Serverless: Public Cloud oder On Premises?
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Gibt man „serverless“ in eine Suchmaschine ein, so stößt man zunächst auf Ergebnisse wie „Cloud-Technologie“, „Event-getriebene Architekturen“. „zustandslose Funktionen“ oder „Pay-as-you-go“. Oft wird „serverless“ auch mit „Functions as a Service“ gleichgesetzt. Früher oder später stößt man dabei zudem auf AWS Lambda.
Arbeitet man sich tiefer in die Materie ein, wie es unser Gast dieser Folge Danny Steinbrecher für seine Masterarbeit getan hat, wird schnell klar, dass sich im Bereich Serverless noch viel mehr Technologien und Möglichkeiten tummeln, als es eine Google-Suche vermuten lässt. Anhand eines Vergleichs zwischen einer AWS-basierten Public-Cloud-Infrastruktur und einem On-Premises-Ansatz mit Knative zeigt Danny, worauf es bei der Implementierung einer Serverless-Anwendung ankommt – und wo jeweils die größten Vorteile und Pain Points liegen.
Kapitel:
(00:00:00) Intro
(00:01:20) Public Cloud vs. On-Premises mit Kubernetes
(00:02:40) Referenzprojekt Public Cloud (AWS)
(00:07:00) Was ist das Serverless-Framework?
(00:10:45) On-Premises-Vergleichsprojekt mit Knative
(00:12:20) Knative Serving und Vergleich mit AWS
(00:18:09) Knative Functions
(00:20:24) Größte Pain Points bei Knative Functions, Workarounds und Potenziale
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