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There’s only so much you can do in a week – or, according to Oliver Burkeman, in the roughly 4,000 weeks the average human lives. Oliver is a journalist and author of the books Four Thousand Weeks: Time Management for Mortals, Meditations for Mortals, and the newsletter “The Imperfectionist.” Chris and Oliver discuss the paradox of why change can only occur once we accept that we might not be able to change. Oliver also shares how life’s mishaps can become our most treasured memories and why sharing your imperfections is an act of generosity. For the full text transcript, visit go.ted.com/BHTranscripts For the full text transcript, visit go.ted.com/BHTranscripts Want to help shape TED's shows going forward? Fill out our survey ! For a chance to give your own TED Talk, fill out the Idea Search Application: ted.com/ideasearch . Interested in learning more about upcoming TED events? Follow these links: TEDNext: ted.com/futureyou Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
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×Das sind die Themen: Traffic-Monetarisierung über TKP-Optimierung Die Hamburger Morgenpost konzentriert sich primär auf die Maximierung des Tausend-Kontakt-Preises (TKP) ihres bestehenden Website-Traffics. Affiliate Marketing wird dabei als eine Spielart der digitalen Werbung betrachtet, bei der das Verlagshaus Teile des Werberisikos mitträgt. Der tägliche Blick auf den Seiten-TKP dient als zentrale Kennzahl für die Monetarisierungsstrategie. Outsourcing statt eigener Commerce-Inhalte Das Medienunternehmen verzichtet bewusst auf die Erstellung spezieller Commerce-Inhalte für Affiliate-Zwecke. Stattdessen arbeitet man mit Partnern wie Hülauf-Ex zusammen, die komplette Themenbereiche wie "Sex und Liebe" als Full-Service-Lösung liefern. Dieser Ansatz reduziert den internen Aufwand und die redaktionellen Kapazitäten erheblich. Themenspezifische Affiliate-Potentiale nutzen Sport erweist sich als besonders erfolgreiches Thema für Affiliate Marketing, insbesondere durch die hohe Google-Autorität bei überregionalen Sportthemen. Sportwetten-Partnerschaften funktionieren gut, während klassische Content-Commerce-Ansätze aufgrund der starken Konkurrenz und geringer TKP-Attraktivität wieder eingestellt wurden. Die lokalen HSV- und St. Pauli-Inhalte bieten zusätzliche Monetarisierungsmöglichkeiten. Flexible Partnerstrategie ohne feste Strukturen Die bewusste Entscheidung für "keine Strategie" ermöglicht maximale Flexibilität bei der Partnerauswahl. Einzelpartnerschaften werden Netzwerken vorgezogen, da sie weniger operative Komplexität erfordern. Neue Bereiche werden experimentell getestet, ohne langfristige Verpflichtungen einzugehen. Diese Agilität passt sich den begrenzten personellen Ressourcen an. Mehrerlösmodell für journalistische Unabhängigkeit Die Kombination aus Lesererlösen, klassischer Werbung und Affiliate Marketing sichert die finanzielle Basis für unabhängigen Journalismus. Trotz der teilweise problematischen Werbequalität bei Programmatic Advertising bleibt die direkte Nutzeranzahl konstant. Die transparente Kennzeichnung bezahlter Inhalte wird als Grundvoraussetzung für die Glaubwürdigkeit betrachtet.…
Das sind die Themen: ID-Lösungen sind nicht gleich ID-Lösungen Der Markt bietet verschiedene Ansätze: von klassischen Cookie-Lösungen über Alternative Identifier wie ID5 bis hin zu verifizierten digitalen Identitäten. Jede Lösung hat spezifische Stärken. Probabilistische Systeme bieten maximale Reichweite mit gewissen Unschärfen, während Login-basierte Systeme präzise Daten liefern, aber Reichweitenprobleme haben. Kooperation schlägt Einzelkämpfertum Keine ID-Lösung kann alles abdecken - außerhalb der großen Tech-Konzerne. Erfolgreiche Strategien kombinieren verschiedene Ansätze über einheitliche Schnittstellen. Das reduziert Komplexität und erhöht gleichzeitig Reichweite und Präzision. Marktführer setzen auf kooperative Frameworks statt auf isolierte Einzellösungen. Google dominiert mit 80% authentifiziertem Traffic Die Marktmacht von Google ist erdrückend: Über 80% des Traffics läuft authentifiziert über ihre Properties. Für Marketer bedeutet das: Ohne alternative Strategien und Partnerschaften haben sie kaum Verhandlungsmacht. Diversifizierung der ID-Strategien wird zur Überlebensfrage. Datenqualität entscheidet über KI-Erfolg Für effektive KI-Modelle braucht es spezifische, hochwertige Datensätze statt generischer Modelle. ID-Lösungen liefern die Basis für individualisierte Trainingsdaten. Je besser die Datenqualität und -quantität, desto effizienter werden die Modelle. Garbage in, garbage out gilt hier besonders. Datenschutz als Wettbewerbsvorteil positionieren Transparente, nutzerfreundliche Consent-Management-Systeme werden zur Pflicht. Zentrale Einwilligungsverwaltung mit synchronisierten, konsistenten Consents schaffen Vertrauen. Unternehmen, die Datenschutz als Service-Feature statt als Hindernis verstehen, gewinnen langfristig Nutzer und Marktanteile.…
Das sind die Themen: Echte Innovation bleibt im Affiliate Marketing aus Die Branche arbeitet seit Jahren mit denselben Standard-Formaten, Agenturen und Netzwerken. Trotz technischer Entwicklungen wie KI entstehen keine grundlegend neuen Affiliate-Ansätze. Unternehmen sollten diese Stagnation als Chance begreifen, um mit innovativen Kooperationsmodellen Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Micro-Influencer funktionieren nur in klaren Nischen Accounts mit 2.000-5.000 Followern erzielen nur dann Erfolg, wenn sie thematisch fokussiert sind. Ohne feste Spezialisierung fehlt die notwendige Glaubwürdigkeit bei der Zielgruppe. Brands sollten auf wenige, aber hochspezialisierte Micro-Influencer setzen statt auf Masse. Direkte Zielgruppen-Probleme entscheiden über Conversion-Erfolg Erfolgreiche Affiliate-Partner sprechen nicht über Produktfeatures, sondern lösen konkrete Pain Points ihrer Community. Wer die Probleme seiner Zielgruppe besser kennt als sie selbst, erzielt deutlich höhere Conversion-Raten. Unternehmen müssen ihre Partner beim Problem-zentrierten Marketing unterstützen. Digitale Produkte eröffnen neue Affiliate-Dimensionen Neben klassischen CPO-Modellen entstehen durch Ratgeber und digitale Services zusätzliche Umsatzströme. Diese "Black Affiliate"-Welt bietet höhere Margen und ermöglicht direktere Zielgruppen-Ansprache. Brands können durch digitale Zusatzprodukte ihre Affiliate-Partnerschaften erweitern. Authentizität schlägt Reichweite bei Performance-Zielen Große Influencer können nicht dauerhaft werben, ohne ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren. Kleinere, aber authentische Content-Creator erzielen bessere Performance-Ergebnisse, wenn Follower aktiv nach Empfehlungen fragen. Die Qualität der Zielgruppen-Beziehung entscheidet über nachhaltigen Affiliate-Erfolg.…
Das sind die Themen: Daten schlagen Produkte: Das neue Erfolgsrezept im Handel Wer heute noch glaubt, mit besseren Produkten zu gewinnen, übersieht die Realität. Chinesische Hersteller produzieren mittlerweile alle Waren in höchster Qualität zu einem Bruchteil europäischer Preise. Der wahre Wettbewerbsvorteil liegt im Zugang zum Kunden und den daraus resultierenden Daten. Online-Shops werden zu "Dieselmotoren des E-Commerce" Klassische E-Commerce-Auftritte verlieren massiv an Relevanz. Kunden verbringen nur drei Minuten in Shopping-Apps, aber zwei Stunden täglich in sozialen Medien. DemandGen auf Instagram, TikTok und YouTube wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor für Händler. KI beschleunigt die Marktbereinigung dramatisch Künstliche Intelligenz wird nicht alle Händler gleich betreffen. Die besten Händler können KI als Turbo nutzen, mittelmäßige geraten unter Druck und schlechte verschwinden vom Markt. Ohne klaren USP wird KI zum Kostentreiber statt zur Lösung. Discount-Marktplätze erobern Europa nachhaltig TEMU und Shein bauen systematisch europäische Lagerstrukturen auf. Bis 2028 werden sie weitgehend unabhängig von chinesischen Direktimporten sein. Die EU-Regulierung der De-minimis-Regel kommt zu spät, um diese Entwicklung zu stoppen. Geschwindigkeit übertrifft Strategie im digitalen Wandel Drei-Monats-Workshops für E-Commerce-Strategien sind bereits veraltet, bevor sie umgesetzt werden. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf schnelles Testen und Lernen aus der Praxis. Wer nicht ins Handeln kommt, verliert den Anschluss unwiderruflich.…
Das sind die Themen: Content-Recycling schlägt permanente Neuproduktion Statt ständig neue Inhalte zu erstellen, recycelt Keba erfolgreich bestehende Stories mit neuen Schwerpunkten. Eine Success Story wird in verschiedenen Formaten aufbereitet: LinkedIn-Post, Website-Artikel, White Paper und Lookbook. Dabei nutzen sie auch ungenutztes Bildmaterial und greifen erfolgreiche Geschichten mit neuen Entwicklungen wieder auf. Lookbooks ersetzen klassische Imagebroschüren Anstatt generische Unternehmensbroschüren zu produzieren, fasst Keba ihre besten Success Stories in hochwertigen Lookbooks zusammen. Diese erzählen konkrete Lösungsgeschichten, die für Maschinenbauer greifbar sind. Das Prinzip: Probleme sind ähnlich, Lösungen sind individuell - und genau das zeigen die Stories. Lange Buying Journeys erfordern geduldiges Marketing Bei Maschinenlebenszyklen von 10-18 Jahren und entsprechend langen Investitionszyklen braucht B2B-Marketing einen langen Atem. Keba fokussiert sich darauf, als vertrauensvoller Partner im Gedächtnis zu bleiben, ohne zu pushy zu wirken. White Papers und relevante Inhalte schaffen diese Vertrauensbasis langfristig. Plattformstrategie als Differenzierungsmerkmal Keba positioniert sich nicht nur als Hardware-Lieferant, sondern als Plattformanbieter für Hardware, Software und Services. Diese Kombinationsfähigkeit - etwa VNC Unified mit Handheld-Tablets - verschafft Wettbewerbsvorteile gegenüber reinen Spezialisten. Die Kommunikation dieser Plattformkompetenz ist zentral für die Marktpositionierung. Lokale Autonomie bei globaler Konsistenz Internationale Marketingteams erhalten Rahmen für Corporate Design und Wording, entscheiden aber selbst über lokale Inhalte. Der Austausch zwischen den Regionen fördert gegenseitiges Lernen. Diese Balance zwischen zentraler Steuerung und lokaler Expertise optimiert die Marktbearbeitung in verschiedenen Kulturkreisen.…
Das sind die Themen: KI ersetzt Cookies durch kontextuelle Intelligenz Media Plus setzt seit fünf Jahren auf Large Language Models, die journalistische Inhalte analysieren und daraus Zielgruppen ableiten. Statt personenbezogene Daten zu sammeln, liest die KI Artikel, entfernt Navigation und Werbung und bewertet den Kern-Content. Diese Methode funktioniert unabhängig von Datenschutz-Diskussionen und Browser-Blocking. Zielgruppen-Targeting geht über reine Content-Relevanz hinaus Anders als klassisches kontextuelles Targeting fokussiert sich der KI-Ansatz auf die Zielgruppe hinter dem Content. Eine Solaranlagen-Kampagne läuft nicht nur bei Energie-Artikeln, sondern auch bei Themen wie Elektromobilität oder veganer Ernährung – überall dort, wo sich umweltbewusste Zielgruppen aufhalten. Private Deals werden zum Standard für Markensicherheit Open Market führt zu unbekannten Inventarquellen und Markenschäden. Media Plus setzt fast ausschließlich auf Private Deals mit bekannten Publishern. Diese direkte Zusammenarbeit gewährleistet hochwertiges Inventar und reduziert das Risiko für fragwürdige Werbeplatzierungen erheblich. B2B und B2C verschmelzen in der digitalen Realität Die gleiche Person ist tagsüber B2B-Entscheider und abends B2C-Konsument. Diese Überschneidung führt zu höheren Geboten und besserer Monetarisierung für Publisher, da mehr Werbetreibende um die gleichen wertvollen Zielgruppen konkurrieren. Menschliche Expertise bleibt unverzichtbar trotz KI-Automation KI muss kulturspezifisch trainiert werden – was in den USA als markenschädigend gilt, unterscheidet sich von europäischen Standards. Agenturen müssen KI-Systeme gezielt einsetzen und überwachen, denn vollautomatisierte Lösungen ohne menschliche Kontrolle führen oft in die falsche Richtung.…
Das sind die Themen: Selektive Marken können Marktplätze nutzen, ohne Premium-Positionierung zu verlieren Börlind zeigt, wie selektive Marken ihre strengen Distributionskriterien auch auf digitale Plattformen übertragen. Durch klare Regeln für autorisierte Händler entstehen keine Konflikte zwischen Marktplätzen und traditionellem Fachhandel. Die Marke schafft Pull-Effekte in den stationären Handel, anstatt ihn zu kannibalisieren. TikTok-Shop als neuer Kanal für authentisches Storytelling Als einer der ersten deutschen Pioniere nutzt Börlind den TikTok-Shop nicht nur für Verkäufe, sondern für emotionale Markenerlebnisse. Authentische Produktgeschichten und die Verbindung zur Schwarzwald-Herkunft schaffen Differenzierung in einem umkämpften Markt. Die Plattform ermöglicht direkten Kundenkontakt ohne Zwischenhändler. Influencer-Events schaffen nachhaltige Markenbindung Exklusive Schwarzwald-Experiences mit Yoga-Treatments und Candlelight-Dinners in der Produktion generieren authentischen Content. Diese Investition in Beziehungen zahlt sich durch langfristige Kooperationen aus. Börlind zeigt, dass B2B-Influencer-Marketing über reine Produktplatzierungen hinausgeht. Internationale Expansion erfordert lokale Präsenz Mit eigenen Niederlassungen in USA und China beweist Börlind, dass echte Internationalisierung mehr als Cross-Border-Verkäufe bedeutet. Lokale Marktplätze wie Tmall und JD erfordern kulturelles Verständnis und direkte Kundenbetreuung. Der Erfolg zeigt sich in messbaren Umsatzsteigerungen. Familienwerte als Konstante in der digitalen Transformation Trotz Personalwechsel im Marketing bleibt die Markenstrategie konsistent durch klare Unternehmenswerte. Die dritte Generation der Gründerfamilie gibt Orientierung für digitale Innovationen. Authentizität entsteht durch gelebte Überzeugungen, nicht durch Purpose-Marketing-Kampagnen.…
Das sind die Themen: Follower-Zahlen sind nicht entscheidend für den Verkaufserfolg Die Zeit der reinen Reichweiten-Bewertung ist vorbei. Entscheidend ist die Engagement-Rate und die Zielgruppen-Passung. Ein Influencer mit 50.000 Followern kann mehr verkaufen als einer mit einer Million, wenn die Audience stimmt. Marken müssen lernen, unter die demografische Haube zu schauen: 70% middle-aged men aus Brasilien helfen nicht beim Lippenstift-Launch für deutsche 18-25-Jährige. Nano-Influencer erobern den Conversion-Markt Creator mit unter 10.000 Followern erzielen oft die höchsten Conversion-Raten. Sie kennen ihre Community persönlich, betreiben aktives Community-Management und haben eine engere Bindung zu ihrer Audience. Diese kleinen Influencer verstehen es, den Algorithmus für sich arbeiten zu lassen und können bereits mit unter 100.000 Followern gut verdienen - teilweise sogar 200.000 Euro monatlich über Affiliate-Modelle. Professionalisierung wird zum Wettbewerbsvorteil Der Markt entwickelt sich rasant in Richtung Professionalität. Erfolgreiche Marken wie Yepoda, Bears with Benefits oder Glow25 setzen auf eigene Inhouse-Teams von 20-30 Mitarbeitern. Die Kennzeichnungspflicht, steuerliche Aspekte und die richtige Content-Kategorisierung werden zu entscheidenden Erfolgsfaktoren. Wer nicht professionell arbeitet, riskiert große Enttäuschungen. Langfristige Strategien schlagen One-Shot-Kampagnen Wie bei klassischer Werbung braucht Influencer Marketing mindestens 11 Kontakte bis zur Conversion. Einzelne Kampagnen bringen wenig Erfolg. Marken müssen flächendeckend und über längere Zeiträume arbeiten, um messbare Ergebnisse zu erzielen. Die Geduld zahlt sich aus: Regelmäßige Zusammenarbeit mit den gleichen Creatorn führt zu authentischeren Empfehlungen und besseren Verkaufszahlen. Datenbasierte Auswahl ersetzt Bauchgefühl-Entscheidungen Moderne Plattformen wie Creator IQ, Tagger oder Kolsquare liefern detaillierte Demographien, Engagement-Rates und Performance-Daten. Die Kunst liegt darin, Reichweiten-Influencer von Conversion-Influencern zu unterscheiden. Wer die richtigen Tools nutzt und datenbasiert entscheidet, kann gezielt die Creator finden, die zur Marke und Zielgruppe passen.…
Das sind die Themen: KI macht Marketing zur strategischen Unternehmensfunktion Marketing entwickelt sich vom "bunten Bildmaler" zum strategischen Partner der Geschäftsführung. Mit KI-gestützten Sales Forecasts und Marktanalysen liefert die Abteilung jetzt die Datengrundlage für Investitionsentscheidungen. Das erhöht die Wertschätzung im Unternehmen und macht Marketingverantwortliche zu wichtigen Beratern für die Zukunftsplanung. Effizienzsteigerung durch KI schafft Raum für Strategie KI-Tools können die tägliche Arbeitszeit um drei bis fünf Stunden reduzieren. Automatisierte Übersetzungen, intelligente Mail-Bearbeitung und KI-gestützte Content-Erstellung entlasten bei Routineaufgaben. Diese gewonnene Zeit investieren erfolgreiche Marketingchefs in strategische Überlegungen und die Weiterentwicklung ihrer Teams. Vertrauen in Mitarbeiter führt zu besseren Ergebnissen Mikromanagement bremst die Kreativität und Produktivität von Marketing-Teams. Wer seinen Mitarbeitern Verantwortung überträgt und sie eigenständig arbeiten lässt, erhält oft bessere Ergebnisse als durch enge Kontrolle. Dies gilt besonders für internationale Teams, wo kulturelle Unterschiede berücksichtigt werden müssen. Bewegtbild dominiert die B2B-Kommunikation Kurze Videoformate erzielen die beste Resonanz bei B2B-Kunden. Professionelle Filmstudios im Unternehmen ermöglichen schnelle Produktion und authentische Kommunikation. Wichtig ist die richtige Balance zwischen Teaser-Content und vertiefenden Informationen, um Interessenten schrittweise durch den Sales-Funnel zu führen. Kundenzentrierte Kommunikation statt Produktfokus Erfolgreiche B2B-Unternehmen sprechen nicht über ihre Produkte, sondern über Kundenlösungen. Die Kunst liegt darin, Kundenprobleme zu identifizieren und dann zu zeigen, wie das eigene Produkt diese löst. Diese Perspektive muss in der gesamten Organisation verankert werden, nicht nur im Marketing.…
Das sind die Themen: Agentic AI beendet die Ära oberflächlicher Marketing-Tricks Die Zeit der aufgeblasenen Inhalte und manipulativen Touchpoints geht zu Ende. Agentic AI fokussiert sich auf echte Kundenerlebnisse, die durch Produktqualität statt durch clevere Darstellung überzeugen. Unternehmen können nicht mehr mit oberflächlichen Optimierungen punkten, sondern müssen substanzielle Werte liefern. Fake-Bewertungen verlieren drastisch an Wirkungskraft Wenn Machine Learning Programme direkt mit echten Kunden dialogisieren, wird das Faken von Bewertungen extrem schwer und teuer. Die KI fragt spezifisch nach individuellen Erfahrungen und Bedürfnissen, statt auf pauschale Bewertungen zu setzen. Das führt zu einer qualitativ hochwertigeren Bewertungslandschaft. Produktentwicklung wird zum CRM-Instrument der Zukunft Die größten Hebel für Kundenwertoptimierung liegen künftig in Produkt- und Serviceentwicklung. Produkte müssen von vornherein dialogfähig konzipiert werden, um kontinuierliche Kundeninteraktion zu ermöglichen. Retention wird zum zentralen Entwicklungskriterium, da alternative Strategien kaum noch funktionieren. Suchergebnisse werden zu personalisierten Beratungsgesprächen Statt 15 bezahlte Anzeigen durchzuklicken, führen Kunden künftig Dialoge mit KI-Systemen, die spezifische Bedürfnisse erfragen und passende Lösungen vorschlagen. Diese Personalisierung macht das Einkaufserlebnis effizienter und zielgerichteter. Die klassische Suchmaschinenoptimierung verliert an Bedeutung. Kundenfeedback wird zum natürlichen Nutzererlebnis Feedback-Prozesse werden so nahtlos in die Produktnutzung integriert, dass Kunden sie nicht mehr als Arbeit empfinden. Die KI fragt situativ nach Verbesserungen und bietet direkt Lösungen an. Das erhöht die Bereitschaft zur Teilnahme und liefert wertvollere Daten für die Produktentwicklung.…

1 Wie erfolgreich Werbung ist, liegt am Briefing 1:02:31
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Roundtable mit Karin Bacher, Sarah Kraft und Jaqueline Aumüller Wenn Du das nächste Mail live bei einem unserer Experten Roundtables dabei sein willst, schau hier vorbei: digitalkonferenz.net Diese Episode ist auch als Video-Mitschnitt verfügbar . Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal! Dein marketing-BÖRSE Team…
Das sind die Themen: Offline-Online-Brücke entscheidet über Erfolg 75% der Möbelkäufer informieren sich online, bevor sie ins Geschäft gehen. Der Schlüssel liegt darin, diese Online-Recherche nahtlos in den Offline-Kaufprozess zu überführen. Statt auf reine Online-Conversion zu setzen, führt ein "Beratungstermin vereinbaren"-Button bei teuren Produkten zu besseren Ergebnissen als ein Warenkorb. Augmented Reality verkürzt Entscheidungswege 3D-Modelle und AR-Funktionen ermöglichen es Kunden, Möbel virtuell in ihren Räumen zu platzieren. Diese Konfiguration kann per QR-Code ins Geschäft mitgenommen werden - ein konkreter Gesprächsanlass für Verkäufer. Die Technologie reduziert Unsicherheit beim Kauf und schafft Vertrauen. Personalisierung beginnt beim Verkäufer Ein fester Ansprechpartner durch den gesamten Kaufprozess erhöht die Konversionsrate erheblich. Das persönliche Verhältnis wird durch CRM-Systeme unterstützt, die Produktinteressen und Kommunikationspräferenzen erfassen. Marketing Automation ergänzt, ersetzt aber nicht den menschlichen Kontakt. Events schaffen emotionale Bindung Food Trucks, Grillabende und Kinderbetreuung locken Kunden in die Filiale, ohne direkten Kaufdruck. Diese Eventmarketing-Strategie nutzt die lokale Verankerung der Standorte und schafft positive Assoziationen mit der Marke. Mitglieder des Kundenprogramms erhalten dabei Sonderkonditionen. App als Omnichannel-Zentrale Die App verbindet alle Kanäle: digitale Kundenkarte, individuelle Coupons, Produktempfehlungen und Gamification-Elemente. Durch Single Sign-On und ERN-Codes wird das Offline-Kaufverhalten trackbar. Die App-Nutzung stieg um Faktor 3 seit Einführung der digitalen Kundenkarte.…
Das sind die Themen: Events schaffen psychologische Sicherheit in unsicheren Zeiten Persönliche Begegnungen sind wichtiger denn je, da sie in Zeiten großer Veränderungen Orientierung und Stabilität bieten. Erfolgreiche Events entwickeln sich von reiner Information hin zu Safe Spaces, die Menschen Freude und gemeinsame Werte vermitteln. Die Gestaltung solcher Räume erfordert bewusste Konzeption jenseits von Glitter und Glamour. Kleine Aktivierungen erzeugen große Wirkung Statt groß zu denken, sollten Marketing-Manager mit Mini-Experiences beginnen, die Menschen kleine persönliche Insights vermitteln. Eine einfache Übung - zwei Fremde teilen 30 Sekunden ihre "Impact Story" - kann den ganzen Raum mit Positivenergie füllen. Der Schlüssel liegt darin, Menschen in ihre Selbstwirksamkeit zu bringen, anstatt Spaß zu verordnen. Co-Creation überwindet Widerstände im Unternehmen Wenn Sie auf "Das haben wir schon immer so gemacht" stoßen, brauchen Sie Mut, Zeit und Empathie für Veränderungen. Prüfen Sie zunächst, ob das Unternehmen zu Ihren Werten passt. Dann schaffen Sie gemeinsame Erlebnisse, die verschiedene Stakeholder einbinden - vom mittleren Management bis zu Partnern. Shared Experiences bauen Brücken zwischen unterschiedlichen Interessensgruppen. Technologie dient der persönlichen Begegnung Digitale Tools sollten persönliche Begegnungen verstärken, nicht ersetzen. Umfragen per Smartphone funktionieren nahtlos und schaffen Interaktion. Künstliche Intelligenz kann Events unterstützen, aber das Ziel bleibt die echte menschliche Verbindung. Die Herausforderung liegt darin, junge Generationen vom Handy wegzubekommen und gleichzeitig Technologie sinnvoll zu integrieren. Nachhaltigkeit wird zum Geschäftsmodell Nachhaltige Entwicklung ist keine Trend mehr, sondern eine transformatorische Veränderung, die nicht verschwinden wird. Von plastikfreien Teilnehmerschildern bis hin zu durchgängig nachhaltigen Konzepten - die Branche macht ihre Hausaufgaben. Gleichzeitig geht es darum, junge Generationen zu gewinnen und zu halten, die andere Erwartungen an Events haben.…
Das sind die Themen: Kundenzufriedenheit als Umsatztreiber statt Kostenfaktor Fielmann steuert Mitarbeiter-Boni direkt über Kundenzufriedenheits-Umfragen. Sogar bei Reklamationen gibt es Prämien für die Annahme. Der Effekt: 67% Marktanteil bei Stückzahlen in Deutschland. Diese radikale Kundenorientierung zeigt, wie sich vermeintliche "Kosten" in messbare Umsatzsteigerungen verwandeln lassen. Digitalisierung entlastet Mitarbeiter statt sie zu ersetzen Mit über 12 Millionen digitalen Terminen und intelligenten Wartelisten reduziert Fielmann Stress für Optiker bei gleichzeitig steigender Produktivität. Die Software berücksichtigt Beratungsdauer je Kundentyp. Das Ergebnis: Mitarbeiter arbeiten weniger, Kunden sind zufriedener - ein Win-Win durch datengetriebene Prozessoptimierung. Employer Branding durch echte Benefits statt Marketing-Floskeln Schloss Plön als Fielmann-Akademie, weltweite Schulungen alle zwei Jahre, Meisterschulen vor Ort. Die Investition in Mitarbeiterentwicklung führt zu einer überdurchschnittlich hohen Rückkehrquote ehemaliger Mitarbeiter. Authentische Wertschätzung schlägt oberflächliche Employer-Branding-Kampagnen. Lokalisierung ohne Verwässerung der Kernbotschaft In der Schweiz musste der kostenlose Sehtest kostenpflichtig werden - weil Schweizer kostenlosen Service nicht vertrauen. Fielmann passt sich lokalen Gepflogenheiten an, behält aber die Kernphilosophie bei. Diese flexible Standardisierung ermöglicht erfolgreiche Expansion in 16 Länder. Disruption durch Problemlösung statt Technologie Die "Nulltarif-Revolution" entstand aus sozialer Ungerechtigkeit: Brillenträger ohne Geld waren erkennbar. Günter Fielmann löste ein gesellschaftliches Problem und schuf dabei einen Wettbewerbsvorteil. Echte Disruption entsteht durch das Lösen realer Kundenprobleme, nicht durch reine Technologie-Innovation.…
Das sind die Themen: Community-Marketing funktioniert über persönliche Verbindungen Kleine, intensive Events mit 18-50 Teilnehmern schaffen stärkere Bindungen als Massenkampagnen. Die Teilnehmer bilden selbstständig WhatsApp-Gruppen und bleiben in Kontakt. Diese organischen Verbindungen entstehen durch gemeinsame Erlebnisse in den Bergen und führen zu nachhaltiger Kundenbindung ohne zusätzliche Investitionen. Langjährige Partnerschaften als Erfolgsfaktor 20-jährige Kooperationen mit dem Deutschen Alpenverein zeigen: Beständige Partnerschaften bringen mehr als ständige Anbieterwechsel. Auch bei Agenturen und Produzenten setzt das Unternehmen auf Langfristigkeit. Der Aufbau dauert eineinhalb Jahre, die Früchte erntet man über Jahrzehnte. Direkter Kundenkontakt durch Sozialforschung Statt klassischer Marktforschung nutzt das Unternehmen direkte Gespräche auf Berghütten und Wanderwegen. Die Mitarbeiter sind selbst Bergsportler und beobachten das Verhalten der Zielgruppe in der natürlichen Umgebung. Dieser ethnografische Ansatz liefert authentischere Insights als Studien. Nachhaltigkeit als gelebte Unternehmenskultur Nachhaltigkeit wird nicht als Purpose-Marketing betrieben, sondern ist seit Jahren Teil der Firmen-DNA. Langjährige Partnerschaften mit Produzenten in Asien, Fair-Trade-Audits und partnerschaftliche Zusammenarbeit zeigen: Authentizität entsteht durch Handeln, nicht durch Kommunikation. Zielgruppenspezifische Plattformnutzung verstehen Deutsche Outdoor-Enthusiasten nutzen noch immer Foren, während andere Länder auf Social Media setzen. Facebook-Gruppen und der Deutsche Alpenverein sind wichtige Touchpoints. Die Plattformwahl folgt nicht allgemeinen Trends, sondern spezifischen Zielgruppengewohnheiten.…
Roundtable mit Thomas Knüwer, Niels Klamma und Henrik Luijendijk Wenn Du das nächste Mail live bei einem unserer Experten Roundtables dabei sein willst, schau hier vorbei: digitalkonferenz.net Diese Episode ist auch als Video-Mitschnitt verfügbar . Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal! Dein marketing-BÖRSE Team…
Das sind die Themen: Personas sind der Schlüssel zur generationsübergreifenden Kommunikation Erfolgreiche B2B-Kommunikation beginnt mit dem Verständnis für unterschiedliche Nutzertypen. Während ältere Werkstattmitarbeiter bevorzugt zum Telefonhörer greifen, kommunizieren jüngere Generationen lieber über WhatsApp oder Chat. Diese Unterschiede zu erkennen und entsprechende Kanäle anzubieten, entscheidet über den Erfolg der Kundenbetreuung. Ein zentrales Portal ersetzt komplexe Systemlandschaften Statt verschiedener Extranets, Schulungsplattformen und Dokumentationssysteme führt ein einheitliches Portal zu besserer User Experience. Kunden haben meist nur einen konkreten Bedarf und wollen sich nicht durch verschiedene Systeme navigieren. Ein zentraler Touchpoint vereinfacht die Customer Journey erheblich. Menschliche Expertise bleibt unverzichtbar - auch in digitalen Zeiten Trotz aller Digitalisierung schätzen Werkstätten den direkten Kontakt zu Experten. Qualifizierte Meister an der Hotline, die sich in komplexen Produktdatenbanken auskennen, lösen Probleme oft schneller als Selbstservice-Portale. Der persönliche Kontakt bleibt ein wichtiger Differenzierungsfaktor. AR-Technologie wird praktikable Lösung für komplexe Einbauprobleme Bei zehntausenden verschiedenen Ersatzteilen stoßen klassische Anleitungen an ihre Grenzen. AR-Apps auf dem Smartphone, die Einbauschritte direkt im Motorraum visualisieren, werden zur praktikablen Alternative. Zunächst noch mit menschlicher Unterstützung, langfristig KI-gestützt. Die Automobilbranche erlebt einen Technologiewandel mit direkten Auswirkungen Elektromobilität bringt vergessen geglaubte Komponenten wie Trommelbremsen zurück. Fahrassistenzsysteme und ADAS-Sensoren werden zu Standardreparaturen. Werkstätten benötigen kontinuierliche Weiterbildung und Unterstützung, um mit den steigenden technischen Anforderungen Schritt zu halten.…
Das sind die Themen: Mitarbeiter sind entscheidende Markenbotschafter Die Qualität der Mitarbeiterinteraktionen hat den größten Einfluss auf die Kundenzufriedenheit im ÖPNV. Durchsagen, persönliche Gespräche und das Auftreten der Beschäftigten prägen maßgeblich das Kundenerlebnis. Unternehmen sollten ihre Teams als wichtigste Visitenkarte begreifen und entsprechend schulen. Systematische Messung an allen Touchpoints etablieren Erfolgreiche Kundenzufriedenheitsmessung erfordert einen ganzheitlichen Ansatz über alle Berührungspunkte hinweg. Von der App über Service-Kontakte bis zu physischen Standorten - nur die Kombination verschiedener Messmethoden liefert ein vollständiges Bild der Customer Experience. KI-Potenzial in der Zielgruppenanalyse nutzen Bei Millionen von Fahrgästen täglich liegt das größte KI-Potenzial in der automatisierten Zielgruppenanalyse und Segmentierung. Während Menschen weiterhin im Mittelpunkt stehen, kann KI dabei helfen, Personas zu verfeinern und personalisierte Angebote zu entwickeln. Feedback-Schleifen konsequent schließen Zufriedenheitsmessung allein reicht nicht aus - entscheidend ist die Übersetzung der Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen. Unternehmen müssen Prozesse und Ressourcen bereitstellen, um aus gemessenen Dimensionen wirkungsvolle Verbesserungen abzuleiten. Kontinuierliche statt jährliche Messungen implementieren Monatliche Auswertungen von Service-Kontakten und kontinuierliche Touchpoint-Analysen ermöglichen schnellere Reaktionen als jährliche Marktforschung. Die Entwicklung von Unterjahres-Steuerungsmöglichkeiten wird zunehmend wichtiger für agiles Customer Experience Management.…
Warum investieren Unternehmen trotz knapper Budgets mehr in Live-Events? Das sind die Themen: Communities sind die neuen Zielgruppen Starke Marken basieren heute auf Communities, nicht mehr auf klassischen Zielgruppen. Das gemeinsame Erlebnis hält diese Communities zusammen - und genau das bieten Events. Unternehmen investieren deshalb selbst bei knappen Budgets verstärkt in Live-Marketing. Live schlägt digitale Künstlichkeit Über 50 Prozent der Social Media Inhalte sind mittlerweile KI-generiert. Während früher jeder selbst postete, dominieren heute professionelle Content-Generatoren. Events füllen diese Authentizitätslücke und bieten echte zwischenmenschliche Begegnungen. Internationale Märkte erfordern lokale Expertise Erfolgreiche internationale Events brauchen lokale Teams, die kulturelle Unterschiede kennen. Von amerikanischen Commute-Zeiten bis zu arabischen Hotel-Lizenzen - ohne lokales Know-how scheitern selbst gut geplante Veranstaltungen an simplen Details. Datengetriebenes Event-Management wird Standard Moderne Event-Planung basiert auf Daten statt Bauchgefühl. Bevor ein Event geplant wird, müssen klare Ziele definiert und messbare KPIs festgelegt werden. Oft lösen andere Maßnahmen das Problem effizienter als ein teures Event. Nachhaltigkeit ist Pflichtprogramm geworden Nachhaltigkeit ist kein Trend mehr, sondern integraler Bestandteil jeder Veranstaltung. Besonders junge Menschen treffen Entscheidungen bewusst nach ökologischen Kriterien - vom Kaffeebecher bis zur Location-Wahl.…
Das sind die Themen: Redakteure als Service-Revolution Urlaubspiraten verzichtet bewusst auf klassische Hotlines und macht 90 Redakteure weltweit zur wichtigsten Kundenbetreuung. Diese Experten sind nach Reise-Verticals aufgeteilt und beantworten Kundenanfragen primär über Social Media. Der Vorteil: Fachliche Kompetenz trifft auf authentische Beratung, weil die Mitarbeiter selbst leidenschaftliche Reisende sind. Social Media als Geschäftsmodell Mit 2 Millionen Facebook-Followern und Posts mit bis zu 9 Millionen Reichweite ist Social Commerce bei Urlaubspiraten kein Marketing-Kanal, sondern das Kerngeschäft. Die komplette Customer Journey läuft über Social Media - von der Inspiration bis zur direkten Buchung beim Partner. Flash-Sales und exklusive Angebote verstärken den FOMO-Effekt. KI als Produktivitätstool, nicht Ersatz Während viele auf vollautomatisierte KI setzen, nutzen Urlaubspiraten Large Language Models gezielt für Übersetzungen und Content-Optimierung. Menschliche Expertise bleibt unersetzlich - besonders bei emotionalen Kaufentscheidungen wie Reisen. Ein Redakteur mit 130 besuchten Ländern kann keine KI ersetzen. Corporate Influencer mit echtem Impact Die 90 Redakteure fungieren als Corporate Influencer und schaffen durch "Pirates on Tour" authentischen Content. Diese Strategie geht über klassisches Influencer Marketing hinaus: Mitarbeiter leben das Produkt und teilen echte Erfahrungen. Das schafft Vertrauen und höhere Conversion-Raten als gekaufte Kooperationen. Hyperpersonalisierung trifft Zufallsfaktor Die Herausforderung bei Reisen: Komplexe Variablen wie Reisezeit, Familie oder Budget machen Personalisierung schwierig. Urlaubspiraten löst das durch intelligente Weiterleitung nach dem ersten Touchpoint. Wenn das Flash-Angebot nicht passt, bekommen Kunden in der App personalisierte Alternativen über den "For You"-Feed.…
Das sind die Themen: Freiwilligkeit als Erfolgsfaktor Das größte Problem vieler Corporate Influencer Programme ist der Top-Down-Ansatz. Statt Mitarbeiter zu verpflichten, sollten Unternehmen ein Bewerbungsverfahren etablieren. Wer sich freiwillig meldet, bringt intrinsische Motivation mit. Diese Menschen identifizieren sich bereits mit dem Unternehmen und sind bereit, Zeit zu investieren. Der Unterschied zwischen "Ihr müsst" und "Ihr dürft" entscheidet über Erfolg oder Misserfolg des Programms. Zeitressourcen realistisch kalkulieren Ein qualitativ hochwertiger LinkedIn-Post benötigt etwa eine Stunde Arbeitszeit. Diese Zeit muss im Daily Business explizit freigeräumt werden. Unternehmen, die erwarten, dass Mitarbeiter Corporate Influencing "nebenbei" machen, scheitern regelmäßig. Ohne feste Zeitbudgets und klare KPIs bleibt das Programm ein Hobby-Projekt ohne messbare Geschäftsergebnisse. Befähigung vor Erwartung Schulungen und kontinuierliche Weiterbildung sind unverzichtbar. Vier Sessions reichen nicht aus - erfolgreiche Programme etablieren monatliche Sprechstunden oder wöchentliche Austauschformate. Mitarbeiter brauchen Wissen über Positionierung, Content-Mix und Zielgruppenansprache. Ohne professionelle Befähigung bleibt Corporate Influencing oberflächlich und wirkungslos. Vertrauen statt Kontrolle Freigabeprozesse töten Social Media. Unternehmen mit strikten Genehmigungsverfahren sollten auf Corporate Influencing verzichten. Erfolgreiche Programme setzen auf Guidelines, Schulungen und Vertrauen. Mitarbeiter, die gut gebrieft sind und klare Leitplanken haben, treffen bessere Entscheidungen als jede Chefetage. Schlank aufgesetzte Prozesse ermöglichen authentische und zeitnahe Kommunikation. Content-Empowerment als Wertschätzung Professionelle Fotoshootings, vorgefertigte Templates und eine gut gefüllte Content-Cloud reduzieren den Aufwand für Corporate Influencer erheblich. Unternehmen sollten in Canva-Vorlagen, Infografiken und Slideshows investieren. Diese Unterstützung zeigt Wertschätzung und macht das Programm für Mitarbeiter attraktiver. Gleichzeitig steigt die Content-Qualität bei reduziertem Zeitaufwand.…
Roundtable mit Frank Puscher, Daniel Chassein und Friedrich Tromm Wenn Du das nächste Mail live bei einem unserer Experten Roundtables dabei sein willst, schau hier vorbei: digitalkonferenz.net Diese Episode ist auch als Video-Mitschnitt verfügbar . Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal! Dein marketing-BÖRSE Team…
Das sind die Themen: Omnichannel funktioniert nur mit klarer Rollenverteilung Takko versteht seinen Online-Shop bewusst als "verlängerten Arm" der 2000 Filialen, nicht als Konkurrenz. Bessere Lieferbedingungen in die Filiale und Retourenabwicklung vor Ort stärken das stationäre Geschäft. Diese klare Aufgabenteilung verhindert interne Kannibalisierung. Kundenbindungsprogramme werden zum Umsatztreiber Mit großem Umsatzanteil über die Loyalty-App zeigt Takko eindrucksvoll: Moderne Kundenbindung funktioniert digital. Die "Earn-and-Burn"-Mechanik kombiniert mit exklusiven App-Kampagnen schafft messbare Bindung. Zentrale Kampagnen laufen ausschließlich über das Loyalty-Programm. Preissensible Zielgruppen brauchen andere Anreize Statt exklusiver Shopping-Events setzt Takko auf konkrete Preisvorteile für seine preissensiblen Kunden. Schon ein 1-Euro-Coupon wird dankend angenommen. Die Zielgruppenstrategie bestimmt die Art der Belohnung - nicht umgekehrt. Marketing-Mix-Modeling ersetzt Bauchgefühl Takko nutzt systematische Testgebiete und A/B/C-Vergleiche zwischen Filialen, um Kampagneneffekte zu messen. Wetterdaten fließen in die Kampagnenplanung ein. Diese datenbasierte Herangehensweise kompensiert die Herausforderung der schwer messbaren stationären Kundenströme. KI-Integration startet im Service und erweitert sich schrittweise Neben der hausinternen GPT "Taikko" für Mitarbeiterfragen plant Takko KI-gestützte Kundenberatung. Der Fokus liegt zunächst auf Standard-Service-Anfragen, bevor komplexere Beratungsszenarien angegangen werden. Partnerschaften mit Microsoft und Salesforce schaffen die technische Basis.…
Das sind die Themen mit Petra van Laak: Sprache wird zum entscheidenden Differenzierungsfaktor Corporate Language gewinnt massiv an Bedeutung, weil Produkte immer ähnlicher werden. Unternehmen können sich über ihre Art zu kommunizieren deutlich von Mitbewerbern abheben. Die Sprache wird dabei zum messbaren Wettbewerbsvorteil - sowohl nach außen zu Kunden als auch intern zu Mitarbeitern. Textinventur deckt Kommunikationslücken schonungslos auf Bevor Unternehmen ihre Sprache strategisch entwickeln können, müssen sie wissen, wo sie stehen. Eine systematische Textinventur analysiert alle vorhandenen Kommunikationsmittel - vom Kundenbrief bis zum Social Media Post. Dabei kommen oft erhebliche Diskrepanzen zwischen interner und externer Kommunikation ans Licht. KI revolutioniert die Umsetzung von Corporate Language Moderne Unternehmen nutzen customized GPTs, um ihre Markensprache zu implementieren. Diese maßgeschneiderten KI-Systeme werden mit den Corporate Language Regeln gefüttert und unterstützen Mitarbeiter beim einheitlichen Formulieren. Das erspart aufwendige Schulungen und sorgt für konsistente Kommunikation. Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz verändert die Textlandschaft Ab Juni 2025 müssen digitale Dienstleistungen in einfacher Sprache verfasst sein. Das betrifft Online-Strecken für Vertragsabschlüsse, Bewerbungsprozesse und andere interaktive Services. Unternehmen sollten bereits jetzt ihre Texte auf B1/B2-Niveau anpassen - das kommt letztendlich allen Nutzern zugute. Einfache Sprache öffnet Türen für alle Zielgruppen Verständliche Kommunikation ist kein Verzicht auf Professionalität, sondern ein Gewinn für alle. Kurze Sätze, konkrete Begriffe und alltagsnahe Formulierungen machen Inhalte zugänglicher. Social Media Manager sollten sich ohnehin an der Sprachweise ihrer Zielgruppe orientieren - meist ist das die entspannte Alltagssprache. Das sind die Themen mit Christa Goede und Daniela Rorig ab Minute 17: Brand Voice ist mehr als Corporate Wording Während Corporate Wording nur Formulierungen und Schreibregeln definiert, entwickelt Brand Voice eine komplette Markenpersönlichkeit. Diese basiert auf Werten, Charaktereigenschaften und einer Brand Voice Persona - dem Gegenüber zur bekannten Buyer Persona. So entstehen authentische Gespräche statt einseitiger Kommunikation. Archetypen schaffen einheitliche Kommunikation in großen Teams Brand Voice Archetypen helfen dabei, dass verschiedene Menschen trotzdem einheitlich für eine Marke kommunizieren. Jeder Mitarbeiter hat ein klares Sinnbild im Kopf - sei es "der Clevere" oder "der Pragmatische". Diese Typisierung macht intuitive und konsistente Markenkommunikation möglich, ohne starren Regelkatalog. Custom GPTs erreichen 80 Prozent Trefferquote bei Texten Richtig entwickelte Brand Voice Personas lassen sich in maßgeschneiderte KI-Tools überführen. Diese Custom GPTs produzieren Texte, die zu 80 Prozent direkt verwendbar sind - inklusive passendem Humorniveau. Der Schlüssel liegt in der präzisen Definition der Markenpersönlichkeit und plattformspezifischen Anpassung. Jede Plattform braucht einen eigenen KI-Ansatz Ein Custom GPT für alle Kanäle funktioniert nicht. TikTok, LinkedIn und Facebook haben unterschiedliche Content-Bedürfnisse. Erfolgreiche Unternehmen entwickeln separate KI-Tools für jeden Kanal - alle basierend auf derselben Brand Voice, aber angepasst an die jeweiligen Plattform-Eigenarten. Brand Voice erleichtert Content-Planung und Themenfindung Mit einer klaren Markenpersönlichkeit fällt es leichter, relevante Themen zu identifizieren und passende Inhalte zu entwickeln. Statt aus der Hüfte zu schießen, haben Teams einen strategischen Kompass für ihre Kommunikation. Das spart Zeit und sorgt für schlüssigere Außenwirkung über alle Touchpoints hinweg.…
Das sind die Themen: Deutsche Eventbranche kämpft trotz globalem Boom Die Veranstaltungswirtschaft erlebt weltweit die höchsten Steigerungsraten im Marketing-Mix. Deutschland hingegen zeigt sich als Problemfall: 2025 gestaltet sich schwieriger als erwartet. Geopolitische Unsicherheiten und eine zögerliche neue Regierung sorgen für eine Haltung des Abwartens bei Auftraggebern. Beauftragungszeiträume werden noch kürzer, was die bereits angespannte Situation verschärft. Automotive-Krise bremst gesamte Eventbranche aus Der Automotive-Bereich als größter Auftraggeber der Veranstaltungsbranche weiß seit Jahren nicht, wohin die Reise geht. Diese Unsicherheit überträgt sich auf die gesamte Branche und erklärt die schwierige Auftragslage. Während andere Länder stabile Verhältnisse zeigen, kämpft Deutschland mit branchenspezifischen Herausforderungen. Marketing-Manager sollten alternative Branchen und Märkte stärker in den Fokus nehmen. Technik wird zum Mittel, nicht zum Zweck KI unterstützt bei Planung und Content-Erstellung, revolutioniert aber nicht die Branche. Der Fokus liegt auf der Neudefinition von Zielen und Formaten. Bevor über technische Umsetzung nachgedacht wird, müssen Zweck und gewünschte Ergebnisse klar definiert sein. Marketing-Manager profitieren von diesem strategischen Ansatz, der Effizienz vor technischem Spektakel stellt. Personalisierte Attendee Journeys als Wettbewerbsvorteil Events wie das OMR zeigen, wie durchdachte Teilnehmer-Kommunikation funktioniert. Kontinuierliche, relevante Informationen helfen Teilnehmern bei der Navigation durch komplexe Veranstaltungen. Diese personalisierten Ansätze werden zum Standard und bieten Marketing-Managern neue Möglichkeiten der Kundenbindung. Investitionen in entsprechende Systeme zahlen sich durch verbesserte Teilnehmererfahrungen aus. Deutschland bleibt Top-Destination für Business-Events Trotz aktueller Herausforderungen gehört Deutschland zu den wichtigsten Event-Destinationen weltweit. Besonders bei wirtschaftsbezogenen Veranstaltungen, Kongressen und Messen führt Deutschland die Ranglisten an. Die Kombination aus logistischer Anbindung, vielfältigen Locations und Sicherheit macht Deutschland attraktiv. Marketing-Manager können diese Stärken für internationale Events nutzen und sollten die Vielfalt deutscher Locations stärker ausschöpfen.…
Das sind die Themen: Vertrauen schafft Freiraum für Innovation Erfolgreiche B2B-Social-Media-Arbeit braucht vor allem eins: Vertrauen der Geschäftsführung. Wer seinen Teams Entscheidungsfreiheit einräumt und auf Mikromanagement verzichtet, ermöglicht authentische Kommunikation, die bei der Zielgruppe ankommt. Authentizität wirkt stärker als perfekter Content Videos ohne klassischen "Sinn" können millionenfache Reichweiten erzielen, wenn sie authentisch sind. Bei Ziehl-Abegg generierte ein spontanes Weihnachtsfeier-Video 4,4 Millionen Views - 99% davon waren keine Follower des Unternehmens. Intrinsische Motivation trumpft bezahlte Agenturen Teams, die nach Feierabend aus eigenem Antrieb Content erstellen, produzieren wertvollere Inhalte als teure externe Dienstleister. Die Begeisterung für das Projekt überträgt sich direkt auf die Zuschauer und schafft echte Bindung. B2B-Kunden sind auch nur Menschen Selbst in geschäftlichen Kontexten wirkt sympathisches Social Media. Wenn amerikanische Großkunden den "coolen Hüftschwung" aus TikTok-Videos loben, entspannt sich die Verhandlungsatmosphäre spürbar und beeinflusst Geschäftsbeziehungen positiv. Organische Reichweite schlägt bezahlte Werbung Während Paid Content teuer erkaufte Aufmerksamkeit bringt, erreichen authentische organische Inhalte Menschen, die das Unternehmen noch nie gesehen haben. 92% der 4,4 Millionen Viewer hatten vorher noch nie ein Ziehl-Abegg-Video gesehen.…
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1 KI im Marketing: Kostenersparnis oder Qualitätssprung? 1:02:10
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Später Spielen
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Roundtable mit Franziska von Lewinski, Miriam Fonfe, Timo Schulte & Henrik Büning Wenn Du das nächste Mail live bei einem unserer Experten Roundtables dabei sein willst, schau hier vorbei: digitalkonferenz.net Diese Episode ist auch als Video-Mitschnitt verfügbar . Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal! Dein marketing-BÖRSE Team…
Das sind die Themen: Nachhaltigkeit wird zum Auswahlkriterium Deutsche Unternehmen priorisieren zunehmend Bahnreisen gegenüber Flugreisen für Corporate Events. Die Mehrheit achtet bewusst auf den nachhaltigen Fußabdruck und bevorzugt per Zug erreichbare Destinationen. Destinationen wie Slowenien gewinnen dadurch an Bedeutung, während weiter entfernte Ziele an Attraktivität verlieren. Ungewöhnliche Locations steigern Motivation Standard-Destinationen wie Wien reichen nicht mehr aus, um Mitarbeiter zu motivieren. Unternehmen suchen bewusst nach Locations, die ihre Mitarbeiter als normale Touristen nicht buchen können. Der Schlüssel liegt in bombastischen Locations oder einzigartigen Aktivitäten, die den Aufwand für das Incentive rechtfertigen. Die Reise wird Teil des Events Event-Züge mit gecharterten Waggons ermöglichen Networking, Meetings und Entertainment bereits während der Anreise. Kombinierte Verkehrsmittel und thematische Vorbereitung der Destination schaffen einen durchgängigen Erlebnischarakter. Die Eventisierung beginnt ab dem Abreiseort, nicht erst am Zielort. Lokale DMCs bleiben unverzichtbar Trotz digitaler Plattformen wie Airbnb Experiences können lokale Destination Management Companies nicht ersetzt werden. Sie kennen aktuelle Gegebenheiten, Baustellen und Verfügbarkeiten vor Ort. Besonders bei Gruppenreisen mit 50 oder mehr Teilnehmern ist ihre Expertise für reibungslose Abläufe entscheidend. KI unterstützt, ersetzt aber nicht Beratung Künstliche Intelligenz hilft bei der Vorauswahl von Destinationen und reduziert die Informationsflut. Das Vertrauen in KI-Empfehlungen ist jedoch noch begrenzt. Mehrere Informationskanäle und menschliche Expertise bleiben für komplexe Event-Planungen unverzichtbar, um böse Überraschungen zu vermeiden.…
Das sind die Themen: Content-Strategie braucht klare Veränderungsziele Eine Content-Strategie funktioniert nur mit definierten Zielen und Messgrößen. Ohne Veränderungswunsch brauchen Sie keine Strategie. Erfolgreiche Unternehmen integrieren Content nativ in ihre Wertschöpfungskette, statt isolierte Content-Abteilungen zu schaffen. Engagement entsteht durch emotionale Relevanz Engaging Content motiviert zur Auseinandersetzung mit Ihrer Botschaft. Patagonia erzählt Naturschutz-Geschichten für umweltbewusste Zielgruppen, Red Bull setzt auf Action und Entertainment. Der Schlüssel liegt darin, zu wissen, was Ihre Zielgruppe bewegt. Snackable Content erreicht mehr Menschen Visuelle Reize verarbeiten wir schneller als lange Texte. Bilder sind snackabler als Blog-Artikel, kurze prägnante Begriffe triggern Aufmerksamkeit. Platzieren Sie Ihren Content dort, wo Ihre Zielgruppe schnell darauf zugreifen kann. Repurposing maximiert Content-Investment Aus einem gut recherchierten Blog-Artikel entstehen Podcasts, Videos und Social-Posts. Das ursprüngliche Investment in Recherche und Konzeption zahlt sich mehrfach aus. Verändern Sie das Format, nicht den Inhalt. User Generated Content braucht strategische Planung Spotify verlässt sich zu 100% auf nutzergenerierte Inhalte, The Economist setzt auf bezahlte Journalisten. Entscheiden Sie bewusst: Eigene Produktion oder externe Content-Erstellung durch Influencer und Community.…
Das sind die Themen: Personalisierung durch intelligente Frequenzsteuerung Nicht jeder Kunde möchte täglich E-Mails erhalten. Unger Fashion steuert die Kommunikationsfrequenz individuell - von täglichen Mails bei hochfrequenten Kunden bis hin zu monatlichen Kontakten. Diese Strategie verhindert Abmeldungen und steigert die Relevanz jeder Nachricht. Generationen-Marketing als Wachstumstreiber Generationsübergreifende Empfehlungen funktionieren sowohl offline als auch online. Wenn etablierte Kunden ihre Familie mitbringen, entstehen langfristige Kundenbeziehungen. Social Media hilft dabei, jüngere Zielgruppen zu erreichen, ohne die Markenidentität zu verwässern. Authentischer Content schlägt perfekte Inszenierung Echte Store-Kommunikation und kuratierte Outfit-Zusammenstellungen funktionieren auf Instagram besser als aufwendige Kampagnen. Understated Content mit starker Bildsprache erzielt höhere Engagement-Raten als laute, aufdringliche Werbung. Concierge-Service als Differenzierungsmerkmal Exzellenter Service wird zum Wettbewerbsvorteil: Von der Lieferung nach Hause bis zur Befüllung des Hotelzimmers. Dieser Premium-Service rechtfertigt höhere Preise und schafft emotionale Kundenbindung, die durch reine Online-Kommunikation nicht erreichbar ist. Technologie als Unterstützung, nicht als Ersatz KI-Einsatz erfolgt gezielt dort, wo er Effizienz steigert - bei Videobearbeitung oder Datenanalyse. Für kreative Entscheidungen und Kundenberatung bleiben Menschen unverzichtbar. Diese Balance zwischen Automatisierung und persönlichem Service ist entscheidend für nachhaltigen Erfolg.…
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