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Wie wird man Pornodarsteller, Dante Dionys?
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„Porno ist Arbeit. Wir machen das ja nicht, weil wir die ganze Zeit geil sind”, sagt Dante Dionys, der vor allem in Produktionen der europäischen Porno-Szene zu sehen ist. “Ich bereite mich gerne gut vor und achte auch sehr auf meine mentale Verfassung. Für einen Dreh brauche ich einen ziemlichen klaren Kopf, da muss man vorher gut essen, viel trinken und ausgeschlafen sein.”
Dionys, 25, erzählt bei dem Podcast “Frisch an die Arbeit”, dass es nie sein expliziter Berufswunsch gewesen sei, Pornos zu drehen. Er sei dazu eher zufällig gekommen. Mit einer Ex-Freundin habe er eine Video aufgenommen, das sie auf einer Amateur-Porno-Seite zum Verkauf angeboten hätten – und danach seien bald die ersten Produzentinnen auf ihn zugekommen, ob er nicht in einem professionellen Sexfilm mitspielen wolle.
Sein Arbeitsalltag sei dabei deutlich weniger sexuell und mondän, als sich viele das vielleicht vorstellen würden, erzählt Dionys. Er drehe vielleicht zweimal im Monat, manchmal noch einen kurzen Clip pro Woche, aber in großen Teilen sei sein Beruf auch nicht anders als bei Freischaffenden in der Medienbranche. „Ich verbringe relativ viel Zeit am Schreibtisch, muss Werbung schalten, Promotion auf Social Media machen, mit Partner und Kunden kommunizieren und meine Webseite pflegen.” Das sei nicht so unähnlich wie bei anderen Menschen, die im Home Office zuhause sitzen: „Vielleicht 10, 20 Prozent meiner Arbeitszeit bin ich am Set.“
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„Porno ist Arbeit. Wir machen das ja nicht, weil wir die ganze Zeit geil sind”, sagt Dante Dionys, der vor allem in Produktionen der europäischen Porno-Szene zu sehen ist. “Ich bereite mich gerne gut vor und achte auch sehr auf meine mentale Verfassung. Für einen Dreh brauche ich einen ziemlichen klaren Kopf, da muss man vorher gut essen, viel trinken und ausgeschlafen sein.”
Dionys, 25, erzählt bei dem Podcast “Frisch an die Arbeit”, dass es nie sein expliziter Berufswunsch gewesen sei, Pornos zu drehen. Er sei dazu eher zufällig gekommen. Mit einer Ex-Freundin habe er eine Video aufgenommen, das sie auf einer Amateur-Porno-Seite zum Verkauf angeboten hätten – und danach seien bald die ersten Produzentinnen auf ihn zugekommen, ob er nicht in einem professionellen Sexfilm mitspielen wolle.
Sein Arbeitsalltag sei dabei deutlich weniger sexuell und mondän, als sich viele das vielleicht vorstellen würden, erzählt Dionys. Er drehe vielleicht zweimal im Monat, manchmal noch einen kurzen Clip pro Woche, aber in großen Teilen sei sein Beruf auch nicht anders als bei Freischaffenden in der Medienbranche. „Ich verbringe relativ viel Zeit am Schreibtisch, muss Werbung schalten, Promotion auf Social Media machen, mit Partner und Kunden kommunizieren und meine Webseite pflegen.” Das sei nicht so unähnlich wie bei anderen Menschen, die im Home Office zuhause sitzen: „Vielleicht 10, 20 Prozent meiner Arbeitszeit bin ich am Set.“
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