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Begegnung auf „neutralem Terrain“? – Integration im Sportbereich
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Am 30.11.2015 luden die Initiative Minderheiten und das österreichische Sportministerium zu einer Podiumsdiskussion im Haus des Sports. Präsentiert wurde ein Forschungsprojekt, das zum Thema Selbstorganisation von Migrant_innen im Sport durchgeführt wurde. Geladen waren vier Vertreter_innen aus verschiedenen migrantischen communities, die jeweils ihre Sicht auf selbstorganisierte migrantische Sportvereine schilderten.
Es diskutierten: Yaşar Ersoy, Obmann des FC Beşiktaş Wien, Emmanuel Ekeigwe, Obmann der New African Football Academy (NAFA), Grace Gonzales, Mitglied beim Verein Philippine Volleyball Austria und Borko Ivanković, Dolmetscher, Übersetzer und Berater für die Jugo-Liga.
Julia Wiegele von der Radio Stimme Redaktion war beim Forschungsprojekt der Initiative Minderheiten beteiligt und hat die Podiumsdiskussion zusammengefasst. Im Beitrag fragt sie sich wie es tatsächlich mit der Integration im Sportbereich steht, das angeblich ein „neutrales“ Terrain sein soll, wo Begegnungen zwischen Migrant_innen und Österreichern ermöglicht werden.
Mehr zum Forschungsprojekt „Selbstorganisierte migrantische Sportprojekte“: http://minderheiten.at//index.php?option=com_content&task=view&id=531&Itemid=140
Mehr zur Podiumsdiskussion „Bewegungsfreiheit“ (2014): http://minderheiten.at//index.php?option=com_content&task=view&id=500
Musik: Chris Zabriskie: I_Am_Running_with_Temporary_Success_from_a_Monstrous_Vacuum_in_Pursuit
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