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SWR2 am Samstagnachmittag
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Ob Wochenende oder nicht, hier finden Sie immer die Stimmung eines entspannten Samstagnachmittags. Endlich Zeit für Dinge, für die sonst keine Zeit bleibt: Besuche bei Kunstschaffenden, Schriftsteller*innen und Musiker*innen, Literatur zum Lesen und Hören, DVDs und Blu-rays, Mode und Design, neue CDs vom Klassikmarkt. Das gibt es alles hier zum Nachhören, wann immer Sie möchten. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/swr2-am-samstagnachmittag/10001581/
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×Ob am römischen Limes oder in einem NGO-Projekt in Kairo: Seine „Serious Games“ erzählen Geschichten, die Perspektivwechsel fördern und Menschen über Themen, die sonst oft tabu bleiben, ins Gespräch bringen.
Vor vier Jahren erschien Vincent Meissners Debütalbum „Bewegtes Feld“ und inzwischen zählt der mehrfach ausgezeichnete Musiker zu den vielversprechenden Newcomern im europäischen Jazz. Das neue Album des Trios, zu dem auch der Bassist Josef Zeimetz und der Schlagzeuger Henri Reichmann gehören, trägt den Titel „Eigengrau“. Unser Jazzkritiker Niklas Wandt hat reingehört und schwärmt: überraschend, verspielt und verschachtelt, aber nie ausufernd, mit einem Gespür für große Popgesten. „Anthem“ aus dem Album „Eigengrau“ vom Vincent Meissner Trio…
Die Autorin Rabea Edel verknüpft in „Porträt meiner Mutter mit Geistern“ persönliche Schicksale mit Zeitgeschichte. Sie erzählt aus verschiedenen Perspektiven die Geschichte von vier Generationen über mehr als hundert Jahre hinweg und findet eine Sprache für das Unsagbare.
Das Gedicht, verfasst in der Mitte des 19. Jahrhunderts, erzählt von der Belastung der Lehrer und dem niedrigen Lohn, den sie für ihre Arbeit bekommen. Viele Strophen sind erstaunlich aktuell und andere längst aus der Zeit gefallen. Wie etwa die, in denen es um die Züchtigung der Schüler geht. In einer Aufnahme aus dem Jahr 1990 liest Otto Sander „Das arme Dorfschulmeisterlein“.…
Allerdings ist die Brouillade, deren Name aus dem Provencalischen kommt, viel feiner und samtiger. Und zwar deshalb, weil das Ei ganz langsam im Wasserbad und nicht in der heißen Pfanne erhitzt wird. Denn, wenn das geschlagene Ei zu schnell erwärmt wird, separieren sich die Eiklar- und Eigelbproteine und es gibt weiße und gelbe Klümpchen. Worauf man noch bei der edelsten Form des Rühreis achten muss, das weiß Thomas Vilgis vom Max-Planck-Institut in Mainz. Rezept: Aubergine et sa brouillade (für 2 Personen) Aubergine Zutaten 1 größere, längliche Aubergine 1 EL Tomatenmark Frisch geriebene Muskatnuss 1 TL gemahlener Koriander 1 TL Pilzpulver Salz Olivenöl zum Braten Aubergine waschen und der Länge nach halbieren. Die Schnittflächen salzen, die Gewürze auf die Schnittfläche reiben und zum Schluss das Tomatenmark dazugeben. Etwa 20 Minuten einwirken lassen und danach in einer beschichteten Pfanne bei nicht zu großer Hitze gar ziehen. Brouillade à la tomate Zutaten 80 g Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 100 g Tomaten 2 Eier Salz 1 TL Thymian ½ TL Piment d’Espelette 1 TL Pimentòn (geräucherter Paprika) 4 EL Olivenöl Zwiebeln und Knoblauch schälen, grob würfeln und in einen Mixbecher geben. Tomaten waschen, halbieren (Kerne nach Belieben entfernen, besser darin lassen, denn darin verbirgt sich deren Umami-Geschmack) und ebenfalls in den Becher geben. Eier aufschlagen und zu den Tomaten, Knoblauch und Zwiebeln geben. Salz und Gewürze zugeben und mit dem Stabmixer sehr fein pürieren. Anschließend das Olivenöl untermixen, bis eine luftig-schaumige Emulsion entsteht. In einem beschichteten Topf erwärmen und unter ständigem Rühren langsam stocken lassen. Die Brouillade ist fertig, wenn alles Wasser gebunden wurde und die Konsistenz luftig-cremig ist. Die Temperatur sollte 75 °C nicht übersteigen, sonst gibt es Rührei. Die gebratene Aubergine und die Brouillade auf dem Teller anrichten und mit einem Stück Fladenbrot als leichten vegetarischen Hauptgang genießen.…
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SWR2 am Samstagnachmittag

In „Meine schlimme Geschichte – Tagebuch einer Vampirin“ erzählt Sina Flammang mit viel Witz und Tempo vom chaotischen Alltag der jungen Vampirin Hester. Zwischen Schulstress, Familiengeheimnissen und ersten Freundschaften entwickelt sich eine schräge Coming of Age-Geschichte mit Biss – lebendig gelesen von Olivia Edelhoff.…
Der „Pride Month“ bezieht sich auf den Juni 1969, als sich in einer Bar in der Christopher Street in New York Schwule, Lesben und Transgender-Menschen gegen eine Razzia wehrten. In seiner deutschen Übersetzung wird der Begriff von rechtsextremen, rechtspopulistischen oder queerfeindlichen Gruppen meist als provokative oder abwertende Reaktion auf den „Pride Month“ verwendet. Dr. Annette Klosa-Kückelhaus vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim hat sich über die Wirkmacht des Begriffes Gedanken gemacht.…
Abschied als Konzertsänger durch Schicksalsschlag Aus gesundheitlichen und persönlichen Gründen gibt Thomas Quasthoff im Jahr 2012 seine klassische Sängerkarriere nach mehreren Grammys und ECHOs auf. Durch den Krebstod seines älteren Bruders Michael versagt ihm die Stimme und er braucht eine Zeit, diesen Schicksalsschlag zu verarbeiten. Seither widmet sich der Bassbariton dem Jazz. Es ist seine Leidenschaft von Kindesbeinen an. Auch hier macht Quasthoff keine halben Sachen: Er spielt zusammen mit Jazzkünstlern wie Till Brönner, Nils Landgren, Bill Evans, Wolfgang Haffner oder Frank Chastenier, veröffentlicht Jazzalben und stand unter anderem in der New Yorker Carnegie Hall auf der Bühne. Respekt und Liebe zur Musik Als Professor an der staatlichen Hochschule für Musik Hans Eisler Berlin, einer der führenden Musikhochschulen Europas, möchte Quasthoff seinen Studenten Technik, Geduld, Liebe zur Musik, Respekt vor Musik vermitteln. Sie sollen aus seinem Unterricht gehen, sich freuen und gute Laune haben. Auch wenn Thomas Quasthoff nicht mehr als klassischer Sänger auf der Bühne steht, liegt ihm neben der Nachwuchsförderung auch das klassische Kunstlied am Herzen: 2009 gründet er den Wettbewerb „Das Lied“ im Rahmen des Musikfestivals Heidelberger Frühlings, um diesem Genre Kunstlied zu größerer Popularität zu verhelfen. Was Quasthoff mit großem Erfolg gelingt: Für viele Preisträger ist der Wettbewerb der Start in eine Solokarriere an renommierten Häusern. Das Mikrofon als Instrument Wenn Thomas Quasthoff mit seiner Band, dem Posaunisten Shawn Grocott und Gitarristen Wolfgang Meyer auf der Bühne steht, interpretiert er nicht nur Jazzstandards mit seiner unverwechselbaren Stimme. Er setzt auch das Mikrofon als Instrument ein, um die Band etwa mit imitierten Schlagzeugrhythmen zu begleiten. Der Bassbariton, der gewohnt war, mit seiner Stimme ohne Verstärkung ganze Säle zu beschallen, schätzt das Mikrofon beim Jazz, weil man damit auch mit ganz leisen Tönen große Emotionen erzeugen kann.…
S
SWR2 am Samstagnachmittag

Auf einem staubigen Platz mit Blick über das Häusermeer von Istanbul stehen eine Reihe von Tänzerinnen und Tänzern in Boxershorts, Trainingstrikots und Boxhandschuhen. Ihre Bewegungen sind eine Mischung aus Tanz und Schattenboxen. Inspiriert zu diesem Film wurde die Choreographin und Tänzerin Gizem Aksu durch die tragische Lebensgeschichte des Deutschen Box-Meisters Johan Trollmann. Weil Trollmann Sinto war, wurde ihm sein Titel 1933 von den Nazis aberkannt und später wurde Trollmann im KZ ermordet. Der Film vom Gizem Aksu ist eine Hommage an ihn. Trollmann inspirierte die Künstlerin zur Entwicklung eines neuen Tanzstils „Ich war von dieser Lebensgeschichte wirklich sehr berührt“, sagt Gizem Aksu, „und als Tänzerin war ich von seinem besonderen, tänzerischen Bewegungs-Stil fasziniert – für den er aber damals auch hart angegriffen wurde. Ich nutze ihn als eine kraftvolle Körpersprache, für alle marginalisierten Gruppen." Sie habe diesen Tanzstil nach Istanbul gebracht, erzählt Aksu weiter. Dort habe sie mit einer Gruppe von Aktivist*innen zusammengearbeitet, darunter auch queere Personen, die wegen ihrer Körpersprache oft beleidigt und angegriffen werden. „Wenn wir alle zusammen mitten in Istanbul tanzen, hat das etwas sehr Ermächtigendes, eben eine Mischung aus Tanzen und Boxen – und Trollmann war meine Inspiration“, so Gizem Aksu. Räume für die Menschen der Stadt schaffen Gizem Aksu geht es mit ihrer choreographischen Arbeit auch darum, öffentliche Räume einzunehmen und Freiräume zu verteidigen. Und genau da trifft sich ihr Anliegen mit dem von Janusz Czech und Daria Schroth, dem neuen Leitungsteam des Kunstvereins Pforzheim. Auch sie wollen Räume für gesellschaftspolitische Diskurse schaffen, offene Räume gestalten, auch für Menschen, die sonst in der Stadt kaum gesehen und selten beteiligt werden. Beide arbeiten schon länger in der Pforzheimer Kulturszene, Janusz Czech als Künstler und Kurator und Daria Schroth als Kulturmanagerin und Kunstpädagogin. Sie haben Erfahrung darin, neue Publikumsschichten anzusprechen und einzubinden und wissen auch, dass es nicht einfach ist. Kulturarbeit erinnere manchmal an einen Box-Kampf Manchmal erinnert Kulturarbeit eher an einen Kampf, sagt Janusz Czech – „Boxing Culture“ eben: „Wir haben gedacht: das ist eigentlich ein schöner Begriff, dieses ‚Boxen‘. Das hat auch verschiedene kulturelle Zuschreibungen. Es hat so was Ehrliches, Leute aus verschiedenen Sozialisationsgruppen mögen das.“ Auf der anderen Seite sage es auch etwas über den täglichen Kampf aus, so Czech: „Auch Künstlerinnen und Künstler oder Menschen mit Migrationshintergrund oder auch alle möglichen anderen Menschen sind ja im täglichen Leben damit befasst.“ Viel Unterstützug durch die lokale Kunstszene Doch schon während der Vorbereitung auf die Ausstellung hat das neue Team viel Unterstützung durch die lokale Kunstszene erhalten, von allen Seiten wurde Hilfe angeboten und die Menschen wollten sich einbringen, was sie sehr freut, sagt Daria Schroth und für die zukünftige Arbeit optimistisch stimmt. „Janusz und ich sind da nur ein wirklich kleiner Teil davon, die vielleicht etwas anstoßen“, so Schroth. „Aber da ist so viel, was es dann auslöst und was es an Menschen und kollektiven Stärken und Kräften in Bewegung bringt.“ „Boxing Culture“ als Brückenbauen „Boxing Culture“ steht also für Kultur als verbindendes Element, das Menschen zusammenbringt, und keineswegs für einen „Kampf der Kulturen“, wie er ja oft in unserer immer diverser werdenden Gesellschaft propagiert wird. Für dieses Brückenbauen steht auch die große Installation des Pforzheimer Künstlers Firat Yildiz, die er speziell für die neue Ausstellung des Kunstverein Pforzheim erarbeitet hat: Mitten im großen Saal liegen 70 zusammengerollte orientalische Teppiche, eng aneinandergeschmiegt. „Und so ist es jetzt aus meiner migrantischen Perspektive, dass Geschichten aus der Türkei hergeholt wurden, aber man hat nicht wirklich hingeschaut“, sagt Firat Yildiz. „Und diese Geschichten gehen immer mehr verloren – und das macht dann auch etwas mit der Identität.“ Für den Künstler ein Bild für viele Geschichten der sogenannten Gastarbeiter-Generation, für die sich lange niemand interessiert hat und die darauf warten, entrollt zu werden. Der Kunstverein Pforzheim möchte diesen Geschichten jetzt Raum geben – eine Einladung!…
S
SWR2 am Samstagnachmittag

Er fährt von einem Auftrittsort zum nächsten. Die vielen Zugreisen nutzt Philipp Hochmair, um runterzukommen. „Da kühle ich ab, rücke mich zurecht, stelle mich neu ein auf Orte und Menschen“. Zum zweiten Mal in Folge gibt der Österreicher den Jedermann bei den diesjährigen Salzburger Festspielen. Eine Traumrolle, die aber auch extreme Ansprüche stellt. Hochmair bezeichnet die Bühne vor dem Salzburger Dom als „Herdplatte“. Dort haben schon viele hervorragende Kollegen gestanden und wurden kritisch beäugt, verglichen, be- und verurteilt. In Worms will er einem alten Klassiker neuen Klang geben Auf Konzert- und Theaterbühnen sind klassische Stoffe der Literatur seine Spezialität. Als Teil des musikalischen Rahmenprogramms der Nibelungenfestspiele in Worms wird Hochmaier seine spezielle Version des „Hagestolz“ zum Besten geben. Allerdings nicht als Schauspieler. Gemeinsam mit seiner Band „Die Elektrohand Gottes“ führt er eine musikalische Adaption des Klassikers von Adalbert Stifter auf. Mit einem gewissen Abstand, aber auch mit tiefer Verehrung für den Autor. „Wir bedienen uns aus Stifters Steinbruch und schaffen etwas ganz Neues.“ Gerade erschienen: Seine Biografie „Hochmair, wo bist du?“ Die Autorin Katharina von der Leyen hat den Schauspieler bei seinen Salzburger Auftritten, aber auch hinter den Kulissen der Festspiele begleitet. In der Biografie „Hochmair, wo bist du?“ mischt sie diese Eindrücke mit Reiseimpressionen und Gesprächen – zum Beispiel mit den Bandmitgliedern. Dabei gab es für Philipp Hochmair auch Überraschendes. „Die haben Sachen gesagt über mich, die ich noch nie gehört habe. Dafür bin ich dankbar.“ Es ist keine klassische Biografie, sondern „eine Bestandsaufnahme, Rückschau, Analyse, ein Innehalten und Nachdenken“. In der Schule sprang er auf den Tisch – seine erste Bühne Als Kind nahm ihn die Mutter öfter mit, wenn sie als Ärztin im Wiener Burgtheater arbeitete. Diese Atmosphäre faszinierte den kleinen Philipp. Nachdem er mit einer spontanen Textrezitation in der Schule von sich reden machte, reifte der Plan, Schauspieler zu werden. Während seines Zivildienstes im Altersheim bereitete er sich intensiv auf die Aufnahmeprüfung am Max Reinhardt Seminar vor – und wurde genommen. Klaus Maria Brandauer zählte zu seinen Lehrern. Seit seinem Abschluss in Wien geht es steil bergauf. Philipp Hochmaier gibt im Film den blinden Kommissar genauso wie den grausamen SS-Mann oder Golo Mann.…
S
SWR2 am Samstagnachmittag

Alex Riel habe einen großen Einfluss auf ihn und seine Musik gehabt, sagt Stefan Pasborg, sei aber auch immer offen gewesen für Neues und für die musikalischen Sichtweise seines Patensohnes. Genauso ist diese Aufnahme gestaltet: „Dear Alex“. Eingespielt an einem einzigen Tag, zollt sie Riel großen Respekt, findet aber auch eine ganz eigene Sprache. und wird vom SWR-Jazzexperten hochgelobt. „Smile“ aus dem Album „Dear Alex“ vom Stefan Pasborg Trio…
Die Lyrikerin Ulrike Bail verwebt Stoffe. Nicht nur mit Nadel und Faden, sondern auch im übertragenen Sinn in ihren Gedichten. Vom Nähen hat sie sich zu lyrischen Texten inspirieren lassen und diese Gedichte in einem eigenen Band veröffentlicht: „wie viele faden tief“. Diese Texte lassen erkennen, wie sehr unsere Sprache von Worten aus dem Bereich Stoffe, Faden und Nähen durchdrungen ist.…
S
SWR2 am Samstagnachmittag

2000 Jahre Geschichte auf 550 Kilometern. Der Limes wurde von den Römern als gewaltige Grenzanlage zwischen Rhein und Donau errichtet. Seit 20 Jahren gehört er zum Weltkulturerbe. Eine Ausstellung gibt zum Jubiläum Einblicke in Forschung und Alltag an der einstigen Grenze des Römischen Reiches. Sie soll auch in anderen Orten am Verlauf des Limes in Rheinland-Pfalz gezeigt werden und damit das Bewusstsein für die Historie in nächster Umgebung stärken.…
So detailreich wie möglich, denn er will die Erinnerungen bewahren an diese Affäre die nicht nur sein Leben auf den Kopf stellt, sondern seine ganze Existenz hinterfragt. „Jede Sekunde“ feinsinnig gelesen von Rainer Strecker.
S
SWR2 am Samstagnachmittag

Mit der Fantasie-Geschichte „Whisperworld“ landete sie im vergangenen Jahr auf der Spiegel Bestsellerliste Kinderbücher. Barbara Rose, die in der Nähe von Stuttgart lebt, macht zugleich die Erfahrung, dass ihre Arbeit oft unterschätzt wird. Auch die Kinder hätten keine Lobby. Die „sind immer an der untersten Stufe bei allem, was wichtig ist.“…
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