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Mehr Sichtbarkeit für Minderheiten: ohne uns kein "wir"!

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Kanzlerduell 2017: Obwohl es hauptsächlich um Einwanderung, Geflüchtete und „den Islam" geht, diskutieren sechs „weiße“ Deutsche über die Zukunft der Bundesrepublik. Es ist keine Seltenheit, dass People of Color und religiöse Minderheiten bei entscheidenden Debatten nicht mitreden können. Das muss sich ändern. Wie baut man eine (digitale) Pressure Group auf, die ernst genommen wird? Was sind die Argumente dafür, dass es ohne Vertreter*innen von Minderheiten nicht geht?
  • Ferda Ataman
  • Dominik Wullers
  • Kijan Espahangizi

Der Rechtsruck ist spürbar, die Debatten werden immer rauer. Und für Minderheiten und alle, die als "fremd" markiert werden, wird es immer schwerer, in den Diskussionen ihren Standpunkt zu vertreten. Meist geraten sie in eine Situation, in der sie sich für etwas rechtfertigen müssen. Umso wichtiger ist es, im Netz und in den Medien mehr Sichtbarkeit von People of Color zu erreichen und eigene Themen zu setzen. Aber wie? Und mit welchen Inhalten? In einer Podiumsdikussion, die auch die Situation in der Schweiz in den Blick nimmt, soll das diskutiert werden. Fragen aus dem Publikum sind erwünscht!

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Der Rechtsruck ist spürbar, die Debatten werden immer rauer. Und für Minderheiten und alle, die als "fremd" markiert werden, wird es immer schwerer, in den Diskussionen ihren Standpunkt zu vertreten. Meist geraten sie in eine Situation, in der sie sich für etwas rechtfertigen müssen. Umso wichtiger ist es, im Netz und in den Medien mehr Sichtbarkeit von People of Color zu erreichen und eigene Themen zu setzen. Aber wie? Und mit welchen Inhalten? In einer Podiumsdikussion, die auch die Situation in der Schweiz in den Blick nimmt, soll das diskutiert werden. Fragen aus dem Publikum sind erwünscht!

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