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German Challenge - FINALE

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Historischer Erfolg im Wittelsbacher Golfclub: Rasmus Neergaard-Petersen feiert in Neuburg an der Donau nicht nur den Sieg bei der Big Green Egg German Challenge powered by VcG. Dem Dänen gelingt mit seinem dritten Titel in dieser Saison ein besonderes Kunststück. Als erst zwölfter Spieler in der Geschichte der Challenge Tour seit 1989 steigt er dank seines Hattricks während der Saison direkt auf die DP World Tour auf. Gleichzeitig folgt er seinen inzwischen berühmten dänischen Kollegen Thomas Björn sowie Rasmus und Nicolai Højgaard, deren Karrieren ebenfalls über die Challenge Tour Schwung aufnahmen.

„Ich kann nicht beschreiben, was ich fühle. Die vergangenen Monate waren nicht ganz so leicht. Heute hat es wieder geklickt. Meine Runde war so perfekt, wie eine Runde sein kann“, sagte Neergaard-Petersen direkt nach seiner 64, nur einen Schlag schlechter als der Platzrekord. „Den Aufstieg hätte ich mir nie so erträumt. Es gibt mir sehr viel Selbstvertrauen, zu sehen, dass die Jungs von der Challenge Tour aus dem vergangenen Jahr in dieser Saison dort so viel Erfolg haben.“

Von Rang zehn war das Talent aus Nivå auf der Insel Seeland nahe Schweden in die Finalrunde gestartet. Die Hoffnungen waren nicht sehr groß. > „Ich dachte, ich müsste wohl eine acht unter Par Runde spielen. Vor dem Tag hätte ich gesagt, das ist verrückt. Aber ich habe es geschafft, im Moment zu bleiben und nicht zu viel nachzudenken.“

Neergaard-Petersen: „Tolles Setup“ Zur perfekten Erfahrung trug auch sein Flight bei, zu dem der deutsche Jonas Baumgartner gehörte, der mit Neergaard-Petersen gemeinsam auf die Oklahoma State University in den USA ging. „Es war eine tolle Gruppe heute. Mit Jonas habe ich drei Jahre im College gespielt. Das war großartig. Wir alle haben gut gespielt. Jonas hat mich auch gepusht, er war ja nicht weit weg kurz vor Schluss.“ Der Dreifach-Sieger kann nun erst einmal nach Hause fliegen, die Saison auf der Challenge Tour ist für ihn beendet. Mit dem vorerst letzten Event ist er sehr zufrieden: „Der Kurs ist super hier und wir haben hier ein tolles Setup mit dem Public Village und allem. Ich liebe es, hierher zu kommen, das ist schon sehr besonders.“

Einen Schlag hinter Neergaard-Petersen teilen sich dessen dänischer Landsmann John Axelsen und der Schotte Daniel Young bei 14 unter Par Position zwei. Gerade Young wird noch eine Weile an die verpasste Chance denken. Sein Bogey am letzten Loch ebnete Neergaard-Petersen endgültig den Weg in Liga eins. Young, 33, brachte sich dennoch in eine gute Position für den Aufstieg. Bereits während der Woche hatte sich der erfahrene Tour-Spieler sehr positiv über das einzige Challenge-Tour-Turnier in Deutschland geäußert: „Es ist eines der größten Turniere auf der Challenge Tour und es fühlt sich schon ein wenig nach DP World Tour an. Das gefällt mir einfach sehr gut. Man fühlt sich sehr willkommen hier, die Leute sind einfach supernett.“

Baumgartner glänzt, als es darauf ankommt Ein fantastisches Wochenende erlebte auch Jonas Baumgartner. Der 21-Jährige spielte sich auf den Finalrunden aus dem Mittelfeld noch weit in die Spitze und hatte am Ende als geteilter Fünfter nur drei Schläge Rückstand auf den Sieger. Das Talent vom GC Hösel, das in dieser Saison erstmals mehrere Turniere auf der Challenge Tour absolviert, spielte am Samstag und Sonntag unter dem Druck der Entscheidung beeindruckende Runden von 66 und 67 Schlägen.

„Ich hatte keine Erwartungen am Wochenende und habe dann gut aufgespielt“, sagte Baumgartner, der erst seit Sommer als Profi abschlägt. „Der Putter ist heiß gelaufen gestern und heute hatten wir eine echt gute Gruppe. Mit elf unter am Wochenende beschwere ich mich nicht, das hat echt Spaß gemacht. Ich habe die letzten Wochen meinen Rhythmus gefunden und es wird von Woche zu Woche besser. Jetzt habe ich vier gute Runden gespielt, das macht mich sehr stolz“, freute sich Baumgartner.

Auch er hatte sich auf das Wiedersehen mit seinem College-Kollegen Neergaard-Petersen gefreut. „Rasmus kenne ich ja vom College und wir haben auch zusammengewohnt. Es war heute also sehr familiär. Wir haben uns gegenseitig gepusht, da flogen die Birdies.“

Die weiteren Ergebnisse der deutschen Starter, die es in die Finalrunden geschafft hatten: Leon Breimer (-4, T29), Tom Büschges, Tim Tillmanns (-3, T35), Nicklas Staub (Par, T44), Carl Siemens (+1, T46), Allen John (+2, T50), Linus Lang (+3, T56), Philip Macionga (+6, T59).

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„Ich kann nicht beschreiben, was ich fühle. Die vergangenen Monate waren nicht ganz so leicht. Heute hat es wieder geklickt. Meine Runde war so perfekt, wie eine Runde sein kann“, sagte Neergaard-Petersen direkt nach seiner 64, nur einen Schlag schlechter als der Platzrekord. „Den Aufstieg hätte ich mir nie so erträumt. Es gibt mir sehr viel Selbstvertrauen, zu sehen, dass die Jungs von der Challenge Tour aus dem vergangenen Jahr in dieser Saison dort so viel Erfolg haben.“

Von Rang zehn war das Talent aus Nivå auf der Insel Seeland nahe Schweden in die Finalrunde gestartet. Die Hoffnungen waren nicht sehr groß. > „Ich dachte, ich müsste wohl eine acht unter Par Runde spielen. Vor dem Tag hätte ich gesagt, das ist verrückt. Aber ich habe es geschafft, im Moment zu bleiben und nicht zu viel nachzudenken.“

Neergaard-Petersen: „Tolles Setup“ Zur perfekten Erfahrung trug auch sein Flight bei, zu dem der deutsche Jonas Baumgartner gehörte, der mit Neergaard-Petersen gemeinsam auf die Oklahoma State University in den USA ging. „Es war eine tolle Gruppe heute. Mit Jonas habe ich drei Jahre im College gespielt. Das war großartig. Wir alle haben gut gespielt. Jonas hat mich auch gepusht, er war ja nicht weit weg kurz vor Schluss.“ Der Dreifach-Sieger kann nun erst einmal nach Hause fliegen, die Saison auf der Challenge Tour ist für ihn beendet. Mit dem vorerst letzten Event ist er sehr zufrieden: „Der Kurs ist super hier und wir haben hier ein tolles Setup mit dem Public Village und allem. Ich liebe es, hierher zu kommen, das ist schon sehr besonders.“

Einen Schlag hinter Neergaard-Petersen teilen sich dessen dänischer Landsmann John Axelsen und der Schotte Daniel Young bei 14 unter Par Position zwei. Gerade Young wird noch eine Weile an die verpasste Chance denken. Sein Bogey am letzten Loch ebnete Neergaard-Petersen endgültig den Weg in Liga eins. Young, 33, brachte sich dennoch in eine gute Position für den Aufstieg. Bereits während der Woche hatte sich der erfahrene Tour-Spieler sehr positiv über das einzige Challenge-Tour-Turnier in Deutschland geäußert: „Es ist eines der größten Turniere auf der Challenge Tour und es fühlt sich schon ein wenig nach DP World Tour an. Das gefällt mir einfach sehr gut. Man fühlt sich sehr willkommen hier, die Leute sind einfach supernett.“

Baumgartner glänzt, als es darauf ankommt Ein fantastisches Wochenende erlebte auch Jonas Baumgartner. Der 21-Jährige spielte sich auf den Finalrunden aus dem Mittelfeld noch weit in die Spitze und hatte am Ende als geteilter Fünfter nur drei Schläge Rückstand auf den Sieger. Das Talent vom GC Hösel, das in dieser Saison erstmals mehrere Turniere auf der Challenge Tour absolviert, spielte am Samstag und Sonntag unter dem Druck der Entscheidung beeindruckende Runden von 66 und 67 Schlägen.

„Ich hatte keine Erwartungen am Wochenende und habe dann gut aufgespielt“, sagte Baumgartner, der erst seit Sommer als Profi abschlägt. „Der Putter ist heiß gelaufen gestern und heute hatten wir eine echt gute Gruppe. Mit elf unter am Wochenende beschwere ich mich nicht, das hat echt Spaß gemacht. Ich habe die letzten Wochen meinen Rhythmus gefunden und es wird von Woche zu Woche besser. Jetzt habe ich vier gute Runden gespielt, das macht mich sehr stolz“, freute sich Baumgartner.

Auch er hatte sich auf das Wiedersehen mit seinem College-Kollegen Neergaard-Petersen gefreut. „Rasmus kenne ich ja vom College und wir haben auch zusammengewohnt. Es war heute also sehr familiär. Wir haben uns gegenseitig gepusht, da flogen die Birdies.“

Die weiteren Ergebnisse der deutschen Starter, die es in die Finalrunden geschafft hatten: Leon Breimer (-4, T29), Tom Büschges, Tim Tillmanns (-3, T35), Nicklas Staub (Par, T44), Carl Siemens (+1, T46), Allen John (+2, T50), Linus Lang (+3, T56), Philip Macionga (+6, T59).

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