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„Damit es nicht in Vergessenheit gerät“ – Resonanzraum #19

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Manage episode 409101167 series 3367973
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In der aktuellen Folge des Resonanzraum spricht Johanna Zechner mit der Interviewerin Melanie Grubner über zwei lebensgeschichtliche Interviews aus der Sammlung MenschenLeben.
Die Geschwister Maria Lebhart und Alois Will haben als Kinder die Erschießung von KZ-Häftlingen durch die SS dem Hof der Familie in Mank in Niederösterreich miterlebt. In der Gemeinschaft der Geschwister stets in Erinnerung gehalten und betrauert, lässt der jüngste Bruder Alois 2010 ein Mahnmal auf seinem Grund errichten, das an das Verbrechen erinnern soll.
Anhand von einigen Interviewausschnitten analysiert die Bildungswissenschafterin und engagierte Interviewerin Melanie Grubner die Erzählungen und Erzählweisen der beiden Geschwister und was diese von anderen Strategien und Praktiken des Erinnerns an NS-Verbrechen unterscheidet.
Die Interviews wurden in Kooperation mit dem Verein MERKwürdig durchgeführt.
Bild: Familie Will (Alois am Schoß der Mutter und Maria rechts stehend) im Oktober 1944
Copyright: Österreichische Mediathek/Sammlung MenschenLeben/Alois Will

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Die Geschwister Maria Lebhart und Alois Will haben als Kinder die Erschießung von KZ-Häftlingen durch die SS dem Hof der Familie in Mank in Niederösterreich miterlebt. In der Gemeinschaft der Geschwister stets in Erinnerung gehalten und betrauert, lässt der jüngste Bruder Alois 2010 ein Mahnmal auf seinem Grund errichten, das an das Verbrechen erinnern soll.
Anhand von einigen Interviewausschnitten analysiert die Bildungswissenschafterin und engagierte Interviewerin Melanie Grubner die Erzählungen und Erzählweisen der beiden Geschwister und was diese von anderen Strategien und Praktiken des Erinnerns an NS-Verbrechen unterscheidet.
Die Interviews wurden in Kooperation mit dem Verein MERKwürdig durchgeführt.
Bild: Familie Will (Alois am Schoß der Mutter und Maria rechts stehend) im Oktober 1944
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