-jĂ€hrigen Ich sprechen, sondern mit meinem 17 und 1fĂŒnfjĂ€hrigen.

[28:53] Neffen, die ja auch passionierte Àh Gamer sind.
Und Àhm ja da lerne ich so viel dazu, Àhm welches Spiel man wirklich spielt und welches nicht und welches cool ist und welches gar nicht geht.
Und Àhm stÀndig trete ich da in irgendwelche FettnÀpfchen.
Und Ă€h mit 37 will man sich noch gar nicht so alt fĂŒhlen, als dass man hier schon jedes FettnĂ€pfchen treten Ă€h muss und deswegen ist mir auch wichtig, weiterhin die Sprache.
Der Jugend zusprechen, deswegen sind mir E-Sports-Events, aber auch die ganze Szene, diese ganze Bewegung ist mir wichtig.
Weil ja auch eine gewisse Gefahr besteht sich sonst zu verlieren miteinander. Und Àhm,
das das kann fĂŒr mich nicht sein. FĂŒr mich ist Kommunikation Ă€h und der Austausch ĂŒber Problemlagen, Herausforderungen Ă€h sind fĂŒr mich ein Tagwerk.

[29:43] Aber eben auch Ă€hm immer wieder mit gewissen HĂŒrden verbunden und deswegen bin ich gerne bereit, Dinge auch zu initiieren, Ă€h Dinge bereitzustellen, zu unterstĂŒtzen, Ă€hm um im Gegenzug dann auch
An der Masse Àh sein zu können, um sie auch Àh zu verstehen, um ihr dann weiter auch zu helfen
Ähm ich sehe das reine Verstehen ist nicht zum Selbstzweck Ă€h denn da.
Kann man das vielleicht auch als Ă€h kleine Einladung mitverstehen an andere Leute sich beteiligen zu dĂŒrfen, aber natĂŒrlich auch an euch, dass ihr vielleicht auch anderen Leuten so eure
best practice Erfahrung oder auch Erfahrung, aber da einfach Erfahrung weitergeben können fĂŒr den gegenseitigen Austausch oder wie ist so dein Fazit jetzt vielleicht oder Zwischenfazit nach
den Jahren, die er jetzt tÀtig seid, also wo sind die Vorteile, Nachteile und worauf sollte man vielleicht auch achten? Ja, also das muss man ganz zusammen Einladung.
Alle gerne. Wir wir sprechen mit allen Schreiben, E-Mail, WhatsAppen, was weiß ich was weiß der Geier, alles sind wir bereit und Ă€hm.
Ich ich finde das so cool als Ă€hm als als Leichtathletik, der ich Ă€h frĂŒher war, war fĂŒr mich der Zugang zu Menschen, zu anderen Sportsfreunden immer,
immer leicht und immer gegeben Àhm und was ich merke, in Politik und Àhm Wirtschaft,
schwingt immer nur so ein bisschen Misstrauen mit beziehungsweise eine will mir vielleicht da ins Leder oder will da meinen Marktanteil und so weiter und so fort.

[31:07] Ich erlebe hier im eSports einfach eine eine ganz.
Geilen Menschenschlag, die sagen, klar, wir kÀmpfen ja auch, wir wir wir ringen auch um den Turniersieg und so weiter und so fort, aber man man begegnet sich dort auf mit sportlich fairen Gedanken.
Das ist ich kann da nur zu einladen. Ich Àhm finde das eine super coole Sache. Sportsgeist.
Digitaler Sportsgeist Ă€hm ist da Ă€hm und ich Ă€h ich finde das ich finde das alles nur verfolgenswert und habe da richtig Ă€h Feuer und Flamme bei mir Ă€h entzĂŒndet.
Ich werde dem treu bleiben. Wir werden das zusammen.
Weiter wachsen lassen. Wir werden weiter begeisterte Menschen Àhm hier Àh sicherlich um uns ringen beziehungsweise wir uns um diese.
Und das Ă€hm das verspricht einiges und das verspricht toll zu werden, verspricht groß zu werden und Ă€hm jetzt mal ein Ausblick noch in die Wirtschaft,
großer Gigant wie Insel ist wirklich nach Sachsen-Anhalt hier noch schaffen könnte.
Auch der wĂ€re natĂŒrlich gerne auch ein Partner fĂŒr uns um da dennoch weiter agieren zu können.

[32:17] In diesem Sinne dann auch Gigi und Ă€hm vielen Dank Frank an dich erst mal und an alle anderen da draußen auch der großgroße Aufruf. Ähm
In Barleben tut sich was. Das haben wir jetzt halt gerade im GesprĂ€ch mit dem amtierenden BĂŒrgermeister, Herrn Frank Nase, Ă€h noch mal deutlich gehört und es gibt natĂŒrlich auch
Events. In diesem Jahr allein schon wurden zwei durchgefĂŒhrt. Einmal die Barleber Fight Night.
Unter der Webseite Barleber minus Veit minus Night Punkt DE erreichbar und auch die Bar lieber Masters. Das ist dann Barleber Masters zusammengeschrieben Punkt GG als Webseite. Gerne schauen
gerne informieren. Ähm ich weiß auch, dass die Barley bei Masters bereits zum Ă€hm Pfingsttermin 2022 die zweite Auflage bekommen werden. Ähm und da kann man ja auch.

[33:05] Sei es als Àh Experte
mitteilnehmen, egal welchen Alter, solange ihr fit seid, im Gaming-Bereich ist das die einzige Voraussetzung. Äh genauso natĂŒrlich auch als zum Beispiel Familie oder
als sonstige vielleicht auch interessierte Organisationen. Sicherlich sind ja auch UnterstĂŒtzer jederzeit dort auch noch willkommen und das auch gleich noch von unserer Seite aus als Aufruf, aber auf jeden Fall erstmal vielen vielen Dank
Frank fĂŒr das super tolle GesprĂ€ch mit dir. Ja, kann ich nur zurĂŒckgeben, auch an die Hörer da draußen. Ähm lasst euch begeistern, lasst euch Ă€h anregen. Startet als eigene Initiativen,
ergĂ€nzt vielleicht unsere, es gibt auch Hinweise RatschlĂ€ge, wir sind fĂŒr alles offen. Ähm bleibt uns gewogen, bleibt dem E-Sports gewogen
und Ă€h dann verabschiede ich mich mit einem Ă€h digitales Gruß in die Ă€h weite Welt dort draußen und bleibt alle schön gesund, sodass wir uns bei einem der Folgeevents hier sicherlich auch mal sehen können.

[34:01] Vielen Dank. Vielen Dank an BĂŒrgermeister Franken Hase auf der Einheitsgemeinde Barleben, Physio nette GesprĂ€ch.

[34:07] Und mit wem wir auch noch zu tun hatten, das war Martin MĂŒller, der Projektleiter vom E-Sport Hub
und mit ihm haben wir halt auch nochmal gesprochen, E-Sport in Kommune plus halt eben das bisherige Projekt, auch auch unseres Podcasts beziehungsweise das E-Sport Hubs an sich, denn es stehen halt so ein paar Änderungen demnĂ€chst mit an und mit ihm haben wir ĂŒber das Thema gesprochen.
E-Sport in Kommunen ist ja nun,
eines von vielen Projekten, das dank unseres Sponsors, dem E-Sport Hub Sachsen-Anhalt mitbetreut wurde und das große Projekt E-Sport Hub Sachsen-Anhalt endet
Klamm auf zunĂ€chst Klammer zu zum einunddreißigsten .12. Das Projekt lief jetzt insgesamt zwei Jahre und,
Da habe ich jetzt auch den lieben Martin im GesprÀch und.

[34:50] Wie fandest du’s eigentlich die zwei Jahre? Was habt ihr fĂŒr euch erreichen können? Was waren einfach auch so Highlights gewesen in der Zeit?
Es war Ă€hm fĂŒr mich vor allem eine faszinierende Zeit, Ă€h bei der wir sehr, sehr viel gelernt haben.
Wir haben Àh vor zwei Jahren gestartet Àhm noch Àh vor der Coronazeit kam die Idee zu sagen, hey Àhm wie können wir E-Sport in in Sachsen-Anhalt, ich sage mal, anfassbar machen, zeigen
Àhm mal demonstrieren, was man damit eigentlich alles machen kann und Àh haben das E-Sport-Tab aufgelegt, haben Àhm einen Trainingsraum organisiert.
Hatten Ă€h viele Eventideen, die wir umsetzen wollten und Ă€h dann startete das eSport hat und gleichzeitig startete Corona. Ähm das war etwas ungĂŒnstig, sage ich mal. Ähm und wir haben dann Ă€hm losgelegt.
Mit ja ich sage mal online Àhm Veranstaltungen, VortrÀgen et cetera.
Geguckt, wen finden wir in Sachsen-Anhalt eigentlich, wer hat denn Àhm schon eSport Erfahrung, wer hat Interesse an dem Thema.
Mit wem kann man zusammenarbeiten? Welche welche AnsÀtze gibt es, welche Ideen.

[35:56] Und hat sich in den letzten zwei Jahren relativ viel entwickelt. Der der Fokus war auch von Unternehmen auf auf Àhm Sportvereinen, so ganz am Anfang.
Haben wir festgestellt, dass die Grundlagen vielleicht manchmal noch gar nicht so da waren. Also wir haben sehr, sehr viel erklÀrt. Was ist eigentlich E-Sport? Was ist Àh Gaming?
Kann man mit Videospielen im Kontext von Sportvereinen im Kontext von Unternehmen machen.

[36:20] Auch gemerkt, dass Àhm die Pandemiesituation sicherlich so ein bisschen dazu beigetragen hat, dass der Fokus manchmal an anderer Stelle lag und Àh
Fortentwicklung in dem Bereich nicht so nicht so richtig Ă€h interessant war fĂŒr den ein oder anderen und Ă€hm haben in der Zeit
weiß gar nicht wie viel Events und VortrĂ€ge gab, ich habe jetzt nicht den den vollen Überblick aber es wird irgendwas mittel bis hohe zweistellige Zahl gewesen sein, sind mit Unternehmen ins GesprĂ€ch gekommen und mit der Region kommen, mit der Envia M auch mit
grĂ¶ĂŸeren Unternehmen wie K und S oder Ă€hnlichem zusammengesessen, ĂŒberlegt, was kann man da auf den Weg bringen, zum Teil uns ist das gelungen mit Events, Ă€hm zum Teil konnten wir unterstĂŒtzen, zum Teil haben wir zumindest erklĂ€rt
haben dann auch Ă€hm die entsprechenden VerbĂ€nde dazu angesprochen. Also die IHK machte, wo ich beispielsweise gab’s ein entsprechendes Event Ă€hm,
Wir hatten verschiedene Wirtschaftsförderungen, die mit uns zusammengearbeitet haben. Also das ist eine ganz spannende Part, sage ich mal, Àhm in den Vereinen war das bisher noch nicht so da. Auch da sicherlich der der Fokus einfach an anderer Stelle.

[37:26] Einzelne Vereine in Sachsen-Anhalt haben angefangen E-Sport dann bei sich zu implementieren, ob das darĂŒber hinaus geht sich zu informieren, was kann ich damit noch machen,
darĂŒber sind wir dann auch Ă€h zu SportverbĂ€nden gekommen. Wir haben uns zusammengearbeitet mit dem Radsportverband des Landes
zusammengearbeitet mit dem Basketballverband des Landes, werden zusammengearbeitet mit dem Footballverband des Landes und da jeweils auch Turniere organisiert.

[37:52] Also sehr, sehr spannender Part gewesen und was uns in der Zeit so ein bisschen ĂŒberrascht hat, Ă€hm.
Das quasi Kommunen Àhm
fast interessierter an dem Thema sind als einzelne Akteure vor Ort. Das heißt eine Kommune hat ja immer so ein bisschen einen ĂŒbergeordneten Blick, Ă€hm wie entwickle ich Ă€h eine Umgebung, Ă€h was habe ich in meiner Kommune alles, welche
welche Bevölkerungsgruppen denke ich vielleicht auch noch nicht an. Und Àh so sind wir heute mit vielen Kommunen unter anderem mit Barleben, mit Garderleben, mit Halberstadt Àhm.
Auch mit Merseburg haben wir gesprochen und mit anderen Ă€hm im GesprĂ€ch und ĂŒberlegen, wie können wir dort sinnvoll implementieren, sinnvoll verankern, so dass dann Ă€hm ja eine lokale Szene entstehen kann, die unterstĂŒtzt wird und.
Neue E-Sport-Projekte Àhm entwickeln können.
Kleiner side step noch, wir haben unter anderem auch relativ viel mit Schulen zu tun gehabt, haben da so ein Turnier unterstĂŒtzt in der Raucher
haben Ă€hm bei Fortbildung fĂŒr Schulleitern, Ă€h Schulleiter und und Lehrern Ă€h unseren Input gegeben,
’ne ganz spannende Zeit geprĂ€gt davon, dass wir ganz ganz viel Grundlagenarbeit gemacht haben, ganz ganz viel Netzwerk aufgebaut haben und.

[39:08] Ja an Highlights Àhm also.
Ich sage mal, wir hatten ein eSport Sommerfest in 2202021 schon. Ähm wir konnten zusammenkommen. Das war toll. Wir haben das in der Festung Markt gemacht, hatten,
wie viel Organisationen da waren, schönes buntes Feld, eine große BĂŒhne, wo gespielt wurde Ă€hm.
Konnten unsere Spieler so ein bisschen durchjubeln. So was wĂŒrde ich mir fĂŒr die Zukunft viel, viel hĂ€ufiger wĂŒnschen und Ă€hm.
Vielleicht haben wir dann die die etwas ungĂŒnstige Situation im Gesundheitswesen auch hinter uns.
AufklĂ€rung, Networking und Events fĂŒr und mit Unternehmen, Schulen, Vereinen, öffentliche Verwaltung. Das ist ja eine ziemliche Masse, aber wie kommt es eigentlich, dass vor allem die Kommunen, hat sich da selbst gesagt, so interessiert eigentlich an dem Thema sind.
Die Kommunen sind ja Àhm ich sage mal TrÀger verschiedener Aufgaben und haben einen relativ engen Blick auch zu dem was was in ihrem Bereich,
passiert, ne? Ähm so Bundesland ist immer relativ weit weg von den Sportvereinen beispielsweise, die sind noch verbĂ€ndet zwischen die Kommunen kriegen quasi das Feedback direkt. Ähm und wir haben in den
letzten zwei Jahren Ă€hm gefĂŒhlt so aus meiner Sicht eine eine deutliche Aufwertung des Thema Ă€hm digitaler Anwendungen bekommen.
Auch durch die Situation geschuldet sicherlich, ne? Ist das Thema Digitalisierung wesentlich weitergekommen, digitale Anwendungen, was kann ich alles damit machen? Ähm und die Kommunen sind natĂŒrlich auch.

[40:36] Ja daran interessiert Àhm.

[40:39] Mehrwerte zu schaffen fĂŒr ihre Bevölkerung vor Ort. Sie merken, wenn Ă€h junge Leute fortgehen, Ă€hm sie merken, wenn vielleicht das Ă€h gesellschaftliche Leben ein wenig nachlĂ€sst Ă€hm all sowas.
Und da können Videospiele und eSport ein verbindender Faktor sein. Ähm das konnten wir ganz gut erklĂ€ren und.

[41:01] Sag mal, der der ein oder andere BĂŒrgermeister, das sind nicht alle, muss man auch ganz klar sagen, Ă€hm hat das das Thema fĂŒr sich auch entdeckt, Ă€h ist vielleicht zum Teil auch schon selber damit aufgewachsen, ne? Also ich bin achtunddreißig.
Abends bin mit mit Videospielen und Esport im Prinzip auch aufgewachsen Ă€hm dem einen oder anderen geht’s genauso.
Und diese Mehrwerte, die ich bieten kann, werden halt an der Stelle gesehen,
und können dann in verschiedene Richtungen gespielt werden, ob das der Sportverein in der in der Gemeinde ist, ob das die Schule in der Gemeinde ist Àhm oder auch andere.

[41:32] Die können dann natĂŒrlich dann Ă€h profitieren und so insgesamt das Lebensumfeld in der Kommune positiv beeinflussen. Auch das Angebot fĂŒr junge Menschen beeinflussen. Im allerbesten Fall Ă€hm schafft man’s noch.

[41:45] Wissen zu entwickeln
beispielsweise im Bereich Streaming, beispielsweise im Bereich Social Media, Grafik et cetera. Alles, was so um Videospiele drum rum ist, Àhm so lÀsst die Gemeinde dann insgesamt profitieren kann von den Aktionen der Einzelnen dort vor Ort.
Unser GesprĂ€chspartner fragte da auch Ähnliches gemeint, dass Ă€h aus seiner Sicht als BĂŒrgermeister in dem Fall von Barleben,
der Mehrwert vor allem auch darin liegt.

[42:15] E-Sport anzubieten, auch also ein Bindungsmittel, dass man halt eben Àhm ja alt und jung, so wie bei GenerationenhÀusern, in vergleichbaren Aktionen einfach eben auch zusammenbringen kann und.
Da aber gleich mal kritisch gefragt, was muss man eigentlich machen, um sich ĂŒberhaupt aus der Masse abzuheben, denn ich meine, vor
Zehn Jahren war zum Beispiel Bio noch so ein ziemlich neues Ding gewesen. Heute macht’s gefĂŒhlt jeder. Es gibt eine unendliche SchwĂ€mme und wie kann man da ĂŒberhaupt noch rausstechen, denn ich glaube eine einfach eine Spielekonsole ins Rathaus zu setzen, macht wahrscheinlich nicht.
Eine digitale Gemeinde aus? Also was muss da eigentlich geschaffen werden und wie könnt ihr da auch helfen?

[42:54] Ähm also wenn wir in die Rathausen Spielekonsole stehen haben, damit Menschen zusammenkommen können und gemeinsam spielen, beispielsweise wenn sie vorm BĂŒrgerbĂŒro warten oder sowas, wĂ€re ich auch schon sehr glĂŒcklich,
Ähm wir sind mit dem E-Sport eigentlich noch am Anfang, muss man auch sagen. Ähm.

[43:11] Wir haben 58 Prozent unserer Bevölkerung die Videospiele spielen. Wir haben rund zehn, 15 Prozent unserer Bevölkerung, Ă€hm die ein Videospiel wettbewerben teilnehmen. Das heißt, im weiteren Sinne E-Sport betreiben.
Wenn man das jetzt mal fĂŒr eine Kommune mit 10.000 Einwohnern Ă€h nimmt, sind das schon eine ganze Menge. Das was allerdings passiert ist, dass das hĂ€ufig
er zu Hause ist, dass das eher im im persönlichen Umfeld verhaftet ist und selten in wirklich ĂŒbergeordneten Strukturen.

[43:38] Und da kann eine Kommune heute schon anfangen und sagen, okay, wir schaffen beispielsweise fĂŒr unsere Vereine vor Ort Ă€hm ein Angebot von Technik.
Seien es Laptops, seien es Konsolen, Ă€hm die wir vorhalten, meinetwegen ĂŒber die Bibliothek, so wie das im Tatortlegen passiert.

[43:55] Womit jeder Akteur in der Kommune dazu in die Lage versetzt wird etwas mit E-Sport und Videospiel zu machen.
Fehlt als zweites quasi das Wissen an der an der Stelle. Da kann man sich Àhm beispielsweise bei uns beim E-Sport Hup die Hilfe holen.
Oder Àhm man kann
lokal mal schauen, wen man so alles vorfindet. Also der ein oder andere faszinierte Videospieler ist da. Ähm der ein oder andere hat auch Lust, etwas zu organisieren. Das heißt, ein Turnier in der Schule oder im Rathaus oder was auch immer. Ähm
da gibt es schon Akteure und fĂŒr das Herausstechen braucht es heute eigentlich nur das Anfang.
Ähm wenn wir heute die Grundlagen legen, wenn wir heute es schaffen, dass E-Sport in der FlĂ€che anfassbar zur VerfĂŒgung steht, das Wissen und Technik zur VerfĂŒgung stehen, Ă€hm dann wird sich daraus was entwickeln, Ă€hm wĂŒrde ich das natĂŒrlich.
UnterstĂŒtze. Ähm wenn ich das Ă€hm vorantreiben möchte auch als Kommune, wenn ich mich dahinterstelle und vielleicht auch selber mal organisiere.

[44:55] Und dann bin ich relativ gut aufgestellt fĂŒr die Zukunft.
In der Zukunft wird es so sein, dass das Thema ja nicht weggeht. Also heute spielen schon 58 Prozent unserer Bevölkerung, das werden in Zukunft.
Tendenziell mehr und das Thema Videospiel wird auch nicht einfach verschwinden, sondern es wird eine technische Weiterentwicklung geben,
die im Bereich Virtual Reality sein kann, die im Bereich Augmented Reality sein kann. Es gibt heute schon FitnessgerÀte, bei denen man im Prinzip mit einer.
Brille auf einem Gestell liegt und ein Flugzeug fliegt, sowas ist ziemlich cool.
Damit ich in dem Bereich Wissen habe, auch als Kommune, was mir zur VerfĂŒgung steht, sollte ich.
Heute anfangen, mich damit zu befassen und Àhm ich glaube in Zukunft.
Ich hoffe auch in Zukunft wird das ganz Ă€hnlich sein, wie du’s gerade beim Bio beschrieben hast. Wir haben dann flĂ€chendeckend ein Angebot und dann können wir darĂŒber nachdenken, wie können wir aus dem wieder herausstechen? Momentan reicht schon fast das Anfanglos.

[45:58] Schon ein guter Schritt.
Angefangen hat ja auch der E-Sport Hub in Sachsen-Anhalt vor zwar zwei Jahren inzwischen, aber auch mit dem Projekt an sich. Seid ihr damit eigentlich in Deutschland sehr,
Allein auf weiter Flur gibt’s da vergleichbare Projekte und Ă€hm was macht’s eigentlich den E-Sport in Sachsen-Anhalt zu auch einem besonderen Projekt?
Vielleicht deine Highlights in dieser gesamten Zeit?

[46:22] Also vor vor zwei Jahren Ă€hm haben wir deutschlandweit auf LĂ€nderebene gesehen, dass das Ă€h Landeszentrum fĂŒr Facebook Digitalisierung Schleswig-Holstein auf den Weg gebracht wurde.
Und das E-Sport Hub Sachsen-Anhalt. Das sind tatsÀchlich zu dem Zeitpunkt auch die einzigen Projekte gewesen
nach und nach hat sich hier ein kleines bisschen mehr entwickelt, aber so richtig schnell sind auch nicht alle. Ähm wir haben in Nordrhein-Westfalen zum Beispiel Sportjugend ein relativ großes Projekt auch mit Ă€h Hauptamt, also,
Technikausstattung, Pilotstandorten, Ă€h das unterstĂŒtze ich als Ă€hm.
VizeprĂ€sident des Deutschland, der ich ja auch bin, zustĂ€ndig dort fĂŒr Breitensport.

[47:03] Aber ansonsten hat sich noch nicht so wahnsinnig viel entwickelt. In Niedersachsen soll wohl jetzt als nĂ€chstes auch noch was kommen. Das heißt, vor zwei Jahren waren wir schon Ă€hm ein StĂŒck weit Vorreiter mit.

[47:13] Und Àhm,
Das sind wir heute im Prinzip auch noch. Wir sind sehr, sehr gut aufgestellt fĂŒr die Zukunft. Ich hatte gesagt, bei den Kommunen musst du Ă€hm Grundlagen schaffen, Wissen schaffen. Das haben wir auf Landesebene jetzt schon erreicht.
Ähm.
So aufgestellt, dass es hervorragend vernetzt ist in verschiedene Bereiche, dass auch gerade Bereich Nachwuchsentwicklung, digitale Bildung, Àhm Schulen et cetera.

[47:41] Und dieses Wissen, dieses Netzwerk, diese Erfahrung der letzten zwei Jahre, wĂŒrden wir jetzt natĂŒrlich auch gern nutzen, Ă€hm um diesen Vorsprung dann.

[47:50] Nicht zu verlieren und Ă€hm deswegen hoffen wir, dass das natĂŒrlich dann,
nÀchste irgendwann auch weitergehen kann in Sachsen-Anhalt mit dem E-Sporter. So, der ist ja Àhnliche Probleme wie
eigentlich sucht jedes öffentlich geförderte Projekt. Man hat Àh AntrÀge, die man schreiben muss, man hat BewilligungszeitrÀume und man hat halt eben auch sogenannte Förderperioden, die bei euch ist jetzt zu Ende gegangen. Deswegen
eigentlich weiter mit dem eSport in Sachsen-Anhalt? Gibt’s schon Plenum.

[48:19] Ähm ja, also PlĂ€ne hat man immer, ne und sei es ein Plan B oder C. Wir haben Ă€hm gehofft, dass es direkt weitergehen kann. Das ist jetzt nicht der Fall. Wir werden also das E-Sport Hub quasi ehrenamtlich Ă€h weiterfĂŒhren.
Werden dann auch, das muss man leider auch so sagen, ein wenig Àhm weniger Zeit einsetzen.

[48:39] Weil natĂŒrlich Ă€h die Förderung dafĂŒr gesorgt hat, dass wir mehr Zeit haben, die dann auch vergĂŒtet wird. Das ist jetzt nicht der Fall.
Auch die Projekte, die wir haben, beispielsweise Àh mit dem Footballverband, mit dem Radsportverband, auch mit einzelnen Kommunen. Die werden wir fortsetzen,
weniger allerdings in die proaktive AufklÀrungsarbeit gehen, Àhm weniger auch aktiv suchen und ein bisschen weniger Meetings haben Àhm.
Nichtsdestotrotz erhoffe ich Ă€h, dass wir ich sage mal einen guten Fußabdruck hinterlassen haben in den letzten Ă€hm anderthalb, zwei Jahren.

[49:14] Sodass unabhÀngig vom E-Sport Hup sich in Sachsen-Anhalt auf die E-Sport weiterentwickeln kann. Wir haben also eine Nacht, wo ich zwei reine Eastwood Vereine, wir haben,
schon in der FlÀche zu den ein oder anderen auch gefunden, die Kommunen sind sensibilisiert, also da kann schon was passieren, das liegt dann quasi an jedem einzelnen,
als Ansprechpartner stehen wir natĂŒrlich zukĂŒnftig hier auch mit mit Wissen und Ă€h Expertise zur VerfĂŒgung.
So das war bei der einen oder anderen Projektentwicklung gerne helfen Àhm,
bei der ein oder anderen Frage gerne mal Antworten geben, was ist eigentlich E-Sport, was kann ich damit machen, welche Möglichkeiten gibt es noch? Und sobald sich etwas tut, werdet,
ihr natĂŒrlich auch hier beim Gameplay Podcast davon erfahren, denn wir haben den E-Sport Happen Sachsen-Anhalt ja jetzt auch ĂŒber ein Jahr, also die halbe Lebensdauer inzwischen mit betreut und wir werden es natĂŒrlich auch weiterhin tun, also sobald sich hier was entwickelt bei einem der
deutschen Vorreiter der E-Sport Szene. Dann.

[50:13] Hier auf jeden Fall als erstes erfahren, ansonsten Martin, dir vielen, vielen Dank fĂŒr das GesprĂ€ch und wir hören uns wieder im Studio.
Ich hoffe und Ă€h wĂŒnsche euch einen wunderschönen Tag. Ja auch mir auch vielen Dank an Ă€h Martin MĂŒller, den Projektleiter im E-Sport Hub von dem ihr auch Ă€h ja unser Podcast kommt. Also,
Uns gÀbe es nicht ohne E-Sport Sachsen-Anhalt. Genau und wie es ja auch im Interview schon mit Anklang, Àhm das Förderprojekt E-Sport Hab Sachsen-Anhalt endete zum 31. Dezember 2021 am,
Es wird in irgendeiner Form auf jeden Fall mit weitergehen, aber das war’s jetzt auch zumindest fĂŒr.
Aktuell erstmal, aber ich sage mal so, wie bekannte Formate wie Futschua gelegentlich abgesetzt wurden und wiedergekommen sind.
Den Gameplay ist nicht weg. Wir hören uns demnÀchst.
Vielen Dank an alle unsere Interviewpartner, nicht die, die von dieser Folge, sondern auch von allen bisherigen Folgen die vollstÀndigen Interviews und schauen uns zur Sendung Àh gibt es unter WWW Punkt Onlinegeister Punkt com
Da auch beim Mutterpodcast online Geister, alle weiteren Infos zum Projekt unter WWW Punkt I minus Sport minus Hub Punkt DE. Vielen, vielen Dank an das E-Sport habt, dass ihr uns ermöglicht habt, diesen Podcast zu machen.
Mir auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht Christian. FĂŒr mich war es auch eine Freude gewesen auch vielen vielen Dank an.

Meinung der Macher

Die Interviews waren echt spannend und haben einen tollen Input gegeben. Wir wussten selbst gar nicht, wie vielfÀltig auch unsere kommunalen Politiker unterwegs sind. Spannende Sache! Besonders cool:

  • Barleber Fight Night im Juli 21:
    • ErgĂ€nzung des Box-Events um das Fighting Game Tekken
      „Neu- und einzigartig bei einer Kampfsportveranstaltung war die PrĂ€sentation einer E- Sport Competition im Boxring. Vier Athleten trafen erst in zwei Halbfinals und dann in einem Finale beim Computerspiel Tekken 7 aufeinander. Alle Zuschauer konnten auf einer großen LED- Wand mitverfolgen, wie martialische Gestalten mit schnellen und gezielten Tritten und SchlĂ€gen, die durch die Spieler an der Konsole gesteuert wurden, um den Sieg fighteten. Am Ende konnte Marco Herden sich gegen Robert Sadowski durchsetzen und den Pokal von Organisator Marius Lauer in Empfang nehmen.“
  • eigenes E-Sport Event: Barleber Masters im August 21 in der Mittellandhalle:
    • Turnier 2021 leider ohne Zuschauer, nur mit Online-Stream wegen Corona
    • wude dafĂŒr am 04.06.2022 in zweiter Auflage und mit Publikum durchgefĂŒhrt

Liebe Hörer:innen: Wie seht ihr das? Beteiligt euch bei dieser Diskussion! Schreibt uns unter info@onlinegeister.com oder schickt uns eine Sprachnachricht bspw. ĂŒber WhatsApp.

Moderatoren & GĂ€ste

An dieser Episode haben in Follower-Zahl mitgewirkt:

Quellen & Links

  • http://www.e-sport-hub.de/
  • https://www.barleben.de/Startseite/Amtsantritt-als-B%C3%BCrgermeister-Frank-Nase-beginnt-seine-Arbeit-als-B%C3%BCrgermeister-der-Gemeinde-Barleben.php?object=tx,936.724.1.&ModID=7&FID=2276.4674.1&NavID=2276.48
  • https://www.barleber-fight-night.de/
  • https://barlebermasters.gg/
  • https://www.barleber-fight-night.de/
  • https://www.games-und-xr.de

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Kommunen, StĂ€dte, Landkreise – klingt erstmal langweilig. Doch auch hier gibt es Gaming! Dieser Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit dem E-Sport Hub Sachsen-Anhalt! GAMEPLAY ist DER Podcast zu E-Sport, Let’s Play und Gaming Culture. Egal ob Konsole, PC oder Mobile Device: Wir berichten ĂŒber HintergrĂŒnde, erklĂ€ren Begriffe und helfen aus dem Noob einen Pro zu machen. Die Sendung mit dem E-Sport.

Transkript

[0:00] Ganz cooler ĂŒbrigens vor kurzem gefunden. Äh halb Deutschland spielt Video- oder Computerspiele. Gaming hilft jung und alt durch die Coronapandemie, war so eine Meldung von Bitcoin gewesen Prozent
der Ă€h deutschen BĂŒrger spielen Videospiele, wobei natĂŒrlich glaube ich alles
reinzÀhlt, ohne Video oder Computerspiele wÀre mit Coronapandemie Decke auf den Kopf gefallen, ist ihr das Zitat ja
Ähm finde ich auch sehr interessant hier. 16 bis 29 Jahre sind 68 Prozent, die es 2021 gemacht haben und bei den ab 5sechzigund-jĂ€hrigen sechsundsechzig Prozent.
In der Mitte bei den 30 bis 46undjĂ€hrigen, da nimmt’s dann so ein bisschen ab, also wahrscheinlich weil sechzehn bis neunundzwanzig und ab fĂŒnfundsechzig wieder. Also insofern
Senioren und Engel, ihr habt eine Gemeinsamkeit, ihr seid alle Zocker.

[0:45] Music.

[1:06] Herzlich willkommen zur fĂŒnften Folge Gameplay Ă€h dem Videospiel Ă€h Podcast, diesmal Podcast vom ESport Sachsen-Anhalt.
Wir grĂŒĂŸen aus unserem Studio im wunderschönen Halle an der Saale. Das Thema nachher ist
E-Sport im Kommunen und im ersten Segment der Episode stimmen wir euch erstmal ein bisschen ein. Gameplay, Tutorial.
Normalerweise haben wir hier in den letzten Folgen immer einen Gaming-Begriff, also dass der Gaming-Coach der weitesten Sinne behandelt. Jetzt erst mal, weil der Begriff nicht so Àhm gelÀufig ist, eine Kommune. Es soll um E-Sport und Kommunen gehen. Was ist eigentlich genau eine Kommune?

[1:43] Denn das ist ja eine
politische Verwaltungseinheit erstmal fĂŒr allgemein, also Kommunen bezeichnet man auch als Gemeinden, da gibt’s auch X verschiedene Bezeichnungen. Manchmal gibt’s StĂ€dte, manchmal gibt’s Einheitsgemeinden, ich habe auch schon Grafschaft
in Deutschland immer noch gefunden, die so bezeichnet werden oder irgendwelche Àh Kirchlichen sonstwie, das sind einfach diese Namen, die aus der Geschichte entstanden sind, aber rein,
rechtlich sind es halt heute alles sogenannte Kommunen,
Nicht zu verwechseln mit diesen Ă€h Hippie-Lebensweisen. Gibt’s da auch den Begriff der Kommune aber auch, dass Kommunen Ă€hm ja da noch was anderes bedeuten auf weiterstechnischen als Gemeinde erklĂ€rt, wo du meintest eben auch StĂ€dte.

[2:21] Also Halle ist eine Stadt und damit gleichzeitig eine Kommune.
Im weitesten Sinne rein rechtlich ja, einzelne. Wir haben jetzt nicht die Pauluskirchengemeinde, die sonst was Gemeinde. Genau und jetzt kommt halt
die Logik erstmal, Kommunen sind die kleinste Verwaltungseinheit, die es gibt, darĂŒber gibt es die LĂ€nder, also BundeslĂ€nder in Deutschland, darĂŒber gibt’s den Bund, also die Bundesrepublik Deutschland und darĂŒber dann noch die EuropĂ€ische Union, also von
Groß nach Klein hĂ€tten wir die EU,
Auch wieder X verschiedene Ausnahmen, zum Beispiel die Schweiz ist ja keine EU-Mitglied, aber ist Teil des Schengenraums, also Freihandelszone aber das sind dann noch so Sondersituationen, aber wir in Deutschland sind ganz regulÀres EU-Mitglied, deswegen Oberste Ebene, die es gibt, europÀische
Union mit allen Mitgliedern und darin die Bundesrepublik Deutschlands, sogenannter Bund und darin BundeslÀnder
BundeslÀnder Land ist ja nur ein Land im ungersprachlichen Sinne, ist ja eigentlich ein Staat.

[3:14] BundeslĂ€nder sind die eigentlichen LĂ€nder. Ja das macht’s auch nicht gerade einfacher weil’s ja zu sich auch noch die Freistaaten ThĂŒringen, Sachsen, Bayern beispielsweise rein richtig kein Unterschied sind einfach nur anderen Namen. Und in den LĂ€ndern ist dann die nĂ€chst kleinere Einheit bereits die Kommune.
In der Regel
ja. Es gibt so kleinere Ausnahmen in Hessen zum Beispiel, gibt’s ja auch hier Verwaltungsbezirke oder das strikte, das ist immer noch mal ein bisschen unterschiedlicher Fakt ĂŒber mich, ich bin Ă€h gebĂŒrtig aus der Kreisstadt Bad Hersfeld in Hessen. Dieser ganze Kreis Bad Hersfeld ist dann eine Kommune.
Rein richtig ja. Es gibt natĂŒrlich immer noch ein paar kleinere Ausnahmen. Wenn ich mir zum Beispiel Berlin anschaue. Ähm Berlin ist ja gleichzeitig ein Bundesland und eine Stadt ist ja mit Hamburg und Bremen genauso
insofern die ĂŒberspringen quasi den Kommunenstatus im weitesten Sinne und werden dann gleich zum Bundesland, aber hĂ€tten theoretisch das Recht einzelne.
Dreile zu Kommunen zu das Recht, aber Berlin-Mitte ist nicht eine andere Àh Kommune als Treptow.

[4:12] Stadtteile an der Stelle. Ich weiß nicht, wie das in den BundeslĂ€ndern, also diesen Stadtstaaten, den sogenannten Ă€h gehandhabt wird,
aber das das macht’s nicht gerade einfacher in der Praxis, aber ich wĂŒrde sagen, konzentrieren wir uns mal lieber auf die.
Theoretische Situation, wie es ganz einfach ist, denn zu jeder Riegel gibt’s in der Regel auch immer eine Ausnahme. Zum Beispiel,
Zum Beispiel, was macht ĂŒberhaupt eine Stadt aus? Nur mal als Beispiel, es gibt Ă€h in Sachsen-Anhalt in unserem wunderschönen Bundesland Ă€h gibt es die Stadt Freiburg, eine Unstrut. Ja, die hat 1000 Einwohner und ist eine Stadt,
leckeren Wein. Ja unter anderem ist ja nur dieses Weinanbau Àh Gebiet in oder generell in Europa, meine ich, Saal und Stutreium, genau, aber die Stadt Freiburg hat Stadtrecht. Die ist offiziell eine Stadt. Zum Vergleich,
Ist eine Gemeinde mit 12.000 Einwohnern.

[5:00] Also fast das Zehnfache, ist aber eine Gemeinde und keine Stadt, obwohl’s etwa zehnmal so groß ist. Logik, hinterfragen wir nicht, ErklĂ€rungen solchen Fans sind Normalfall immer das Schicht 12.000 Einwohner? Ja, als sogenannte Einheitsgemeinde.
Auch den Begriff. Aber es sind mehrere Ortschaften, die zu gemeint deutschen Teil zÀhlen als eine Kommune.
Genau und es gibt zum Beispiel auch die Stadt sĂŒdliches Anhalt, die es so etwa zwischen hallo und Magdeburg verortet, Ă€hm eher in Halle als an Magdeburg und das ist halt Ă€hnlich wie enttĂ€uschender zum Beispiel, gibt’s diesen Kern deutschen Teil und darum herum hat eben mehrere kleinere Ă€h Dörfer, die hat einfach ein gemeindet
worden sind einfach zur Gemeinde, zur Gesamtgemeinde gibt’s ja auch bestimmt tausend in ganz Deutschland. Einheitsgemeinden.

[5:43] Also Gemeinden an sich gibt’s ĂŒber 11.000 in gesamt Deutschland auch StĂ€dte mit. Genau, aber ja davon sind etwas ĂŒber 2000 StĂ€dte.
Also etwas ĂŒber 9.000 Gemeinden sind auch wirklich Gemeinden, die jetzt kein Stadtrecht haben. Die Deutschen teils sĂŒdliches Anhalt
Nee, eben nicht. SĂŒdis Anhalt ist eine Stadt wie. Warum? Das ist das Beschorte, das ist die Unlogik an der Stelle. Äh denn in dem Fall sĂŒdliches Andert hat sich zusammengeschlossen aus mehreren Gemeinden und
kein bisschen wie Town und City im Englischen? Äh.
Also nur mal zum Beispiel also sĂŒdliches Anat, eine Stadt im Landkreis Anhalt Bitterfeld, denn die Kreise haben wir ja auch noch an der Stelle. Äh das ist nochmal so eine speziellere Form. Also es ist irgendwo zwischen Kommune.

[6:34] Auf zwischen Kuhdorf und Stadt.
SĂŒdliches Anhalt. Aber da gibt’s halt eben die Kreise, aber das ist halt jetzt eher so ein Ding, was man im bestimmten BundeslĂ€ndern hatte. Wir gehen jetzt da nicht weiter drauf ein, weil manchmal gibt’s Kreise, manchmal gibt’s Regierungsbezirke, das ist nach Bundesland immer ein bisschen unterschiedlich gehandhabt. Aber in der Regel halt eben.

[6:53] Kommune, Land, Bund, EU, von klein nach groß in der Reihenfolge und dann gibt’s halt eben so schöne Ausnahmen wie beispielsweise halt sĂŒdliches Anhalt. Das sind
die verschiedenen Gemeinden, Ederies Fraßdorf, Meilendorf, Maßdorf, Libena, Pieten, ProSieg, wahrscheinlich noch nie von gehört, dass ein Wörtzick, ich finde wĂŒrzig. Das sind relativ kleine Dörfer, die haben eine Einwohnerzahl von 13.000 wirbtzig.
Und das hat ihm die Sache
also 13.000 Einwohner zum Vergleich Deutschental bei Halle an der Saale, Àh die haben eine Einwohnerzahl von zwölftausendachthundert, also kaum ein Unterschied, aber Deutschunter ist eine Gemeinde
ist
Freiburg, was ein Zehntel so groß ist, ist auch eine Stadt. Also es hat nichts mit GrĂ¶ĂŸe zu uns hat vor allem an der Stelle mit Geschichte zu tun, weil einfach historisch,
war Freiburg zum Beispiel schon immer eine Stadt gewesen. Äh soneburg. Ja da gibt’s einen Neuenburg in Freiburg. Ähm
ĂŒbrigens auch wunderschön, kann man empfehlen, Ă€h mal zu besichtigen und Deutschen Teil war halt eben, das waren verschiedene kleinere Dörfer, die halt irgendwann zu einer Gemeinde wurden und die haben halt niemals standrecht bekommen. Es gibt auch dieses das sogenannte Stadtrecht, das kommt aus dem Mittelalter et cetera
auch nix weiter zur Sache und das wird halt eben zu solchen Àh stellenweise sehr komischen Konstruktionen, aber wir wollen uns halt, wie gesagt, mit
Genau. Kommunen auseinandersetzen, davon gibt’s ĂŒber 11.000 in Deutschland. Ist eine.

[8:17] Echte Masse. Schreibt uns ja auch gerne mal, aus welcher Kommune, aus welcher Gemeindestadt, wie auch immer, kommt ihr eigentlich, die uns hört
GrĂŒĂŸe nach WĂŒrzburg, ihr habt einen coolen Namen. Aber wie die Davidospiel und eSport betreiben, Ă€h das hören wir jetzt.
Gameplay, Thema.
Damit hallo und willkommen zurĂŒck zu unserer Folge und im zweiten Segment der Episode starten wir mit dem Thema E-Sport in Kuhn. Nachdem wir jetzt grade kurz erklĂ€rt haben, was eigentlich Kommunen sind, zumindest in der Regel, denn Ausnahmen gibt es immer. Ja. Wollen wir uns jetzt damit auseinandersetzen, wie
eigentlich.
E-Sport in Kommunen ablaufen kann. Und da haben wir unter anderem mit Frank gesprochen. Frank Nase ist BĂŒrgermeister in Barleb, das eine Einheitsgemeinde, also hier eben eine Kommune und wie da E-Sport Ă€hm abgehandelt wird, das hat Ă€h Christian.
Mit ihm besprochen? Hör doch mal rein.

[9:10] Ja, liebe Zuhörer, lieber Christian, liebe Sandra, danke fĂŒr die Einladung. Mein Name ist Frank Nase, ich wohne im schönen Ă€h Bauleben. Hier am Rande der Börde, im Schatten der Landeshauptstadt, quasi im Schlagschatten.
Des Domes. Ich bin mit,
37 Jahren noch ein sehr junger BĂŒrgermeister, ein junger BĂŒrgermeister, da gibt es auch eine lĂ€ndesweite Organisation der jungen BĂŒrgermeister und BĂŒrgermeisterin. Wir verstehen uns wirklich als Ă€hm auch
ganz ja schwungvoller Haufen. Wir sind alle unter vierzig und Ă€hm das erfĂŒlle ich auch noch und Ă€hm wir sind.

[9:51] Vielen Dingen, vielen neuen Dingen aufgeschlossen, so auch dem Thema letzten Endes des E-Sports.
Uns ja heute hier auch zusammenbringt. Frank, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast bei uns zum Interview zur VerfĂŒgung zu stehen
ja die Zeit Zeit ist immer kostbar, aber fĂŒr dieses spannende Thema wie eSports nehme ich mir die Zeit gerne, bin auch fĂŒr Rede und Antwort Ă€h zu haben.
Und Ă€hm ja E-Sports hat uns hier in schon begeistert. Einmal bei der der ersten in diesem Jahr Ă€hm ganz tolles Event Ă€h ganz engagierte Leute dabei gehabt, die das in kĂŒrzester Zeit auf die Beine gestellt haben
Das spricht auch fĂŒr die fĂŒr die Szene, sprich fĂŒr die Bewegung, sprich fĂŒr die die Schlagkraft, aber auch das ganz unkomplizierte Ă€h
Denken von Dingen und auch Anfassen von Dingen und das lĂ€sst mich einfach hier begeistert Ă€h zurĂŒck beziehungsweise
lĂ€sst mich Begeisterung Ă€h weiterhin verspĂŒren, die auch in die Zukunft hineintragen sollen. Ähm Frank, du bist ja seit
18 BĂŒrgermeister der Gemeinde Barleben beim wunderschönen Magdeburg und damals bereits wurde von der offiziellen Gemeindewebseite, ich zitiere mal, gesagt, dass du deine Visionen erlĂ€utern wolltest Ă€hm beim Amtsantritt damals und.
Eine der Vision war dann auch der E-Sport gewesen oder wie kommt eigentlich eine Kommune zum Thema E-Sport?

[11:15] Na mit dem Thema eSports war ich jetzt nicht im Wahlkampf und war jetzt Ă€h keine große Vision von mir, dass letzten Endes noch ein StĂŒck weit mit Ă€h dazugewachsen.

[11:26] Das hĂ€ngt letzten Endes daran in meinen in meinen Ă€hm Vorstellungen fĂŒr meine Kommune sehe ich gewisse prosperierende Situationen Ă€hm.
Was den Arbeits- und Wirtschafts Àh Bereich anbelangt,
hier habe ich gewisse Notwendigkeiten glaube ich auch erkannt. Ähm also wir sehen, dass wir hier wachsen, dass wir hier stark wachsen.
Ähm dazu gehört auch natĂŒrlich, dass Ă€h Binden und Halten von Ă€h Mitarbeitern, Mitarbeiterinnen und hier habe ich
die Hoffnung, dass Halteanker, Haltefaktoren,
Ă€hm die im sozialen Bereich natĂŒrlich auch liegen, also die sogenannten Soft Ă€h Skills, die dies Ă€h soften Standortfaktoren auch immer mehr zum Tragen kommen
Ich denke Strom, Wasser, GebÀude, die stehen irgendwo an vielen Àh Ecken und Enden der Welt
Aber wie ist es denn schon mit dem Internet und wie ist es auch mit mit Dingen mit Content? Also das, was dort im Internet auch passiert und hier ist mir wichtig, dass wir
Ă€h sicherlich auch irgendwo.

[12:32] Sinn und identitĂ€tsstiftend Ă€h agieren, hier wirklich ein ein Heimat fĂŒr die Idee, dass nicht nur das Internet, sondern auch des Kontens.
Bereitstellen und das ist Ă€hm fĂŒr mich als Betriebswirt
Ähm es ist immer wichtig, Ă€h sage ich mal nicht irgendwo im Mittelmaß festzustecken, sondern am besten der Beste zu sein. Der Erste oder der billigste, das sind so die drei gĂ€ngigsten Ideen.
Hier ist es glaube ich im im Kontext Àh Deutschlands noch Àh möglich hier einer der Ersten zu sein und wenn man einer der Ersten ist
kann es auch gelingen, der Beste zu sein, weil das ist mein Anspruch
ein guter, wenn ich bester Lebens- und Wirkungsstandort zu sein und deswegen gehört fĂŒr mich das Wirtschaften, aber das Leben dazu und zum Leben,
die wir jetzt uns auch digitales nennen. Ähm da gehört E-Sports und die ganze Ă€h ganze Technik ringsrum mit dazu.
Soweit vielleicht Ă€h warum ich Ă€hm mich diesem Thema auch Ă€hm verbunden fĂŒhle.
Die Szene ist groß, sie wĂ€chst stetig und wer letzten Endes Zugang
zu großen Menschengruppen behalten möchte, muss deren Sprache sprechen und das will ich tun. Ich will Menschen verstehen, ich will die Ideen verstehen Ă€hm und ich will sie im besten Fall auch mittragen können.

[14:01] Und deswegen bin ich beim ganzen Thema E-Sports mit dabei. Ähm natĂŒrlich hat das Ganze dann auch irgendwo noch Ă€h bei einigen negative.
Aspekte irgendwo anklinkt Thema ist Übernutzung beziehungsweise Suchtgefahr und hier sehe ich ganz klar auch die Vorteile des organisierten E-Sports.

[14:24] Dass Trainerscheine gemacht werden können, das Trainingsangebot werden können, das wirklich ein bewusster Umgang mit Medien, mit Technik, mit Inhalten stattfinden kann und stattfinden muss.
Das sehe ich auch in meiner Verantwortung ihr als VerantwortungstrÀger.
Aufzustehen, beiseite zu stehen, um zu sagen, ja dann lass uns das nicht irgendwo eine dunkle Ecke drÀngen. Lasst es uns ganz prÀsent in den Fokus holen,
und dann bewusst.
Damit umgehen und hier auch Ă€hm BrĂŒcken zu schlagen, KommunikationskanĂ€le aufrecht Ă€h zu erhalten oder zu schaffen und das ist mir das ist mir wichtig.

[15:05] Denn Àhm Statistiken sagen es, 50 Prozent und mehr der Menschen in Deutschland spielen und mir ist eins dazu noch klar.

[15:14] Mit jedem Neugeborenen kommt einer dazu. Und von daher ist diese Bedeutsamkeit fĂŒr mich so greifbar wie nichts anderes.
Von daher ist das gar nicht Àh ich sage mal Mittel zum Zweck, sondern ist das wirklich Wunsch und Wille dabei zu sein.

[15:30] Auch irgendwann in zehn Jahren nichts sagen zu mĂŒssen, na hĂ€tten wir mal.
HĂ€tten wir meinen, guck mal, andere haben so und so gemacht. Ähm ja, von daher ist das hier ja fĂŒr mich
ja mit Inbrunst verfolgt das Thema. Die Gemeinde Barleben wirbt ja auch fĂŒr sich Ă€h ein Raum fĂŒr LebensqualitĂ€t. Zitat zu sein und Ă€hm du hast ja jetzt auch gerade das Ganze ziemlich detailliert ausgefĂŒhrt, also Ă€h E-Sport ist einfach,
keine reiner Selbstzweck, ist Teil von so einer grĂ¶ĂŸeren, ja, Standortstrategie, so klingt das jetzt, also dass sie einfach eine ja lebenswerte und Ă€h auch eben eine gute Gemeinde sein wird, also wo Leute halt eben Haus bauen
arbeiten gehen und so weiter und fĂŒr dich gehört dann halt eben auch der E-Sport mit dazu, aber es kann jetzt schon alles irgendwie so anders wĂ€re, dass ja nicht nur,
nicht nur der eSport, also das ist ja offensichtlich nur ein Teil von etwas GrĂ¶ĂŸerem. Kannst du das vielleicht nochmal etwas ausfĂŒhren?

[16:21] Die Hartnut weichen Standortfaktoren, da habe ich tatsĂ€chlich meine Abschlussarbeit Ă€h mal auch drĂŒber geschrieben Ă€hm und bin da bestens im Bilde. Also es ist immer das Mittel aller.
Was einen Standort irgendwo ausmacht. Ähm bei den Analysen, die ich gelesen habe, Ă€hm ist aber auch immer der Arbeitsplatz, der der erste Faktor fĂŒr das Siegeln und Ansiedeln.
Ähm einer der bedeutsamsten, aber in Summe nicht alles entscheidend. Deswegen,
weiße Standortfaktoren wie Ă€h kann ich Freizeit gestalten, kann ich ein Kabarett besuchen? Kann ich ein Theater besuchen? Kann ja nicht ein Fußballplatz oder einen Handelplatz oder welches nutzen.

[17:03] Ist das da Ă€hm oder ist das nicht da? Ist am Ende auch entscheidend Ă€hm fĂŒr LebensqualitĂ€t und fĂŒr mich ist.

[17:11] Ähm ein ein ganz neuer Raum, der da gewachsen ist und weiter wachsen wird. Der ganze Bereich E-Sports. Wir werden.
Auch durch Effekte der Kolonisierung, aber auch Dinge, die jetzt aus Corona heraus Ă€hm da sind, werden wir erleben, dass wir Menschen ja vor der heimischen Technik Ă€hm abholen mĂŒssen. Die.
Sind Dinge entstanden, Àhm die vielleicht auch ganz ganz erwartbar waren. Nichtsdestotrotz Àh wollen wir Menschen Àhm aber auch in in.
In anderen Umfelden erleben und deswegen sehe ich E-Sports hier im,
Nicht nur digital, sondern auch physisch Àh anwendbar. Ich kann dort TrainingsstÀtten sehen. Ich kann da auch eine eine E-Sports-Arena Àh in meiner Vision sehen. Ich kann Part wie ich sehen, ich kann kann Messe Conventions kann ich sehen.
Das sind das sind Dinge, Àhm wie ich die reine Arbeitswelt und das Digitale dieser Arbeitswelt mit der digitalen Freizeitwelt.
Zusammen Àh bringen. Mit der Idee ist man sicherlich nicht alleine. Wir wissen, dass Àhm.

[18:22] Große Firmen wie wie Facebook oder Meta, wie sie jetzt heißen, Ă€hm da schon ganze Parallelwelten im im Internet Ă€h sehen und aufbauen werden.
Und Ă€hm das ist es eben fĂŒr mich auch ganz klar, wer mit diesen Menschen noch vernĂŒnftig sprechen will.
Der muss erstmal wissen, wie ich das tue, wo ich das tue, wann ich das tue und deswegen ist es Àh extrem wichtig zudem
Ă€h wenn man mich fragt, wie hĂ€lt die meine Barleben das Ganze? Thema IT und Digitalisierung. Wir wollen natĂŒrlich da gerne auch vorangehen. Deswegen haben wir Bundesprojekte Ă€h beantragt und auch,
Bekommen zum Beispiel in Thema 5 G. Ähm das nennt sich 5G Industrial Coworking Projekt, das machen wir mit mehreren.
Äh Firmen zusammen, die dort sich alle einbringen, auch ein 5G real Labor Ă€h aufsetzen werden.

[19:18] Um dann hier die Technik noch weiter zu nutzen und Ă€h entsprechende Vorteile fĂŒr uns und kommende Generationen zu generieren.

[19:27] DarĂŒber hinaus Ă€h sind wir regionales Digitalisierungszentrum, wollen das auch fortsetzen, um.

[19:34] Hier in einer Digitalisierungswerkstatt, die wir eingerichtet haben, auch jung und alt und mittelalt und mitteljung zusammenzubringen.
Und auch mal Dinge miteinander zu lernen, zu erfahren, Àh zu erklÀren und das ist wichtig, weil wir digital Natives und die, die nachwachsen,
einen ganz anderen Bezug zu als Ă€h noch andere Generation und da mĂŒssen wir auch kommunizieren, mĂŒssen wir sprechen, mĂŒssen wir BrĂŒcken bilden, was eben Ă€h extrem wichtig ist.
Und ihr seid ja auch.

[20:05] Ihr seid ja auch sehr stark aktiv in diesem Bereich Àh und habt ja zum Beispiel schon seit 220 mit dem E-Sport, habe auch Kontakt aufgenommen und unter anderem im Juli
21 ja auch Ă€h die Barleber Fight Night durchgefĂŒhrt, genau auch die Barleber Masters, die im August stattfanden.
Und das sind ja auch schon so E-Sport-Events an der Stelle. Ähm also.
Inwiefern Ă€ußert sich das Ganze dann, wenn ich jetzt ganz normal im Barleben wohne ĂŒberhaupt, also ist das eine sehr
geschlossene Veranstaltung dann oder auch die gesamte E-Sport Szenen, die jetzt natĂŒrlich noch im Aufbau sicherlich begriffen ist an vielen Stellen oder merkt man es auch irgendwie so im Stadtbild, ich meine, es gibt ja auch Ă€hm große Festivals in anderen
Orten, die dann ja auch wirklich so den Großteil der Gemeinde auch mit einbeziehen. Also wie,
wie merke ich das als Barleber eigentlich, dass ich in einer digitalen Gemeinde unterwegs bin, auch in einer, die durchaus E-Sport freundlich ist,
Ja, also ich glaube, ich bin einer der digitalsten BĂŒrgermeister, also auf Ă€h Twitter, Instagram, Facebook, Ă€h natĂŒrlich eigener Homepage und so weiter unterwegs.
Also die Leute, die hier in Bali wohnen, die kriegen glaube ich schon sehr gut mit, was wir tun.
Das erfordert natĂŒrlich auch ein StĂŒck weit den Zugang schon zum digitalen Raum. Aber auch diesem Ă€h Problem werden wir uns Ă€h zuwenden mit.

[21:20] Ja auch leichter zugÀnglich Informationsvorbereitung. Wir wollen da auch noch digitale Infos in der Kommune Àh verteilen.
Um sozusagen auch das, was wir auf Homepage und anderen KanĂ€len haben, Ă€h dann auch den der ĂŒbrigen Bevölkerung zugĂ€nglich zu machen.
Wie Ă€ußert sich das Ă€h der anderen bevölkerungsschicht gegenĂŒber? Die Volleyball Fight Night, die natĂŒrlich auch Ă€hm zugangsbegrenztes Ă€hm Event war.
Ja, ich glaube die die Berichterstattung ist Àhm vielfÀltig
und dadurch Àh wird das auch wieder wahrgenommen. Ob das nur Videomitschnitte sind oder andere Àh Bildhappen, das Àhm glaube ich kann man gut Àh transportieren in die Bevölkerung und Àhm letzten Endes.

[22:09] Diese Events mit den Ă€hm Spieltagen Ă€h und Ă€hnlichem Ă€hm sind sind gleich glaube ich AufhĂ€nger fĂŒr Weiteres. Ich kann sagen, auch das schon vor mehr als zehn Jahren, auch hier bei uns.
Unserer grĂ¶ĂŸten Vereine, die Ă€hm
SG Motorbohrleben hatte seinerzeit schon E-Sports Ă€h Abteilung Ă€hm waren zwar nur 9 Mitglieder, aber die haben auch schon LAN-Partys mit ĂŒber 1200 Anwesenden durchgefĂŒhrt,
und ich glaube, dass jetzt nochmal so ein zweites Ă€h Initial gezĂŒndet worden ist,
Dadurch, dass Ă€hm ich jetzt als junger BĂŒrgermeister da auch ein offenes Profil habe, dass ich Ă€hm auch VeranstaltungsstĂ€tten bereitstelle.
Äh oder wir als Kommune bereitstellen, Ă€hm gibt dem Ganzen einfach nochmal einen neuen Push
neuen neuen Drill an der Stelle und Ă€hm die Leute erkennen, es gibt also Möglichkeiten und wo Möglichkeiten da sind, gibt’s auch immer jemanden, der die nutzen möchte und deswegen bin ich froh,
Volleyball Fight Night und dem Volleyball Masters.

[23:15] Die sind nĂ€mlich an dem Abend letztlich inhaltlich geboren worden. Ähm das ist eine typische Schnapsidee, wie man so.
Nennt, Àhm ich sage mal abends 22 Uhr Àh anderthalb Bier Àh im Rachen gehabt.
Wollen wir denn nicht einen nochmal auflegen? Das wÀre doch ein cooles, ein cooles Event.
Und da lÀsst sich drauf aufbauen. Und genauso ist es gekommen. Wir haben an dem Tag der,
weitere Kontakte geknĂŒpft und Ideen geschmiedet und der Köscher ist voll.
Und wir wollen natĂŒrlich jetzt auch im Jahr 22 den ein oder anderen Fall auch nochmal aus dem Kescher verschießen.

[23:56] Das Ganze lÀuft ja jetzt auch schon eine Weile und,
Wie finanziert ihr euch da ĂŒberhaupt mit? Also ist das jetzt klassisch steuerfinanziert oder wie bei einem Fußballverein, dass man sich dann Sponsoren sucht, also wie darf man sich das so
Praxis vorstellen. Ich meine, am Ende Barleben ist eine Àh
kleinere Gemeinde in der NĂ€he von Magdeburg, also auch eher ein bisschen lĂ€ndlicherer Ă€h Bereich. Knapp bisschen ĂŒber 9.000 Einwohner sind sie. Also ihr seid ja eigentlich schon eine ist immer mehr oder weniger Durchschnittsgemeinde. Auch in Deutschland, was auch die gesamte GrĂ¶ĂŸe angeht, also wie setzt ihr so was um? Ich meine es sind
super tolle Projekte und Ideen, aber wie kann man das ĂŒberhaupt praktisch realisieren?
Na ja also als es BĂŒrgermeister haben wir natĂŒrlich SportstĂ€tten beziehungsweise VeranstaltungsstĂ€tten.
Habe ich gewisse Möglichkeiten, die es auch Ă€hm kostenfrei oder kostengĂŒnstig Ă€hm Ă€h zur VerfĂŒgung zu stellen. Dadurch hat man schon mal fĂŒr den Eventbereich Ă€hm ich sage mal
Mittel, die man nicht aufbringen muss, dass wir sozusagen Ă€hm eine finanzielle schrĂ€ger ideelle UnterstĂŒtzung, die wir dann leisten
aber auch Ă€hm meinem Personal Ă€h aus meinem Ă€h BĂŒrgermeisterbĂŒro hat hier bei der Ă€h Event Ă€h Organisation mitgeholfen, auch hier sozusagen
ideelle UnterstĂŒtzung und Ă€hm wir haben auch dann es verstanden.

[25:16] Ähm mit Ă€h den Partnern wie dem Ă€h Herrn Lauer und der Firma Rice Ă€hm weitere Ă€h Spenden beziehungsweise Sponsoren Ă€hm aufzutun,
die hier die finanziellen Positionen auch mitgetragen haben, die sich nicht vermeiden ließen. Ansonsten hatten wir auch Ă€h diverse.
Personen in Ehrenamt, die mitgeholfen haben.
Und Àhm ja letzten Endes sind es viele viele kleine Bausteine, die solches Àh Event dann möglich machen.

[25:49] Aber ja, es ist schon so, die Kosten die sind da, auch die die Veranstaltungs Àh Technik, die die,
Übertragungstechnik, das muss immer alles auf dem neuesten Stand sein
um da gute bis hervorragende QualitÀt zu erzeugen. Das kostet auch Geld. Das ist auch klar und deswegen suchen wir weiter Spender, Sponsoren, Mitstreiter, die hier dieses Zukunftsprojekt Àh mittragen.
Ich glaube, hier ist unheimlich viel Potenzial drin in der ganzen Nummer und Ă€hm kann hier jeden nur einladen. Ähm.
Seid mit dabei, seid Menschen der ersten Stunde und Àhm lasst es zu eurem Kind, zu eurem Baby werden, hier im digitalen Bauleben.
Beziehungsweise im digitalen Raum Magdeburg und Bauleben, weil ich Àh man kann sich hier nur zusammen Àh verstehen als eine gewisse Region.

[26:39] Genau, das finden wir auch gleich als Aufruf an unsere Hörer, wenn ihr selbst Interesse habt oder Leute kennt
die vielleicht Interesse haben könnten als Teilnehmer, UnterstĂŒtzer, Sponsor, Mitorganisator. Ich denke mal, das wird alles recht offen Ă€h seiner euch irgendwie beteiligen möchtet und euch denkt, oh klingt cool,
wollte ich nur mal machen, Àh gerne melden, entweder bei der Gemeinde
Barleben. Ähm das wĂ€re unter Barleben Punkte DE, also BAR und Leben, ganz regulĂ€r beschrieben Punkt DE. Das wird Webseite der Gemeinde oder direkt beim E-Sport Happ Sachsen-Anhalt. Die leiten euch natĂŒrlich auch gerne mit weiter. Äh fĂŒr den Part und,
Auf jeden Fall noch eine Frage an Frank die ich jetzt konkret.

[27:20] Das ist ja alles mit organisiert. Du bist auch als BĂŒrgermeister, natĂŒrlich auch in vielen, vielen anderen Bereichen tĂ€tig. Aber wenn du jetzt mal deinem, sagen wir mal, 13-jĂ€hrigem
gamenden, hoffe ich mal, damals ich Ă€h sagen könnte, du wirst spĂ€ter mal BĂŒrgermeistern, organisierst du dein E-Sport-Events?
Hetzt dir das gut zugetraut war, ist jetzt ein ganz anderer Punkt, aber Ă€hm wie fĂŒhlt sich das eigentlich so an? Ist das so Ă€h Kindheitstraum, was in ErfĂŒllung geht oder
irgendwie doch heute eigentlich wie ich weiß nicht wie ein SchĂŒtzenfest vergleichbar, nur halt anderes Thema.
Deine persönliche Einstellung zu dem Ganzen. Sehr interessante Frage. Also mein 13-jĂ€hriges Ich Ă€hm das kannte noch Snake. Ähm
und Ă€hm eigentlich nicht viel kennen, ĂŒbrigens fĂŒr die das nicht kennen, das ist ein altes Handyspiel so Ă€h ganz schlichte Grafik aber ja ein Punkt, man hat’s verfolgt mit so einer kleinen, digitalen Schlange Ă€hm,
Ja. Das hat uns natĂŒrlich Ă€h auch bewegt seinerzeit. Aber ich muss zugeben, ich bin mehr so ein Ă€h so eine Sportkanone. Ich habe Ă€hm aber auch immer frĂŒh in meinem Leben schon Fußballturniere organisiert.
Schon mit 15 Jahren und auch mit mit 20 Mannschaften. Von daher fĂŒr mich ist das eigentlich Ă€hm.

[28:26] Doch das zieht sich bei mir durch wie ein roter Faden und Àhm der eine Inhalt tauscht jetzt hier sich nicht gegen den anderen aus, mittlerweile.
Organisierst du immer noch Fußballturniere ĂŒber den Fußballförderverein der Gemeinde Barleben. Ähm aber dieses E-Sports,
nochmal fĂŒr mich nochmal eine ganz andere QualitĂ€t, eine ganz andere GrĂ¶ĂŸenordnung. Ähm ich muss nĂ€mlich nicht mit meinem 13-jĂ€hrigen Ich sprechen, sondern mit meinem 17 und 1fĂŒnfjĂ€hrigen.

[28:53] Neffen, die ja auch passionierte Àh Gamer sind.
Und Àhm ja da lerne ich so viel dazu, Àhm welches Spiel man wirklich spielt und welches nicht und welches cool ist und welches gar nicht geht.
Und Àhm stÀndig trete ich da in irgendwelche FettnÀpfchen.
Und Ă€h mit 37 will man sich noch gar nicht so alt fĂŒhlen, als dass man hier schon jedes FettnĂ€pfchen treten Ă€h muss und deswegen ist mir auch wichtig, weiterhin die Sprache.
Der Jugend zusprechen, deswegen sind mir E-Sports-Events, aber auch die ganze Szene, diese ganze Bewegung ist mir wichtig.
Weil ja auch eine gewisse Gefahr besteht sich sonst zu verlieren miteinander. Und Àhm,
das das kann fĂŒr mich nicht sein. FĂŒr mich ist Kommunikation Ă€h und der Austausch ĂŒber Problemlagen, Herausforderungen Ă€h sind fĂŒr mich ein Tagwerk.

[29:43] Aber eben auch Ă€hm immer wieder mit gewissen HĂŒrden verbunden und deswegen bin ich gerne bereit, Dinge auch zu initiieren, Ă€h Dinge bereitzustellen, zu unterstĂŒtzen, Ă€hm um im Gegenzug dann auch
An der Masse Àh sein zu können, um sie auch Àh zu verstehen, um ihr dann weiter auch zu helfen
Ähm ich sehe das reine Verstehen ist nicht zum Selbstzweck Ă€h denn da.
Kann man das vielleicht auch als Ă€h kleine Einladung mitverstehen an andere Leute sich beteiligen zu dĂŒrfen, aber natĂŒrlich auch an euch, dass ihr vielleicht auch anderen Leuten so eure
best practice Erfahrung oder auch Erfahrung, aber da einfach Erfahrung weitergeben können fĂŒr den gegenseitigen Austausch oder wie ist so dein Fazit jetzt vielleicht oder Zwischenfazit nach
den Jahren, die er jetzt tÀtig seid, also wo sind die Vorteile, Nachteile und worauf sollte man vielleicht auch achten? Ja, also das muss man ganz zusammen Einladung.
Alle gerne. Wir wir sprechen mit allen Schreiben, E-Mail, WhatsAppen, was weiß ich was weiß der Geier, alles sind wir bereit und Ă€hm.
Ich ich finde das so cool als Ă€hm als als Leichtathletik, der ich Ă€h frĂŒher war, war fĂŒr mich der Zugang zu Menschen, zu anderen Sportsfreunden immer,
immer leicht und immer gegeben Àhm und was ich merke, in Politik und Àhm Wirtschaft,
schwingt immer nur so ein bisschen Misstrauen mit beziehungsweise eine will mir vielleicht da ins Leder oder will da meinen Marktanteil und so weiter und so fort.

[31:07] Ich erlebe hier im eSports einfach eine eine ganz.
Geilen Menschenschlag, die sagen, klar, wir kÀmpfen ja auch, wir wir wir ringen auch um den Turniersieg und so weiter und so fort, aber man man begegnet sich dort auf mit sportlich fairen Gedanken.
Das ist ich kann da nur zu einladen. Ich Àhm finde das eine super coole Sache. Sportsgeist.
Digitaler Sportsgeist Ă€hm ist da Ă€hm und ich Ă€h ich finde das ich finde das alles nur verfolgenswert und habe da richtig Ă€h Feuer und Flamme bei mir Ă€h entzĂŒndet.
Ich werde dem treu bleiben. Wir werden das zusammen.
Weiter wachsen lassen. Wir werden weiter begeisterte Menschen Àhm hier Àh sicherlich um uns ringen beziehungsweise wir uns um diese.
Und das Ă€hm das verspricht einiges und das verspricht toll zu werden, verspricht groß zu werden und Ă€hm jetzt mal ein Ausblick noch in die Wirtschaft,
großer Gigant wie Insel ist wirklich nach Sachsen-Anhalt hier noch schaffen könnte.
Auch der wĂ€re natĂŒrlich gerne auch ein Partner fĂŒr uns um da dennoch weiter agieren zu können.

[32:17] In diesem Sinne dann auch Gigi und Ă€hm vielen Dank Frank an dich erst mal und an alle anderen da draußen auch der großgroße Aufruf. Ähm
In Barleben tut sich was. Das haben wir jetzt halt gerade im GesprĂ€ch mit dem amtierenden BĂŒrgermeister, Herrn Frank Nase, Ă€h noch mal deutlich gehört und es gibt natĂŒrlich auch
Events. In diesem Jahr allein schon wurden zwei durchgefĂŒhrt. Einmal die Barleber Fight Night.
Unter der Webseite Barleber minus Veit minus Night Punkt DE erreichbar und auch die Bar lieber Masters. Das ist dann Barleber Masters zusammengeschrieben Punkt GG als Webseite. Gerne schauen
gerne informieren. Ähm ich weiß auch, dass die Barley bei Masters bereits zum Ă€hm Pfingsttermin 2022 die zweite Auflage bekommen werden. Ähm und da kann man ja auch.

[33:05] Sei es als Àh Experte
mitteilnehmen, egal welchen Alter, solange ihr fit seid, im Gaming-Bereich ist das die einzige Voraussetzung. Äh genauso natĂŒrlich auch als zum Beispiel Familie oder
als sonstige vielleicht auch interessierte Organisationen. Sicherlich sind ja auch UnterstĂŒtzer jederzeit dort auch noch willkommen und das auch gleich noch von unserer Seite aus als Aufruf, aber auf jeden Fall erstmal vielen vielen Dank
Frank fĂŒr das super tolle GesprĂ€ch mit dir. Ja, kann ich nur zurĂŒckgeben, auch an die Hörer da draußen. Ähm lasst euch begeistern, lasst euch Ă€h anregen. Startet als eigene Initiativen,
ergĂ€nzt vielleicht unsere, es gibt auch Hinweise RatschlĂ€ge, wir sind fĂŒr alles offen. Ähm bleibt uns gewogen, bleibt dem E-Sports gewogen
und Ă€h dann verabschiede ich mich mit einem Ă€h digitales Gruß in die Ă€h weite Welt dort draußen und bleibt alle schön gesund, sodass wir uns bei einem der Folgeevents hier sicherlich auch mal sehen können.

[34:01] Vielen Dank. Vielen Dank an BĂŒrgermeister Franken Hase auf der Einheitsgemeinde Barleben, Physio nette GesprĂ€ch.

[34:07] Und mit wem wir auch noch zu tun hatten, das war Martin MĂŒller, der Projektleiter vom E-Sport Hub
und mit ihm haben wir halt auch nochmal gesprochen, E-Sport in Kommune plus halt eben das bisherige Projekt, auch auch unseres Podcasts beziehungsweise das E-Sport Hubs an sich, denn es stehen halt so ein paar Änderungen demnĂ€chst mit an und mit ihm haben wir ĂŒber das Thema gesprochen.
E-Sport in Kommunen ist ja nun,
eines von vielen Projekten, das dank unseres Sponsors, dem E-Sport Hub Sachsen-Anhalt mitbetreut wurde und das große Projekt E-Sport Hub Sachsen-Anhalt endet
Klamm auf zunĂ€chst Klammer zu zum einunddreißigsten .12. Das Projekt lief jetzt insgesamt zwei Jahre und,
Da habe ich jetzt auch den lieben Martin im GesprÀch und.

[34:50] Wie fandest du’s eigentlich die zwei Jahre? Was habt ihr fĂŒr euch erreichen können? Was waren einfach auch so Highlights gewesen in der Zeit?
Es war Ă€hm fĂŒr mich vor allem eine faszinierende Zeit, Ă€h bei der wir sehr, sehr viel gelernt haben.
Wir haben Àh vor zwei Jahren gestartet Àhm noch Àh vor der Coronazeit kam die Idee zu sagen, hey Àhm wie können wir E-Sport in in Sachsen-Anhalt, ich sage mal, anfassbar machen, zeigen
Àhm mal demonstrieren, was man damit eigentlich alles machen kann und Àh haben das E-Sport-Tab aufgelegt, haben Àhm einen Trainingsraum organisiert.
Hatten Ă€h viele Eventideen, die wir umsetzen wollten und Ă€h dann startete das eSport hat und gleichzeitig startete Corona. Ähm das war etwas ungĂŒnstig, sage ich mal. Ähm und wir haben dann Ă€hm losgelegt.
Mit ja ich sage mal online Àhm Veranstaltungen, VortrÀgen et cetera.
Geguckt, wen finden wir in Sachsen-Anhalt eigentlich, wer hat denn Àhm schon eSport Erfahrung, wer hat Interesse an dem Thema.
Mit wem kann man zusammenarbeiten? Welche welche AnsÀtze gibt es, welche Ideen.

[35:56] Und hat sich in den letzten zwei Jahren relativ viel entwickelt. Der der Fokus war auch von Unternehmen auf auf Àhm Sportvereinen, so ganz am Anfang.
Haben wir festgestellt, dass die Grundlagen vielleicht manchmal noch gar nicht so da waren. Also wir haben sehr, sehr viel erklÀrt. Was ist eigentlich E-Sport? Was ist Àh Gaming?
Kann man mit Videospielen im Kontext von Sportvereinen im Kontext von Unternehmen machen.

[36:20] Auch gemerkt, dass Àhm die Pandemiesituation sicherlich so ein bisschen dazu beigetragen hat, dass der Fokus manchmal an anderer Stelle lag und Àh
Fortentwicklung in dem Bereich nicht so nicht so richtig Ă€h interessant war fĂŒr den ein oder anderen und Ă€hm haben in der Zeit
weiß gar nicht wie viel Events und VortrĂ€ge gab, ich habe jetzt nicht den den vollen Überblick aber es wird irgendwas mittel bis hohe zweistellige Zahl gewesen sein, sind mit Unternehmen ins GesprĂ€ch gekommen und mit der Region kommen, mit der Envia M auch mit
grĂ¶ĂŸeren Unternehmen wie K und S oder Ă€hnlichem zusammengesessen, ĂŒberlegt, was kann man da auf den Weg bringen, zum Teil uns ist das gelungen mit Events, Ă€hm zum Teil konnten wir unterstĂŒtzen, zum Teil haben wir zumindest erklĂ€rt
haben dann auch Ă€hm die entsprechenden VerbĂ€nde dazu angesprochen. Also die IHK machte, wo ich beispielsweise gab’s ein entsprechendes Event Ă€hm,
Wir hatten verschiedene Wirtschaftsförderungen, die mit uns zusammengearbeitet haben. Also das ist eine ganz spannende Part, sage ich mal, Àhm in den Vereinen war das bisher noch nicht so da. Auch da sicherlich der der Fokus einfach an anderer Stelle.

[37:26] Einzelne Vereine in Sachsen-Anhalt haben angefangen E-Sport dann bei sich zu implementieren, ob das darĂŒber hinaus geht sich zu informieren, was kann ich damit noch machen,
darĂŒber sind wir dann auch Ă€h zu SportverbĂ€nden gekommen. Wir haben uns zusammengearbeitet mit dem Radsportverband des Landes
zusammengearbeitet mit dem Basketballverband des Landes, werden zusammengearbeitet mit dem Footballverband des Landes und da jeweils auch Turniere organisiert.

[37:52] Also sehr, sehr spannender Part gewesen und was uns in der Zeit so ein bisschen ĂŒberrascht hat, Ă€hm.
Das quasi Kommunen Àhm
fast interessierter an dem Thema sind als einzelne Akteure vor Ort. Das heißt eine Kommune hat ja immer so ein bisschen einen ĂŒbergeordneten Blick, Ă€hm wie entwickle ich Ă€h eine Umgebung, Ă€h was habe ich in meiner Kommune alles, welche
welche Bevölkerungsgruppen denke ich vielleicht auch noch nicht an. Und Àh so sind wir heute mit vielen Kommunen unter anderem mit Barleben, mit Garderleben, mit Halberstadt Àhm.
Auch mit Merseburg haben wir gesprochen und mit anderen Ă€hm im GesprĂ€ch und ĂŒberlegen, wie können wir dort sinnvoll implementieren, sinnvoll verankern, so dass dann Ă€hm ja eine lokale Szene entstehen kann, die unterstĂŒtzt wird und.
Neue E-Sport-Projekte Àhm entwickeln können.
Kleiner side step noch, wir haben unter anderem auch relativ viel mit Schulen zu tun gehabt, haben da so ein Turnier unterstĂŒtzt in der Raucher
haben Ă€hm bei Fortbildung fĂŒr Schulleitern, Ă€h Schulleiter und und Lehrern Ă€h unseren Input gegeben,
’ne ganz spannende Zeit geprĂ€gt davon, dass wir ganz ganz viel Grundlagenarbeit gemacht haben, ganz ganz viel Netzwerk aufgebaut haben und.

[39:08] Ja an Highlights Àhm also.
Ich sage mal, wir hatten ein eSport Sommerfest in 2202021 schon. Ähm wir konnten zusammenkommen. Das war toll. Wir haben das in der Festung Markt gemacht, hatten,
wie viel Organisationen da waren, schönes buntes Feld, eine große BĂŒhne, wo gespielt wurde Ă€hm.
Konnten unsere Spieler so ein bisschen durchjubeln. So was wĂŒrde ich mir fĂŒr die Zukunft viel, viel hĂ€ufiger wĂŒnschen und Ă€hm.
Vielleicht haben wir dann die die etwas ungĂŒnstige Situation im Gesundheitswesen auch hinter uns.
AufklĂ€rung, Networking und Events fĂŒr und mit Unternehmen, Schulen, Vereinen, öffentliche Verwaltung. Das ist ja eine ziemliche Masse, aber wie kommt es eigentlich, dass vor allem die Kommunen, hat sich da selbst gesagt, so interessiert eigentlich an dem Thema sind.
Die Kommunen sind ja Àhm ich sage mal TrÀger verschiedener Aufgaben und haben einen relativ engen Blick auch zu dem was was in ihrem Bereich,
passiert, ne? Ähm so Bundesland ist immer relativ weit weg von den Sportvereinen beispielsweise, die sind noch verbĂ€ndet zwischen die Kommunen kriegen quasi das Feedback direkt. Ähm und wir haben in den
letzten zwei Jahren Ă€hm gefĂŒhlt so aus meiner Sicht eine eine deutliche Aufwertung des Thema Ă€hm digitaler Anwendungen bekommen.
Auch durch die Situation geschuldet sicherlich, ne? Ist das Thema Digitalisierung wesentlich weitergekommen, digitale Anwendungen, was kann ich alles damit machen? Ähm und die Kommunen sind natĂŒrlich auch.

[40:36] Ja daran interessiert Àhm.

[40:39] Mehrwerte zu schaffen fĂŒr ihre Bevölkerung vor Ort. Sie merken, wenn Ă€h junge Leute fortgehen, Ă€hm sie merken, wenn vielleicht das Ă€h gesellschaftliche Leben ein wenig nachlĂ€sst Ă€hm all sowas.
Und da können Videospiele und eSport ein verbindender Faktor sein. Ähm das konnten wir ganz gut erklĂ€ren und.

[41:01] Sag mal, der der ein oder andere BĂŒrgermeister, das sind nicht alle, muss man auch ganz klar sagen, Ă€hm hat das das Thema fĂŒr sich auch entdeckt, Ă€h ist vielleicht zum Teil auch schon selber damit aufgewachsen, ne? Also ich bin achtunddreißig.
Abends bin mit mit Videospielen und Esport im Prinzip auch aufgewachsen Ă€hm dem einen oder anderen geht’s genauso.
Und diese Mehrwerte, die ich bieten kann, werden halt an der Stelle gesehen,
und können dann in verschiedene Richtungen gespielt werden, ob das der Sportverein in der in der Gemeinde ist, ob das die Schule in der Gemeinde ist Àhm oder auch andere.

[41:32] Die können dann natĂŒrlich dann Ă€h profitieren und so insgesamt das Lebensumfeld in der Kommune positiv beeinflussen. Auch das Angebot fĂŒr junge Menschen beeinflussen. Im allerbesten Fall Ă€hm schafft man’s noch.

[41:45] Wissen zu entwickeln
beispielsweise im Bereich Streaming, beispielsweise im Bereich Social Media, Grafik et cetera. Alles, was so um Videospiele drum rum ist, Àhm so lÀsst die Gemeinde dann insgesamt profitieren kann von den Aktionen der Einzelnen dort vor Ort.
Unser GesprĂ€chspartner fragte da auch Ähnliches gemeint, dass Ă€h aus seiner Sicht als BĂŒrgermeister in dem Fall von Barleben,
der Mehrwert vor allem auch darin liegt.

[42:15] E-Sport anzubieten, auch also ein Bindungsmittel, dass man halt eben Àhm ja alt und jung, so wie bei GenerationenhÀusern, in vergleichbaren Aktionen einfach eben auch zusammenbringen kann und.
Da aber gleich mal kritisch gefragt, was muss man eigentlich machen, um sich ĂŒberhaupt aus der Masse abzuheben, denn ich meine, vor
Zehn Jahren war zum Beispiel Bio noch so ein ziemlich neues Ding gewesen. Heute macht’s gefĂŒhlt jeder. Es gibt eine unendliche SchwĂ€mme und wie kann man da ĂŒberhaupt noch rausstechen, denn ich glaube eine einfach eine Spielekonsole ins Rathaus zu setzen, macht wahrscheinlich nicht.
Eine digitale Gemeinde aus? Also was muss da eigentlich geschaffen werden und wie könnt ihr da auch helfen?

[42:54] Ähm also wenn wir in die Rathausen Spielekonsole stehen haben, damit Menschen zusammenkommen können und gemeinsam spielen, beispielsweise wenn sie vorm BĂŒrgerbĂŒro warten oder sowas, wĂ€re ich auch schon sehr glĂŒcklich,
Ähm wir sind mit dem E-Sport eigentlich noch am Anfang, muss man auch sagen. Ähm.

[43:11] Wir haben 58 Prozent unserer Bevölkerung die Videospiele spielen. Wir haben rund zehn, 15 Prozent unserer Bevölkerung, Ă€hm die ein Videospiel wettbewerben teilnehmen. Das heißt, im weiteren Sinne E-Sport betreiben.
Wenn man das jetzt mal fĂŒr eine Kommune mit 10.000 Einwohnern Ă€h nimmt, sind das schon eine ganze Menge. Das was allerdings passiert ist, dass das hĂ€ufig
er zu Hause ist, dass das eher im im persönlichen Umfeld verhaftet ist und selten in wirklich ĂŒbergeordneten Strukturen.

[43:38] Und da kann eine Kommune heute schon anfangen und sagen, okay, wir schaffen beispielsweise fĂŒr unsere Vereine vor Ort Ă€hm ein Angebot von Technik.
Seien es Laptops, seien es Konsolen, Ă€hm die wir vorhalten, meinetwegen ĂŒber die Bibliothek, so wie das im Tatortlegen passiert.

[43:55] Womit jeder Akteur in der Kommune dazu in die Lage versetzt wird etwas mit E-Sport und Videospiel zu machen.
Fehlt als zweites quasi das Wissen an der an der Stelle. Da kann man sich Àhm beispielsweise bei uns beim E-Sport Hup die Hilfe holen.
Oder Àhm man kann
lokal mal schauen, wen man so alles vorfindet. Also der ein oder andere faszinierte Videospieler ist da. Ähm der ein oder andere hat auch Lust, etwas zu organisieren. Das heißt, ein Turnier in der Schule oder im Rathaus oder was auch immer. Ähm
da gibt es schon Akteure und fĂŒr das Herausstechen braucht es heute eigentlich nur das Anfang.
Ähm wenn wir heute die Grundlagen legen, wenn wir heute es schaffen, dass E-Sport in der FlĂ€che anfassbar zur VerfĂŒgung steht, das Wissen und Technik zur VerfĂŒgung stehen, Ă€hm dann wird sich daraus was entwickeln, Ă€hm wĂŒrde ich das natĂŒrlich.
UnterstĂŒtze. Ähm wenn ich das Ă€hm vorantreiben möchte auch als Kommune, wenn ich mich dahinterstelle und vielleicht auch selber mal organisiere.

[44:55] Und dann bin ich relativ gut aufgestellt fĂŒr die Zukunft.
In der Zukunft wird es so sein, dass das Thema ja nicht weggeht. Also heute spielen schon 58 Prozent unserer Bevölkerung, das werden in Zukunft.
Tendenziell mehr und das Thema Videospiel wird auch nicht einfach verschwinden, sondern es wird eine technische Weiterentwicklung geben,
die im Bereich Virtual Reality sein kann, die im Bereich Augmented Reality sein kann. Es gibt heute schon FitnessgerÀte, bei denen man im Prinzip mit einer.
Brille auf einem Gestell liegt und ein Flugzeug fliegt, sowas ist ziemlich cool.
Damit ich in dem Bereich Wissen habe, auch als Kommune, was mir zur VerfĂŒgung steht, sollte ich.
Heute anfangen, mich damit zu befassen und Àhm ich glaube in Zukunft.
Ich hoffe auch in Zukunft wird das ganz Ă€hnlich sein, wie du’s gerade beim Bio beschrieben hast. Wir haben dann flĂ€chendeckend ein Angebot und dann können wir darĂŒber nachdenken, wie können wir aus dem wieder herausstechen? Momentan reicht schon fast das Anfanglos.

[45:58] Schon ein guter Schritt.
Angefangen hat ja auch der E-Sport Hub in Sachsen-Anhalt vor zwar zwei Jahren inzwischen, aber auch mit dem Projekt an sich. Seid ihr damit eigentlich in Deutschland sehr,
Allein auf weiter Flur gibt’s da vergleichbare Projekte und Ă€hm was macht’s eigentlich den E-Sport in Sachsen-Anhalt zu auch einem besonderen Projekt?
Vielleicht deine Highlights in dieser gesamten Zeit?

[46:22] Also vor vor zwei Jahren Ă€hm haben wir deutschlandweit auf LĂ€nderebene gesehen, dass das Ă€h Landeszentrum fĂŒr Facebook Digitalisierung Schleswig-Holstein auf den Weg gebracht wurde.
Und das E-Sport Hub Sachsen-Anhalt. Das sind tatsÀchlich zu dem Zeitpunkt auch die einzigen Projekte gewesen
nach und nach hat sich hier ein kleines bisschen mehr entwickelt, aber so richtig schnell sind auch nicht alle. Ähm wir haben in Nordrhein-Westfalen zum Beispiel Sportjugend ein relativ großes Projekt auch mit Ă€h Hauptamt, also,
Technikausstattung, Pilotstandorten, Ă€h das unterstĂŒtze ich als Ă€hm.
VizeprĂ€sident des Deutschland, der ich ja auch bin, zustĂ€ndig dort fĂŒr Breitensport.

[47:03] Aber ansonsten hat sich noch nicht so wahnsinnig viel entwickelt. In Niedersachsen soll wohl jetzt als nĂ€chstes auch noch was kommen. Das heißt, vor zwei Jahren waren wir schon Ă€hm ein StĂŒck weit Vorreiter mit.

[47:13] Und Àhm,
Das sind wir heute im Prinzip auch noch. Wir sind sehr, sehr gut aufgestellt fĂŒr die Zukunft. Ich hatte gesagt, bei den Kommunen musst du Ă€hm Grundlagen schaffen, Wissen schaffen. Das haben wir auf Landesebene jetzt schon erreicht.
Ähm.
So aufgestellt, dass es hervorragend vernetzt ist in verschiedene Bereiche, dass auch gerade Bereich Nachwuchsentwicklung, digitale Bildung, Àhm Schulen et cetera.

[47:41] Und dieses Wissen, dieses Netzwerk, diese Erfahrung der letzten zwei Jahre, wĂŒrden wir jetzt natĂŒrlich auch gern nutzen, Ă€hm um diesen Vorsprung dann.

[47:50] Nicht zu verlieren und Ă€hm deswegen hoffen wir, dass das natĂŒrlich dann,
nÀchste irgendwann auch weitergehen kann in Sachsen-Anhalt mit dem E-Sporter. So, der ist ja Àhnliche Probleme wie
eigentlich sucht jedes öffentlich geförderte Projekt. Man hat Àh AntrÀge, die man schreiben muss, man hat BewilligungszeitrÀume und man hat halt eben auch sogenannte Förderperioden, die bei euch ist jetzt zu Ende gegangen. Deswegen
eigentlich weiter mit dem eSport in Sachsen-Anhalt? Gibt’s schon Plenum.

[48:19] Ähm ja, also PlĂ€ne hat man immer, ne und sei es ein Plan B oder C. Wir haben Ă€hm gehofft, dass es direkt weitergehen kann. Das ist jetzt nicht der Fall. Wir werden also das E-Sport Hub quasi ehrenamtlich Ă€h weiterfĂŒhren.
Werden dann auch, das muss man leider auch so sagen, ein wenig Àhm weniger Zeit einsetzen.

[48:39] Weil natĂŒrlich Ă€h die Förderung dafĂŒr gesorgt hat, dass wir mehr Zeit haben, die dann auch vergĂŒtet wird. Das ist jetzt nicht der Fall.
Auch die Projekte, die wir haben, beispielsweise Àh mit dem Footballverband, mit dem Radsportverband, auch mit einzelnen Kommunen. Die werden wir fortsetzen,
weniger allerdings in die proaktive AufklÀrungsarbeit gehen, Àhm weniger auch aktiv suchen und ein bisschen weniger Meetings haben Àhm.
Nichtsdestotrotz erhoffe ich Ă€h, dass wir ich sage mal einen guten Fußabdruck hinterlassen haben in den letzten Ă€hm anderthalb, zwei Jahren.

[49:14] Sodass unabhÀngig vom E-Sport Hup sich in Sachsen-Anhalt auf die E-Sport weiterentwickeln kann. Wir haben also eine Nacht, wo ich zwei reine Eastwood Vereine, wir haben,
schon in der FlÀche zu den ein oder anderen auch gefunden, die Kommunen sind sensibilisiert, also da kann schon was passieren, das liegt dann quasi an jedem einzelnen,
als Ansprechpartner stehen wir natĂŒrlich zukĂŒnftig hier auch mit mit Wissen und Ă€h Expertise zur VerfĂŒgung.
So das war bei der einen oder anderen Projektentwicklung gerne helfen Àhm,
bei der ein oder anderen Frage gerne mal Antworten geben, was ist eigentlich E-Sport, was kann ich damit machen, welche Möglichkeiten gibt es noch? Und sobald sich etwas tut, werdet,
ihr natĂŒrlich auch hier beim Gameplay Podcast davon erfahren, denn wir haben den E-Sport Happen Sachsen-Anhalt ja jetzt auch ĂŒber ein Jahr, also die halbe Lebensdauer inzwischen mit betreut und wir werden es natĂŒrlich auch weiterhin tun, also sobald sich hier was entwickelt bei einem der
deutschen Vorreiter der E-Sport Szene. Dann.

[50:13] Hier auf jeden Fall als erstes erfahren, ansonsten Martin, dir vielen, vielen Dank fĂŒr das GesprĂ€ch und wir hören uns wieder im Studio.
Ich hoffe und Ă€h wĂŒnsche euch einen wunderschönen Tag. Ja auch mir auch vielen Dank an Ă€h Martin MĂŒller, den Projektleiter im E-Sport Hub von dem ihr auch Ă€h ja unser Podcast kommt. Also,
Uns gÀbe es nicht ohne E-Sport Sachsen-Anhalt. Genau und wie es ja auch im Interview schon mit Anklang, Àhm das Förderprojekt E-Sport Hab Sachsen-Anhalt endete zum 31. Dezember 2021 am,
Es wird in irgendeiner Form auf jeden Fall mit weitergehen, aber das war’s jetzt auch zumindest fĂŒr.
Aktuell erstmal, aber ich sage mal so, wie bekannte Formate wie Futschua gelegentlich abgesetzt wurden und wiedergekommen sind.
Den Gameplay ist nicht weg. Wir hören uns demnÀchst.
Vielen Dank an alle unsere Interviewpartner, nicht die, die von dieser Folge, sondern auch von allen bisherigen Folgen die vollstÀndigen Interviews und schauen uns zur Sendung Àh gibt es unter WWW Punkt Onlinegeister Punkt com
Da auch beim Mutterpodcast online Geister, alle weiteren Infos zum Projekt unter WWW Punkt I minus Sport minus Hub Punkt DE. Vielen, vielen Dank an das E-Sport habt, dass ihr uns ermöglicht habt, diesen Podcast zu machen.
Mir auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht Christian. FĂŒr mich war es auch eine Freude gewesen auch vielen vielen Dank an.

Meinung der Macher

Die Interviews waren echt spannend und haben einen tollen Input gegeben. Wir wussten selbst gar nicht, wie vielfÀltig auch unsere kommunalen Politiker unterwegs sind. Spannende Sache! Besonders cool:

  • Barleber Fight Night im Juli 21:
    • ErgĂ€nzung des Box-Events um das Fighting Game Tekken
      „Neu- und einzigartig bei einer Kampfsportveranstaltung war die PrĂ€sentation einer E- Sport Competition im Boxring. Vier Athleten trafen erst in zwei Halbfinals und dann in einem Finale beim Computerspiel Tekken 7 aufeinander. Alle Zuschauer konnten auf einer großen LED- Wand mitverfolgen, wie martialische Gestalten mit schnellen und gezielten Tritten und SchlĂ€gen, die durch die Spieler an der Konsole gesteuert wurden, um den Sieg fighteten. Am Ende konnte Marco Herden sich gegen Robert Sadowski durchsetzen und den Pokal von Organisator Marius Lauer in Empfang nehmen.“
  • eigenes E-Sport Event: Barleber Masters im August 21 in der Mittellandhalle:
    • Turnier 2021 leider ohne Zuschauer, nur mit Online-Stream wegen Corona
    • wude dafĂŒr am 04.06.2022 in zweiter Auflage und mit Publikum durchgefĂŒhrt

Liebe Hörer:innen: Wie seht ihr das? Beteiligt euch bei dieser Diskussion! Schreibt uns unter info@onlinegeister.com oder schickt uns eine Sprachnachricht bspw. ĂŒber WhatsApp.

Moderatoren & GĂ€ste

An dieser Episode haben in Follower-Zahl mitgewirkt:

Quellen & Links

  • http://www.e-sport-hub.de/
  • https://www.barleben.de/Startseite/Amtsantritt-als-B%C3%BCrgermeister-Frank-Nase-beginnt-seine-Arbeit-als-B%C3%BCrgermeister-der-Gemeinde-Barleben.php?object=tx,936.724.1.&ModID=7&FID=2276.4674.1&NavID=2276.48
  • https://www.barleber-fight-night.de/
  • https://barlebermasters.gg/
  • https://www.barleber-fight-night.de/
  • https://www.games-und-xr.de

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