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Georg Psota im Gespräch
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Wien steht hoffentlich nicht mehr mittendrin in der gegenwärtigen Pandemie, aber die Gefahr ist noch nicht vorbei, erklärte der Psychiater Georg Psota, Chef des Psychosozialen Dienstes der Stadt Wien, in einem Gespräch für „Pelinka mit Hirn“ auf W24. Hoffnungen auf ein baldiges Ende aller Schutzmaßnahmen seien zwar verfrüht, aber er halte die Hoffnung nicht für unbegründet, dass diese Pandemie ähnlich ausgerottet werden könne wie frühere in der Geschichte. Entscheidend für den Fortschritt der Bekämpfung werde jener der Impfkampagne sein. Gesellschaftliche Kolleteralschäden hätten vor allem Kinder und Jugendlich getroffen, welche besonders unter der Auflösung ihres gewohnten Rhythmus…
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