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Krisen bewältigen: SOS-Kit für deine innere Stärke

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Krisen bewältigen & dabei selbstbewusster werden? Hier bekommst du 6 Strategien, wie du Krisensituationen sicher überstehst. Du wirst sogar selbstbewusster und stärker daraus hervorgehen können. Diese Strategien kannst du auf alle Krisen, Lebenskrisen, berufliche oder solche großen, wie die Corona-Krise übertragen.

Wahrscheinlich hast du auch eine bestimmte Haltung gegenüber der aktuellen Krisensituation. Viele Aspekte einer Krise können wir nicht beeinflussen und ändern. Was wir ändern können, ist wie wir mit der Situation umgehen. Lassen wir uns stressen, Angst machen und verunsichern oder gehen wir gelassen und selbstsicher durch die Krise? Was davon fühlt sich besser an?

6 Strategien, mit denen du (fast) alle Krisen bewältigen kannst

#1 Entwickle ein Mindset, das dich selbstbewusster macht

Was ist das Schwierige an diesen Krisen? Das Gefühl, fremdbestimmt zu sein. Klassisch ist hier das Beispiel der aktuellen Corona-Krise: Nicht entscheiden zu können, wann gehe ich wohin? Wann reise ich? Wann muss ich eine Maske tragen und so weiter. Dazu kommen viele Details der Unsicherheit, wie geht es mit deinem Job, der Wirtschaft, deiner Gesundheit weiter?

Was du jetzt brauchst, ist ein Mindset, das es dir leichter macht, Krisen bewältigen zu können. Mindset bedeutet, dass du eine bestimmte Denkweise, eine innere Haltung hast. Das Mindset, das dich in Krisensituationen am besten unterstützt, ist das sogenannte „Growth-Mindset“. Das bedeutet so viel wie „Wachstums-Mindset“ und macht dir klar: Deine Fähigkeiten, Talente und Stärken sind nicht in Stein gemeißelt, sondern du kannst dir alles aneignen, was du willst. Dazu zählt auch, dass du überzeugt bist, zu lernen, was dich die Krise bewältigen lässt oder zu wissen, dass du Selbstvertrauen trainieren kannst.

2. Lass negative Gefühle zur Krise los

Klingt leichter, als es ist, ich weiß. Das spüre ich selbst und immer wieder in den Online-Workshops. Es geht hier darum, dass du dich nicht mehr unnötig in negative Gefühle verstrickst, dich nicht mehr machtlos oder genervt oder deprimiert durch die Krisensituation fühlst. Je öfter du Nachrichten zum Krisenthema hörst, je mehr du dir Sorgen machst oder Horror-Szenarien ausmalst, desto stärker werden jedes Mal deine negativen Emotionen dazu.

Mach dir bewusst: Dein Unterbewusstsein kann nicht unterscheiden, ob das real ist, was gerade in deinem Kopf vorgeht, oder ob du dir negative Szenen „nur„ ausmalst. Die Emotionen, die durch deine negativen Gedanken entstehen, sind echt. Du fühlst dich wirklich traurig, hilflos oder deprimiert dadurch. Also lass diese negativen Gedanken rund um die Krise los. Wie? Da hilft Strategie #3.

3. Unterscheide, was du ändern kannst und was nicht.

Dafür solltest du zuerst unterscheiden können: Was kannst du ändern und was nicht? Stell dir dafür 3 Kreise vor, die aussehen, die eine Zielscheibe. Ein kleiner roter Kreis ist ganz in der Mitte. Ein grauer Kreis ist außen herum und der äußerste Kreis ist schwarz. Alles, was dich interessiert, ist der mittlere Kreis. Dort stehen alle Dinge, die du zu 100% beeinflussen kannst. Deine Ernährung, dein Schlaf, deine Gedanken, dein Selbstbewusstsein … Der Mittelkreis ist die „Grauzone“. Alles, was hier steht, kannst du teils beeinflussen, brauchst aber Unterstützung von Außen. Ganz außen in dem Kreis steht alles, was du NICHT beeinflussen kannst. Dieser Kreis symbolisiert die Realität. Alles, was dort rein zählt, lässt du los.

4. Lass los, was du nicht ändern kannst

Eine Teilnehmerin von mir war von dem Konzept der 3 Kreise absolut begeistert. Es ging um einen Workshop für mehr Selbstbewusstsein, indem die Teilnehmerinnen lernen, gelassener zu sein. Sie hatte diese 3 Kreise so für sich verinnerlicht, dass sie seit dem Seminar in jeder Situation, die sie sonst aufgeregt hätte, gelassen wurde. Bei jeder roten Ampel oder jeder neuen Corona-Nachricht, sah sie vor ihrem inneren Auge die 3 Kreise und sagte sich:

„In welchen Kreis gehört das? Kann ich das ändern?“

Aha – Außenkreis, Realität. Das kann ich nicht ändern.

„Haken dran.“ Mit diesem Gedanken klappte das am besten für sie. Probier das auch für dich aus und lass damit konsequent sofort los, was du nicht ändern kannst.

5. Entwickle eine positive Haltung zur Situation

Hinterfrage, was genau dich an der Situation stresst. Am schlimmsten an der aktuellen Krise ist oft, dass du ein diffuses Gefühl von Unwohlsein hast, du weißt nicht, was als nächstes passieren wird. Viele von uns wissen nicht, ob sie gesund bleiben, ob sie ihren Job behalten werden und welche Auswirkungen die Maßnahmen und Einschränkungen noch mit sich bringen werden. Allein, wenn du dir darum Sorgen machst, stressen dich diese Gedanken. In 90% der Fälle ist das unnötig.

Wie du diese positive Haltung in deinem Leben umsetzt, fühlst du dich stattdessen befreit von diesen Sorgen. Du spürst, dass du dir selbst die Sicherheit geben kannst, die du brauchst. Anstatt dich angespannt zu fühlen, merkst du, wie du dich leichter, freier fühlst. Das erreichst du mit dieser positiven Haltung und wir machen das zusammen im Audiotraining „Selbstbewusster werden“ – das kannst du immer und überall anhören, so oft du willst. Als hättest du mich als Trainerin immer in der Tasche. Du findest es unter:

6. Akzeptiere die Situation, wie sie ist: Realität annehmen & damit Krisen bewältigen

Schreib auf, welche konkreten Ängste du zur Krise hast. Was kommt da alles bei dir hoch? Mach deine „Ängste“ so konkret wie möglich, damit nimmst du ihr gleich die Kraft des „großen Unbekannten“. Frage dich: Was steckt eigentlich hinter diesen Ängsten? Was ist es wirklich, das du brauchst? Oft ist es das Bedürfnis nach Sicherheit und wissen, was auf dich zukommt. Mach dir klar, wie du dir dieses Gefühl selbst geben kannst.

Welches positive Potenzial steckt für dich in der Krise? Wir wollen hier die Situationen nicht schönreden, darum geht es nicht. Dieser Gedanke, die positiven Aspekte zu sehen, macht es dir leichter, die positive Haltung, die wir in #5 entwickelt haben, anzuwenden. Vielleicht kannst du dir jetzt Zeit nehmen und dich zurück ziehen.

Du kannst Hörbücher hören, die dir ein schönes Gefühl geben, dich weiterzuentwickeln oder etwas zu lesen, das dir Kraft gibt und dir gut tut. Ändern kannst du es sowieso nicht, aber deine Haltung dazu kannst du beeinflussen. Mach das bewusst jeden Tag und fühl dich jedes Mal ein bisschen selbstbewusster.

Alles Liebe,

Deine Laura

P.S. Hier findest du noch mehr Sofort-Strategien, damit du Krisen bewältigen & selbstbewusster werden kannst:

Zum Online-Workshop „Selbstvertrauen stärken & leben“

Audiokurs: Wie kannst du im Alltag selbstbewusster werden? Im Audiokurs hast du die Übungen & mich als Trainerin immer direkt in deiner Tasche mit dabei. Hör hier kostenlos rein.

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Wahrscheinlich hast du auch eine bestimmte Haltung gegenüber der aktuellen Krisensituation. Viele Aspekte einer Krise können wir nicht beeinflussen und ändern. Was wir ändern können, ist wie wir mit der Situation umgehen. Lassen wir uns stressen, Angst machen und verunsichern oder gehen wir gelassen und selbstsicher durch die Krise? Was davon fühlt sich besser an?

6 Strategien, mit denen du (fast) alle Krisen bewältigen kannst

#1 Entwickle ein Mindset, das dich selbstbewusster macht

Was ist das Schwierige an diesen Krisen? Das Gefühl, fremdbestimmt zu sein. Klassisch ist hier das Beispiel der aktuellen Corona-Krise: Nicht entscheiden zu können, wann gehe ich wohin? Wann reise ich? Wann muss ich eine Maske tragen und so weiter. Dazu kommen viele Details der Unsicherheit, wie geht es mit deinem Job, der Wirtschaft, deiner Gesundheit weiter?

Was du jetzt brauchst, ist ein Mindset, das es dir leichter macht, Krisen bewältigen zu können. Mindset bedeutet, dass du eine bestimmte Denkweise, eine innere Haltung hast. Das Mindset, das dich in Krisensituationen am besten unterstützt, ist das sogenannte „Growth-Mindset“. Das bedeutet so viel wie „Wachstums-Mindset“ und macht dir klar: Deine Fähigkeiten, Talente und Stärken sind nicht in Stein gemeißelt, sondern du kannst dir alles aneignen, was du willst. Dazu zählt auch, dass du überzeugt bist, zu lernen, was dich die Krise bewältigen lässt oder zu wissen, dass du Selbstvertrauen trainieren kannst.

2. Lass negative Gefühle zur Krise los

Klingt leichter, als es ist, ich weiß. Das spüre ich selbst und immer wieder in den Online-Workshops. Es geht hier darum, dass du dich nicht mehr unnötig in negative Gefühle verstrickst, dich nicht mehr machtlos oder genervt oder deprimiert durch die Krisensituation fühlst. Je öfter du Nachrichten zum Krisenthema hörst, je mehr du dir Sorgen machst oder Horror-Szenarien ausmalst, desto stärker werden jedes Mal deine negativen Emotionen dazu.

Mach dir bewusst: Dein Unterbewusstsein kann nicht unterscheiden, ob das real ist, was gerade in deinem Kopf vorgeht, oder ob du dir negative Szenen „nur„ ausmalst. Die Emotionen, die durch deine negativen Gedanken entstehen, sind echt. Du fühlst dich wirklich traurig, hilflos oder deprimiert dadurch. Also lass diese negativen Gedanken rund um die Krise los. Wie? Da hilft Strategie #3.

3. Unterscheide, was du ändern kannst und was nicht.

Dafür solltest du zuerst unterscheiden können: Was kannst du ändern und was nicht? Stell dir dafür 3 Kreise vor, die aussehen, die eine Zielscheibe. Ein kleiner roter Kreis ist ganz in der Mitte. Ein grauer Kreis ist außen herum und der äußerste Kreis ist schwarz. Alles, was dich interessiert, ist der mittlere Kreis. Dort stehen alle Dinge, die du zu 100% beeinflussen kannst. Deine Ernährung, dein Schlaf, deine Gedanken, dein Selbstbewusstsein … Der Mittelkreis ist die „Grauzone“. Alles, was hier steht, kannst du teils beeinflussen, brauchst aber Unterstützung von Außen. Ganz außen in dem Kreis steht alles, was du NICHT beeinflussen kannst. Dieser Kreis symbolisiert die Realität. Alles, was dort rein zählt, lässt du los.

4. Lass los, was du nicht ändern kannst

Eine Teilnehmerin von mir war von dem Konzept der 3 Kreise absolut begeistert. Es ging um einen Workshop für mehr Selbstbewusstsein, indem die Teilnehmerinnen lernen, gelassener zu sein. Sie hatte diese 3 Kreise so für sich verinnerlicht, dass sie seit dem Seminar in jeder Situation, die sie sonst aufgeregt hätte, gelassen wurde. Bei jeder roten Ampel oder jeder neuen Corona-Nachricht, sah sie vor ihrem inneren Auge die 3 Kreise und sagte sich:

„In welchen Kreis gehört das? Kann ich das ändern?“

Aha – Außenkreis, Realität. Das kann ich nicht ändern.

„Haken dran.“ Mit diesem Gedanken klappte das am besten für sie. Probier das auch für dich aus und lass damit konsequent sofort los, was du nicht ändern kannst.

5. Entwickle eine positive Haltung zur Situation

Hinterfrage, was genau dich an der Situation stresst. Am schlimmsten an der aktuellen Krise ist oft, dass du ein diffuses Gefühl von Unwohlsein hast, du weißt nicht, was als nächstes passieren wird. Viele von uns wissen nicht, ob sie gesund bleiben, ob sie ihren Job behalten werden und welche Auswirkungen die Maßnahmen und Einschränkungen noch mit sich bringen werden. Allein, wenn du dir darum Sorgen machst, stressen dich diese Gedanken. In 90% der Fälle ist das unnötig.

Wie du diese positive Haltung in deinem Leben umsetzt, fühlst du dich stattdessen befreit von diesen Sorgen. Du spürst, dass du dir selbst die Sicherheit geben kannst, die du brauchst. Anstatt dich angespannt zu fühlen, merkst du, wie du dich leichter, freier fühlst. Das erreichst du mit dieser positiven Haltung und wir machen das zusammen im Audiotraining „Selbstbewusster werden“ – das kannst du immer und überall anhören, so oft du willst. Als hättest du mich als Trainerin immer in der Tasche. Du findest es unter:

6. Akzeptiere die Situation, wie sie ist: Realität annehmen & damit Krisen bewältigen

Schreib auf, welche konkreten Ängste du zur Krise hast. Was kommt da alles bei dir hoch? Mach deine „Ängste“ so konkret wie möglich, damit nimmst du ihr gleich die Kraft des „großen Unbekannten“. Frage dich: Was steckt eigentlich hinter diesen Ängsten? Was ist es wirklich, das du brauchst? Oft ist es das Bedürfnis nach Sicherheit und wissen, was auf dich zukommt. Mach dir klar, wie du dir dieses Gefühl selbst geben kannst.

Welches positive Potenzial steckt für dich in der Krise? Wir wollen hier die Situationen nicht schönreden, darum geht es nicht. Dieser Gedanke, die positiven Aspekte zu sehen, macht es dir leichter, die positive Haltung, die wir in #5 entwickelt haben, anzuwenden. Vielleicht kannst du dir jetzt Zeit nehmen und dich zurück ziehen.

Du kannst Hörbücher hören, die dir ein schönes Gefühl geben, dich weiterzuentwickeln oder etwas zu lesen, das dir Kraft gibt und dir gut tut. Ändern kannst du es sowieso nicht, aber deine Haltung dazu kannst du beeinflussen. Mach das bewusst jeden Tag und fühl dich jedes Mal ein bisschen selbstbewusster.

Alles Liebe,

Deine Laura

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