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Handelsblatt Trump-Watch - Der Analyse-Podcast zur zweiten Amtszeit des US-Präsidenten
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Trump-Watch, der neue Handelsblatt-Podcast zur zweiten Amtszeit von Donald Trump, bringt Licht ins Chaos. Ob Zölle, Druck auf die Ukraine, eine "Riviera" in Gaza oder Elon Musks Kettensägenkurs – dieser Podcast gibt den Überblick zurück und liefert jeden Mittwochnachmittag Hintergründe, Analysen und historische Einordnungen. In jeder Folge mit jeweils einem Schwerpunktthema analysieren die Hosts Nicole Bastian, Co-Ressortleiterin Podcast und Live-Journalismus beim Handelsblatt, und Christian Lammert, Professor für Nordamerika an der FU Berlin, die zentralen Themen der Amtszeit des 47. US-Präsidenten. In unter einer halben Stunde diskutieren sie zu zweit und mit wechselnden Gästen Trumps Dekrete und seine internationalen Verhandlungen, Wirtschaftsentscheidungen wie Strafzölle oder Steuerpolitik und deren Folgen für die Weltmärkte. Dabei ordnen die Hosts auch immer Trumps Politik in den Kontext der US-Geschichte ein. Taucht ein in die Analyse eines Präsidenten, der die Welt polarisiert. Trump-Watch – Euer Kompass im Chaos der Macht. Jetzt einschalten! Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Michel Becker
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25 Episoden
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25 Episoden
Alle Folgen
×Donald Trump hat Anfang August die Chefin der US-Behörde für Arbeitsmarktstatistik entlassen – mutmaßlich, weil ihm die mauen Zahlen nicht gefielen. Ohne Belege vorzulegen, warf er der Behördenleitung vor, Daten „gefälscht“ zu haben. Für Trump sind gute Zahlen entscheidend: Spätestens zu den Kongresswahlen 2026 wird die wirtschaftliche Lage – und wie sie wahrgenommen wird – entscheidend sein. Mit dem neuen, ihm hörigen Behördenchef E. J. Antoni von der Heritage Foundation könnte sich die Regierung die Deutungshoheit über wichtige Wirtschaftsdaten sichern. Doch wie robust ist die US-Konjunktur wirklich? Von April bis Juni wuchs das Bruttoinlandsprodukt aufs Jahr hochgerechnet noch überraschend stark um 3,0 Prozent. Aktuell jedoch prägen schwache Jobzuwächse, verunsicherte Konsumenten und Schutzzölle die Märkte. „Stagflation trifft die Sache eher als Aufschwung“, sagt Klaus-Jürgen Gern, Leiter der internationalen Konjunkturprognosen am Institut für Weltwirtschaft in Kiel. „Wir erwarten, dass die Wirtschaft unter ihrem Potenzial wächst und gleichzeitig die Inflation anzieht.“ Auch die Zölle selbst bewertet er aus US-amerikanischer Sicht kritisch: „Am Ende ist es eben so, dass doch die Amerikaner diese Zölle bezahlen müssen. Es gibt dann einen Teil der Wirtschaft, der stärker belastet wird – und einen, der entlastet wird.“ Das Ergebnis: ein erhebliches Umverteilungsproblem. Zum Artikel: Trump macht Vertrauten zum Chef der wichtigsten Statistikbehörde ](https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-trump-macht-vertrauten-zum-chef-der-wichtigsten-statistikbehoerde/100147840.html)) Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Produziert von Florian Pape Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Donald Trump ruft zum Rücktritt vom Intel-CEO auf und zum Abtritt vom Goldman Sachs-Chefvolkswirten. Er lässt Nvidia und AMD 15 Prozent ihrer China-Umsätze an den Staat zahlen als Preis der Exportlizenzen für Hochleistungschips. Er verbietet Autoproduzenten wie Handelsunternehmen, ihre Preise zu erhöhen. Und er verhandelt Apple zusätzliche Investitionen im Inland ab. Dirigistischer und erratischer als in der ersten Amtszeit greift der US-Präsident in die Strategie einzelner Unternehmen ein, fordert gar von Coca-Cola eine neue Rezeptur mit Rohrzucker. Die CEOs kuschen derzeit, doch ob Trumps Politik aufgeht, steht noch aus. „Es geht nicht mehr darum, dass die Regierung eine Ordnungspolitik systematisch einsetzt, dass man Rahmenbedingungen für bestimmte Sektoren vorgibt“, analysiert Co-Host Christian Lammert. Trump mische sich adhoc direkt in Einzelunternehmen ein, sagt Katharina Kort, die acht Jahre lang US-Bürochefin des Handelsblatts in New York war. Moderiert von Nicole Bastian & Christian Lammert Produziert von Lukas Teppler Essay: Vier Punkte, wie Trump der US-Wirtschaft das Fundament entzieht Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
887 Seiten stark ist das Project 2025. Die Co-Hosts Nicole Bastian und Christian Lammert schauen in dieser Folge Trump-Watch auf die vielen Personen, die daran mitgeschrieben und jetzt im Trump-Team einen Posten haben, und analysieren jeweils vier Themen des Dossiers, die die Regierung Donald Trumps bislang umgesetzt hat, vier Dinge, die sie gerade bearbeitet, und vier Ziele, die die Regierung bisher nicht angegangen ist – ob bei der US-Notenbank, der Staatsverschuldung oder beim Verbot von Pornografie. Ein halbes Jahr nach Amtsantritt hat Trump auf vielen Feldern aber bereits Tatsachen im Sinne des Project 2025 geschaffen. „Also, die Regierung hat schon ein Tempo vorgelegt, das ist enorm“, urteilt Co-Host Christian Lammert, Professor für die politischen Systeme Nordamerikas an der FU Berlin. Er warnt davor, dass der Machtzuwachs der Exekutive und die konservativen Vorstellungen, die sich im Project 2025 finden, einen gesellschaftlichen Rückschritt in den USA bedeuten könnten, etwa bei der Stellung der Frau. Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Produziert von Florian Pape Übrigens: Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50% Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabatt ](https://handelsblatt.com/sommerrabatt)) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Medienwandel in Trumps Amerika: Wie alternative Plattformen und Milliardäre die öffentliche Meinung prägen 42:11
Die Medienlandschaft in den USA verändert sich rasant: Klassische Medien verlieren an Einfluss, immer mehr Menschen holen sich ihre Informationen auf alternativen Plattformen – insbesondere aus dem rechten Spektrum. Was das für Öffentlichkeit, Parteien und Demokratie bedeutet, bespricht Podcast-Host Christian Lammert in dieser Folge mit dem Kommunikationsexperten Curd Knüpfer von der University of Southern Denmark. Sie diskutieren die alte und die neue Medienwelt der USA, amerikanische Oligarchen und den Einfluss der Trump-Regierung auf die Absetzung der Late-Night-Show von Stephen Colbert. Knüpfer beobachtet die Entwicklungen seit langem und warnt: „Man muss dafür sorgen, dass eine Infrastruktur der Faktenfindung erhalten bleibt. Das sind öffentliche Einrichtungen, das ist die Wissenschaft, das ist der professionelle Journalismus.“ Das Gespräch dreht sich auch um Europa. Warum etwa versucht Donald Trump in den Zollverhandlungen im Interesse amerikanischer Milliardäre ein Digitalgesetz der EU zu verhindern? Und wie verändert sich die Medienlandschaft in Deutschland? Antworten hören Sie in dieser Folge Trump-Watch. Zum Artikel: Öffentlicher Rundfunk in den USA verliert Fördermittel Moderiert von Christian Lammert Produziert von Lukas Teppler Übrigens: Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50% Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabatt ](https://handelsblatt.com/sommerrabatt)) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Seit Jahresbeginn hat der US-Dollar gegenüber einem breiten Währungskorb rund zehn Prozent an Wert verloren. Zoll- und Schuldenunsicherheit, Mar-a-Largo-Accord und Angriffe auf die Fed belasten den Dollar – doch andererseits soll das gerade verabschiedete Kryptogesetz „Genius-Act“ die US-Währung über eine Verbreitung von Stablecoins, die an den US-Dollar gebunden sind, stärken. „Wir sehen gerade, dass es da einen Push aus dem Weißen Haus gibt, der den Dollar stärken könnte, auch das Image des Dollars, weil auf einmal wieder alle Banken über Stablecoins in Dollar sprechen“, sagt Astrid Dörner, US-Finanzmarktkorrespondentin des Handelsblatt. Zum Artikel: Wie Trump an Amerikas Krypto-Revolution mitverdient Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Produziert von Lukas Teppler Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Neun Frauen und Männer sitzen im Supreme Court, dem Obersten Gerichtshof der USA. Und sie haben entscheidende Bedeutung in der Frage, wie weit die Machtbefugnisse des US-Präsidenten gehen können. In ihren Urteilen seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar haben die neun Richterinnen und Richter in mehreren, wenn auch nicht allen, Fällen zugunsten der Trump-Regierung entschieden, jüngst etwa bei den Massenentlassungen im Bildungsministerium. Die Hosts Nicole Bastian und Christian Lammert analysieren die jüngsten Richtersprüche, stellen die neun Entscheider im Supreme Court vor und zeigen die Spaltung unter ihnen auf. „Ich finde, dass viele Urteile im Widerspruch zu Präzedenzfällen der letzten Jahrzehnte stehen“, sagt Lammert, Professor an der FU Berlin für die politischen Systeme Nordamerikas. „Da geht es nicht nur um die Abtreibungsfrage, sondern gerade auch um die Rolle und die Macht des Präsidenten. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen _…

1 „Lieber zehn Prozent Zoll als Monate der Unberechenbarkeit“ – wie Unternehmen mit Trumps Zollpolitik umgehen 43:53
14 Zollbriefe hat Donald Trump an Staaten verschickt und darin ähnlich hohe Importzölle angekündigt wie bereits Anfang April. Die EU ringt noch um einen Handelsdeal. Dieser wird anders aussehen als traditionelle Handelsabkommen, zeigt das Interview der Hosts Nicole Bastian und Christian Lammert mit dem Geschäftsführer für Internationales beim BDI, Wolfgang Niedermark. Niedermark argumentiert, dass der US-Basiseinfuhrzoll von zehn Prozent sich bereits durchgesetzt habe und eingepreist sei. Das sei den Unternehmen „fast lieber, als die Unberechenbarkeit noch viele Monate fortzuführen“. Doch die Unberechenbarkeit der US-Politik und des US-Wirtschaftskurses schrecke Investoren aus Deutschland und der übrigen EU bei Investitionen in den USA ab, anstatt sie zu Investitionen zu motivieren. „Da hat sich der Präsident, glaube ich, ziemlich verrechnet.“ Niedermark rechnet nicht mit einer Rückkehr zum bisherigen Handelssystem nach der Amtszeit Trumps. „Ich glaube, dass sich die internationale Ordnung so stark verändert hat, dass ein Zurück zu dem, was wir kannten, oder eine Reparatur alter Systeme nicht für realistisch gehalten wird.“ Moderation: Nicole Bastian, Christian Lammert Produktion: Florian Pape Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Haushaltsgesetz, Staatsbürgerschaft, Steuer- und Zollstreit: Trump drückt seine Ideen durch – aber zu welchem Preis? 31:52
Donald Trump hat sein großes Haushaltsgesetz durch den Senat gebracht. Auch wenn das Repräsentantenhaus dem abgeänderten Gesetzespaket jetzt erneut zustimmen muss, ist der US-Präsident damit einen wichtigen Schritt weiter beim Vorhaben, zentrale Wahlversprechen umzusetzen. In der Steuer- und Zollpolitik ringt er der EU, Kanada und der OECD zudem wichtige Konzessionen ab. Und der Supreme Court stärkt ihm mit einer Entscheidung zur Staatsbürgerschaft vorläufig den Rücken. In der aktuellen Trump-Watch-Folge analysieren die Hosts Nicole Bastian und Christian Lammert, wie nachhaltig diese Erfolgsserie ist, und fragen, wer den Preis dafür bezahlt. Trump mache mit dem Haushaltsgesetz eine Politik für die Eliten, seine Basis leide darunter, glaubt Lammert, Professor für die politischen Systeme Nordamerikas an der FU Berlin. „Und da ist die Frage, ob das eine nachhaltige politische Strategie ist im Sinne der amerikanischen Gesellschaft – und welche Folgen das für die Zwischenwahlen im nächsten Jahr für die Republikanische Partei haben wird.“ Kommentar: Das US-Haushaltspaket ist schon jetzt ein Erfolg für Trump Moderiert von Nicole Bastian & Christian Lammert. Produziert von Florian Pape. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Erfolge bei der Nato und im Iran – aber „keine klare Strategie“: Trumps Außenpolitik im Check 46:20
Die Angriffe auf Atomanlagen im Iran und die anschließende Waffenruhe mit Israel kann der US-Präsident als seinen Erfolg verkaufen. Und auf dem Nato-Treffen in Den Haag willigen die Mitgliedsstaaten auf die Aufrüstung ein, die Trump schon lange gefordert hat. Trump habe nach den israelischen Angriffen eine Gelegenheit gesehen und gehandelt, analysiert US-Außenpolitikexperte Florian Böller vom Heidelberg Center for American Studies in dieser Podcast-Folge. Doch die außenpolitischen Erfolge haben eine Kehrseite. Im Falle des Irans stelle sich die Frage, wie nachhaltig erfolgreich die Aktion sei. Jetzt gelte es, ein Abkommen mit dem Iran auszuhandeln. „Ich sehe keine klare Strategie hinter Trumps Außenpolitik, weder allgemein noch im Nahen Osten“, sagt Böller. Es gehe Trump um „Macht und Sicherheit in einer ganz engen Definition für die USA“. Trump schwäche die Nato, da unklar sei, ob die USA den Beistandspakt einhielten. „Trump ist ein großes Problem für die Nato und die transatlantischen Beziehungen“, so Böller. Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert. Produziert von Lukas Teppler. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 „Ein Eindruck der Machtlosigkeit“: Wie die No-Kings-Proteste und der Israel-Iran-Krieg Trump zusetzen 44:30
Millionen von Amerikanern auf den Straßen gegen den US-Präsidenten, sinkende Popularitätswerte und ein Lavieren in der Frage, wie die USA mit dem Iran umgehen sollen: Es sind keine leichten Tage für Donald Trump. Auch mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine erzielt er keine wirklichen Fortschritte. Wie mächtig ist Trump sechs Monate nach Amtsantritt? „Ein Eindruck der Machtlosigkeit bei diesen schwierigen diplomatischen Zielen ist schon spürbar“, sagt Podcast-Gast Jeffrey Rathke. Er war mehr als 20 Jahre lang US-Diplomat, unter anderem in Russland, Deutschland und bei der Nato. Heute ist er Präsident des American-German Institutes an der Johns Hopkins University in Washington D.C. Rathke beschreibt die Spannung aus der Gleichzeitigkeit eines Machtzuwachses Trumps einerseits, weil dieser die präsidialen Befugnisse immer weiter ausdehne, und die Schwäche des Präsidenten sowie die Ablehnung in der amerikanischen Gesellschaft andererseits. Den Zenit von Trumps Macht sieht der Ex-Diplomat noch nicht überschritten, denn der US-Präsident habe in den ersten sechs Monaten seiner Amtszeit erstaunlich viel umgesetzt und noch Instrumente zur Verfügung, die er bisher nicht eingesetzt habe. Lesetipp: Interview mit John Bolton, Trumps früherem Sicherheitsberater, über die außenpolitischen Probleme des US-Präsidenten Moderation: Nicole Bastian, Christian Lammert Produktion: Florian Pape Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Militär gegen Proteste in LA und Streit mit Elon Musk – Trump dehnt die Grenzen seiner Macht aus 47:47
Die Bürgermeisterin von Los Angeles wirft dem US-Präsidenten Donald Trump vor, mit der Entsendung der Nationalgarde in ihre Stadt zu testen, ob er Machtbefugnisse von Lokalregierung und Bundesstaat einfach so ins Weiße Haus ziehen kann. Die neuste Folge von Trump Watch beleuchtet, wie demokratisch bedenklich und gleichzeitig machtpolitisch durchaus klug Trumps Vorgehen ist. „Donald Trump testet in einer ganzen Reihe von Vorgängen und Verfahren aus, wie weit er die Macht der Exekutivgewalt ausweiten kann“, analysiert Handelsblatt-US-Korrespondent Felix Holtermann im Podcast. Mit seiner Eilklage gegen Trumps Entsendungsanweisung ist der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom am Mittwoch gescheitert. Auch dem Hauptverfahren gibt Podcast-Co-Host Christian Lammert wenig Chancen. Die Ereignisse in LA scheinen zwar die Reihen der republikanischen Abgeordneten zu schließen, doch sie lenken auch von Differenzen über das anstehende Haushaltsgesetz und vom Streit zwischen Trump und Elon Musk ab. Moderiert von Nicole Bastian & Christian Lammert Produziert von Lukas Teppler Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Austritte, Budgetkürzungen, Strafzölle: Wie Trump die liberale Weltordnung schwächt – WTO-Chefökonom im Interview 41:40
Aus der Weltgesundheitsorganisation und dem Pariser Klimaschutzabkommen sind die USA in der zweiten Amtszeit Donald Trumps bereits ausgetreten. Auch bei der Unesco droht dieser Schritt. Und die Welthandelsorganisation WTO wird blockiert und über einseitige Zölle unterminiert. Trump gefährdet die liberale Weltordnung mit ihren globalen Institutionen, die die USA mitgeprägt haben. In Trump-Watch schauen die Hosts Nicole Bastian und Christian Lammert auf die Beweggründe und die Folgen. Der Chefökonom der WTO, Ralph Ossa, warnt im Interview: „Das ist wirklich sehr gefährlich, dass wir jetzt in diese Ecke kommen, wo wir sagen: Die WTO, die bringt es ja sowieso nicht mehr. Und deswegen machen wir jetzt Handelsabkommen zum Beispiel, die vielleicht nicht WTO-konform sind.“ Ossa sorgt sich unter anderem, dass Entwicklungsländer dann besonders stark belastet würden. Er hofft, dass der Druck auf die WTO dafür sorgen wird, dass die 166 Mitgliedstaaten endlich Reformen durchsetzen, sodass „wir eine Institution hinkriegen, die wirklich für die Welt als Ganzes funktioniert“. Lesetipp: Nato-Partner erwarten einen Abzug von US-Truppen aus Europa Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Produziert von Christian Heinemann Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Big Beautiful Bill oder Big Budget Bomb? Trump geht mit seiner Steuer- und Haushaltsreform große Risiken ein 37:32
Mit einem der größten Steuer- und Haushaltsgesetze der jüngeren US-Geschichte will Donald Trump die Steuern im Land drastisch senken, die Ausgaben für Verteidigung und Grenzschutz steigern und die Schuldengrenze anheben. Das „Big Beautiful Bill", wie Trump es nennt, muss nach der Zustimmung im Repräsentantenhaus nun noch den Senat passieren. „Das wird schwierig, weil Senatoren generell ein bisschen unabhängiger sind als die Abgeordneten im Repräsentantenamt“, prognostiziert Trump-Watch Co-Host Christian Lammert, Professor an der FU Berlin. Republikanische Senatoren wie Rand Paul haben die immense Steigerung der Staatsverschuldung, die das Gesetz mit sich bringt, bereits offen kritisiert. Auch Elon Musk sagte in dieser Woche, er sei enttäuscht, weil das Gesetz seinen Bemühungen bei Doge zuwider laufe. Diese Trump-Watch-Folge analysiert, was genau im Gesetz steht und welche Folgen dies hätte. Trump riskiert, wenn er das Gesetz durchbringt, dass er weitere Teile der Bevölkerung wegen der geplanten Streichungen bei Sozialausgaben für Krankenversicherung und Lebensmittelmarken gegen sich aufbringt vor den Zwischenwahlen im kommenden Jahr. „Die Debatte um dieses Gesetz und auch die Folgen wird die US -Politik und die Gesellschaft noch lange beschäftigen“, sagt Lammert. „Und es ist meine Befürchtung, dass es auch die Spaltung des Landes weiter vertiefen wird.“ Moderation: Nicole Bastian, Christian Lammert Produktion: Lukas Teppler Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 US-Gesundheitssystem in der Krise: Wie Trumps Regierung die Medikamentenpreise senken und Europa zahlen lassen will 37:58
In 30 Tagen will es die Trump-Regierung schaffen, die hohen Medikamentenpreise in den USA durch Gespräche mit Pharmakonzernen drastisch zu senken. Im Umkehrschluss müssten dafür die Preise in Europa steigen, fordern der US-Präsident und sein Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Junior. Denn bisher hätten die hohen Preise in den USA Europa subventioniert. Gleichzeitig versucht die Regierung im Rahmen eines zentralen Haushaltspakets aber nicht nur, Steuersenkungen und Subventionsstreichungen, sondern auch einen massiven Abbau im Gesundheitssystem durchzusetzen. Millionen Amerikaner könnten so ihre Krankenversicherung verlieren. Auch bei Prävention und Kindergesundheit soll massiv gekürzt werden. „Die geplanten Streichungen im Gesetz hätten massive Konsequenzen auf die Gesundheitssituation und die Kosten der Bürger“, sagt Co-Host Christian Lammert, Professor für die politischen Systeme Nordamerikas an der FU Berlin. Die Demokratische Partei hofft bereits darauf, dass sich die Wut der Wähler, sollten die Kürzungen so kommen, bei den Zwischenwahlen positiv für sie auswirken werden. Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Hotelbauten, Golfturniere, eigene Memecoins und jetzt ein vielleicht geschenkter Luxus-Jumbojet aus Katar. Donald Trump vermischt die Geschäftsinteressen seiner Familie und den politischen Zugang zum Weißen Haus derzeit noch drastischer als schon in seiner ersten Amtszeit. „In der zweiten Amtszeit hat die systematische Bereicherung der Präsidentenfamilie und des ganzen Umfelds des Trump-Clans massiv zugenommen“, sagt Co-Host Christian Lammert, Professor für die politischen Systeme Nordamerikas an der FU Berlin. In dieser Folge Trump-Watch verfolgen die Hosts, wie der Meme-Coin $Trump und andere Kryptoprodukte zu Einnahmen in Milliardenhöhe führen. Und sie tragen zusammen, warum die Kontrollinstanzen im demokratischen System der USA nicht greifen und das System zur Kleptokratie verkommt. Zentrum der Geschäftsinteressen Trumps ist Saudi-Arabien. Handelsblatt-Nahost-Korrespondentin Inga Rogg sagt: „Kann man ihm direkt Korruption vorwerfen? Schwierig zu sagen, aber es gibt zeitliche Zusammenhänge, die doch sehr auffällig sind.“ Aktuelle Trump-News im Handelsblatt Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-trump-will-medikamentenpreise-auf-auslandsniveau-senken/29669594.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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