Politik sollte mehr auf die Wissenschaft hören - Stefan Thurner und Michael Häupl im Gespräch
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Wissenschaft und Politik sind sich im Zuge der Pandemie-Bekämpfung nähergekommen, müssen aber noch viel voneinander lernen, sind sich bei der neuesten Folge der W24-Reihe "Pelinka mit Hirn" Ex-Bürgermeister Michael Häupl, Präsident des Forschungs-Wissenschafts- und Technologiefonds der Stadt Wien und Stefan Thurner, Leiter des Complexity Sciences Hubs Vienna, einig.
Kapitel
1. Start (00:00:00)
2. Begüßung (00:00:15)
3. Vernetzung der Politik und der Wissenschaft (00:02:07)
4. Landtagswahlen sollen keine Entscheidungsgundlage sein (00:04:26)
5. Gesellschaft ist mehr als rationale Sichtweise der Wissenschaft (00:05:47)
6. Wissenschaft legt Fakten auf den Tisch (00:09:02)
7. Wissenschaft zeichnet sich durch eine gute Streitkultur aus (00:10:24)
8. Kritik ist etwas Gutes und nicht Böses (00:11:25)
9. Es ist kein Entscheidungskriterium ob man als Experte in Regierung sitzt (00:13:06)
10. Poltik ist schnell, Wissenschaft ist langsam, ganz langsam ist die Kirche (00:15:02)
11. Wissenschaft wird schlecht kommuniziert (00:19:15)
12. Wissenschaftsfeindlichkeit gab es schon immer (00:21:24)
13. Bildung ist wichtig: "Koste es, was es wolle" (00:23:26)
14. Verabschiedung (00:27:43)
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