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Episode 75 - Münchener Rhythmenlehre 1

52:51
 
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Wer möchte nicht wissen, wo die moderne Astrologie ihren Anfang nahm? Und so suchte ich und fand Wolfgang Döbereiner, der als Anfangspunkt für verschiedene astrologische Schulen in Deutschland betrachtet wird. Wenn man den Quellen glauben schenken darf, so hat seine Münchner Rhythmenlehre drei Typen von Schulen hervorgebracht: die eher wissenschaftlich/mathematische, eine (Klein, Dahlke), eine eher astrologisch/gesundheitliche (Dethlefsen, Mayer) und eine eher psychologisch/philosophische Richtung (Noé, H. Meyer). Diese Aufteilung ist eher willkürlich. Irgendwie bin ich versucht, Anknüpfungspunkte zwischen der Münchner Rhythmenlehre und der astrologischen Psychologie zu finden. Die Rhythmenlehre scheint eine stärkere Verbindung mit der Realität zu haben. Letztendlich bauen alle astrologischen Theorien den individuellen Erfahrungshorizont (Medizin, Psychologie, Philosophie, Mathematik) in ein vorhandenes System von Häusern, Tierkreiszeichen und Planeten ein. Je nach Sicht, hat der Aszendent eine besondere Bedeutung, dann wieder das TKZ, dann wieder das Aspektbild oder die Häuserstruktur. Alles läßt sich auf die Planeten zurückführen, die einzig existenten und realen Elemente in der Astrologie.
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