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Disruption, Strategie & Unternehmensfinanzen | Stefan Merath im Gespräch | #Interviewserie Ep. 061

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#InterviewSerie

Andreas Schachenhuber hatte die Gelegenheit Stefan Merath zu interviewen und die beiden haben sich intensiv mit den Themen Geschäftsstrategie, disruptive Umgebungen, unternehmerisches Mindset in der Unternehmensnachfolge als auch mit den Unternehmensfinanzen beschäftigt.

Stefan stellt auch sein neuestes Gratis eBook zum Thema Unternehmerfinanzen (Link) zur Verfügung als kleines Geschenk für alle Zuhörer. Vielen Dank Stefan.

Stefan Merath ist leidenschaftlicher Unternehmer und er möchte dieses Lebensgefühl weitergeben. Sein Enthusiasmus wirkt dabei ansteckend. Darüber hinaus ist er Unternehmercoach und begleitet Unternehmer auf dem Weg zu mehr individueller Freiheit. Dem nicht genug er ist auch erfolgreicher Autor von mehreren Bestsellern und hinterfragt immer wieder die gängigen Konventionen der verfügbaren wirtschaftlichen Literatur.

Wenn dich interessiert, was er genau zu diesen Themen zu sagen hat, dann höre in den angefügten Podcast rein.

Gute Unterhaltung.

Finde hier die Shownotes, welche den Verlauf des Gesprächs widerspiegeln. Links findest du am Ende des Beitrages:

Geschäftsstrategie
Wo genau liegt der Unterschied zwischen der von Michael Porter entwickelten Strategie und der EKS (Engpasskonzentrierte Strategie)?
Ein großer Unterschied liegt darin, dass sie zwischen dem Nutzen und Profit unterscheiden. Der Kunde wird in der EKS als Person gesehen. Beim Prozess nach Porter geht es um sehr viel Analyse, dagegen wird bei der EKS viel experimentiert und entlang des Weges flexibel auf Änderungen eingegangen. Die Strategie nach Porter ist für kleine und mittlere Betriebe überdimensioniert.

Was ist der Zweck eines Unternehmens?
Der Zweck kann nicht sein, dass es darum geht möglichst viel Profit zu machen oder Arbeitsplätze zu schaffen. Das sollte nebenher automatisch passieren. Es geht in erster Linie um den Kundennutzen. Ganz praktisch erklärt: Wenn ich ein Auto produziere dann möchte ich damit fahren können. Erst später kommt ein Zusatznutzen hinzu. z.B. Autos können 15.000€ kosten oder 150.000€. Wo liegt hier der Zusatznutzen? Das liegt dann auf der emotionalen Ebene. Da stellt sich dann z.B. die Frage: Kann ich drauf stolz sein? Dabei geht es mehr um Emotion als um Ratio.
Hier trifft dann die in den 70er Jahren entwickelte EKS von Prof. Mewes auf die Neuroforschung und daraus wird dann die Neurostrategie.
Bei Porter geht es sehr stark darum, dass die Strategie entwickelt wird und erst danach ausgerollt und implementiert wird. Hier ist eine klare Trennung zwischen Konzeption und Implementierung.
Dagegen ist die EKS sehr agil. Sie ist sehr nah am Kunden. Hier wird in kurzen Iterationszyklen ständig getestet. Entlang der Frage: Was ist das brennendste Problem? Werden alle weiteren Schritte abgeleitet. Daraus ergibt sich schnelles Feedback und eine neue Idee wird sofort getestet. Das reduziert das Risiko enorm und es kann immer nachjustiert werden.
Diese Vorgehensweise wird in der Digitalisierung immer wichtiger. Alles andere funktioniert nicht mehr. Denn wir sind und bleiben emotionsgesteuerte Wesen.

Disruptive Umgebung
Die Geschwindigkeit ist nur gefühlt schneller geworden. Natürlich stehen große Umbrüche in unterschiedlichen Industrien bevor. Bei einem Handwerker ändert sich nicht viel. Da sind keine permanenten Umbrüche vorhanden. Die zu Grunde liegende Strategie ist ident geblieben.
Die Strategie der Unternehmercoach GmbH ist die letzten 12 Jahre gleich geblieben. Die Methode hat sich geändert aber nicht die Strategie.
Wenn ich an der Technologie ansetze, dann stehe ich vor der Herausforderung, dass sich diese schnell verändert. Wenn ich jedoch an der Zielgruppe ansetze, dann verändert sich diese am wenigsten. Dadurch bekomme ich Stabilität ins Unternehmen.
Umbrüche gab es immer. Von der Dampfmaschine zur Elektrizität. Heute passiert es einfach schneller.

Mindset
Mindset und Veränderung sind in kleineren Unternehmen sehr wichtig. Die Unterscheidung der unterschiedlichen Rollen ist hier wichtig. Im Grund kann man zwischen 3 Rollen unterscheiden: Fachkraft, Manager, Unternehmer.
Fachkraft: Dabei handelt es sich um den Spezialisten
Manager: Strukturiert das Unternehmen
Unternehmer: Der Ideengeber und Visionär für das Unternehmen
Die Rolle zu wechseln ist hier entscheidend ab einer Unternehmensgröße von 15 – 20 Mitarbeitern. Erst dann bekommt man den Kopf frei. Dann ist Raum für einen engen persönlichen Kontakt zur Zielgruppe. Dieser Kontakt ist wichtig und notwendig.
Beispiel Softwareverkauf – Die Menschen haben ein Bedürfnis nach menschlichem Kontakt.
Die Zeiten haben sich verändert, auch in der öffentlichen Vergabe und bei Ausschreibungen.
Vorkenntnisse zum Kunden und für das Projekt sind wichtig und haben einen geringeren Aufwand zur Folge.

Unternehmensnachfolge
Gerade bei Unternehmensnachfolgen ist die Unterscheidung der unterschiedlichen Rollen (Fachkraft vs. Manager vs. Unternehmer) wichtig. In den meisten Fällen ist es dem Übergebenden nie gelungen Unternehmeraufgaben zu machen. Der Sohn oder die Tochter scheitern dann an dieser Hürde. Oftmals ist die Übergabe keine Übergabe eines wirtschaftlichen Objekts, sondern in erster Linie eine Übergabe eines Lebenstils. Es muss dann ein Wechsel der Kultur stattfinden. Hierzu hilft die Unterscheidung der Rolle. Lässt der Elternteil das Unternehmen los und was macht der Nachfolger damit? Hier gilt oft: Freiheit wird dir nicht geschenkt, sondern Freiheit musst du dir erkämpfen! Das muss man durchsetzen, das ist auch notwendig. Der Neue muss sich einen Status erkämpfen.

Benefit von Strategie?
Wenn man mal zählt wieviele Unternehmen selbst organisiert funktionieren, sind es immer wieder die gleichen Beispiele und sehr wenige in der Anzahl. Hier stellen sich folgende Fragen: Wie praktikabel ist es wirklich? Funktioniert es wirklich?
EKS ist agil, diese Methode passt hier besser als alle andere Methoden. Haben Leute Ahnung von Strategie? In den meisten Fällen nicht. Das Bauchgefühl ist bei Experten einfach wichtig. Das macht einen großen Unterschied. Die strategische Kompetenz dazu wird in jedem Unternehmen benötigt.

Was jedoch noch wichtiger ist, dass man gemeinsam eine neue Strategie erarbeitet und dann setzt sie der Unternehmer nicht um. Was sind die Gründe? Oftmals die Angst das bisherige loszulassen. Sich aufzumachen ins Neue und Unbekannte ist viel wichtiger. Es braucht Leute die das Ding konsequent umsetzen und alte Zöpfe abschneiden. Dafür braucht es mutige Menschen.
Wenn die Strategie heruntergebrochen wird auf das tägliche Tun, so eignet sich auch hier die EKS hervorragend. In engem Kontakt mit dem Kunden und jeder Mitarbeiter sollte engen Kundenkontakt haben. Dann bekommen die Mitarbeiter ein Gespür was funktioniert und was nicht. Wenn Unternehmer 70-100 Stunden arbeiten, dann machen diese viel Fachkraftaufgaben. Wenn diese Fachkraftaufgaben dann wegfallen, dann hat man Luft für Strategieentwicklung.

Unternehmensfinanzen (Link Gratis eBook)
Die finanzielle Reichweite ist das um und auf für Unternehmen. Stell dir vor morgen geht dein Umsatz auf Null und dann stellt sich die Frage wie lange du noch durchkommst? Dieser Polster, wenn vorhanden, gibt dir Freiheit. Zielrichtung sollten 6 Monate sein. Microsoft hatte 12 Monate unter Bill Gates.
Die Kernfragen drehen sich darum: Wie kriege ich meine Finanzen geregelt? Wie schaffe ich ein einfaches System?
Die meisten Unternehmer haben keine Klarheit über ihre Finanzen. (Umsatz – Wareneinsatz = Rohertrag)
Wieviel Prozent Rohertrag ist gut und schlecht?
Viele Unternehmen können diese Frage nicht beantworten. Niemand weißt was das Ziel ist.
40% vom Rohertrag ist gut. Alles darüber ist schlecht.

Abschließende Nachricht
Lernen ist sehr wichtig für den Unternehmer. Sich ein Umfeld zu schaffen um laufend trainieren zu können, um ein guter Unternehmer zu sein. Ein Hochleistungssportler trainiert 90% und befindet sich 10% im Wettkampf. Unternehmer sind 90% im Wettkampf und haben nur für 10% Training Zeit. Deshalb bekommen viele Unternehmen die angepeilten Ergebnisse nicht hin.
Trainieren ist wichtig! Suche dir Gleichgesinnte, das eröffnet neue Perspektiven!

Link Stefan Merath
Unternehmercoach.com

Bücher
Gratis eBook zu Unternehmerfinanzen
Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer
Dein Wille geschehe
Die Kunst seine Kunden zu lieben
Das große 1×1 der Erfolgsstrategie EKS

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Andreas Schachenhuber hatte die Gelegenheit Stefan Merath zu interviewen und die beiden haben sich intensiv mit den Themen Geschäftsstrategie, disruptive Umgebungen, unternehmerisches Mindset in der Unternehmensnachfolge als auch mit den Unternehmensfinanzen beschäftigt.

Stefan stellt auch sein neuestes Gratis eBook zum Thema Unternehmerfinanzen (Link) zur Verfügung als kleines Geschenk für alle Zuhörer. Vielen Dank Stefan.

Stefan Merath ist leidenschaftlicher Unternehmer und er möchte dieses Lebensgefühl weitergeben. Sein Enthusiasmus wirkt dabei ansteckend. Darüber hinaus ist er Unternehmercoach und begleitet Unternehmer auf dem Weg zu mehr individueller Freiheit. Dem nicht genug er ist auch erfolgreicher Autor von mehreren Bestsellern und hinterfragt immer wieder die gängigen Konventionen der verfügbaren wirtschaftlichen Literatur.

Wenn dich interessiert, was er genau zu diesen Themen zu sagen hat, dann höre in den angefügten Podcast rein.

Gute Unterhaltung.

Finde hier die Shownotes, welche den Verlauf des Gesprächs widerspiegeln. Links findest du am Ende des Beitrages:

Geschäftsstrategie
Wo genau liegt der Unterschied zwischen der von Michael Porter entwickelten Strategie und der EKS (Engpasskonzentrierte Strategie)?
Ein großer Unterschied liegt darin, dass sie zwischen dem Nutzen und Profit unterscheiden. Der Kunde wird in der EKS als Person gesehen. Beim Prozess nach Porter geht es um sehr viel Analyse, dagegen wird bei der EKS viel experimentiert und entlang des Weges flexibel auf Änderungen eingegangen. Die Strategie nach Porter ist für kleine und mittlere Betriebe überdimensioniert.

Was ist der Zweck eines Unternehmens?
Der Zweck kann nicht sein, dass es darum geht möglichst viel Profit zu machen oder Arbeitsplätze zu schaffen. Das sollte nebenher automatisch passieren. Es geht in erster Linie um den Kundennutzen. Ganz praktisch erklärt: Wenn ich ein Auto produziere dann möchte ich damit fahren können. Erst später kommt ein Zusatznutzen hinzu. z.B. Autos können 15.000€ kosten oder 150.000€. Wo liegt hier der Zusatznutzen? Das liegt dann auf der emotionalen Ebene. Da stellt sich dann z.B. die Frage: Kann ich drauf stolz sein? Dabei geht es mehr um Emotion als um Ratio.
Hier trifft dann die in den 70er Jahren entwickelte EKS von Prof. Mewes auf die Neuroforschung und daraus wird dann die Neurostrategie.
Bei Porter geht es sehr stark darum, dass die Strategie entwickelt wird und erst danach ausgerollt und implementiert wird. Hier ist eine klare Trennung zwischen Konzeption und Implementierung.
Dagegen ist die EKS sehr agil. Sie ist sehr nah am Kunden. Hier wird in kurzen Iterationszyklen ständig getestet. Entlang der Frage: Was ist das brennendste Problem? Werden alle weiteren Schritte abgeleitet. Daraus ergibt sich schnelles Feedback und eine neue Idee wird sofort getestet. Das reduziert das Risiko enorm und es kann immer nachjustiert werden.
Diese Vorgehensweise wird in der Digitalisierung immer wichtiger. Alles andere funktioniert nicht mehr. Denn wir sind und bleiben emotionsgesteuerte Wesen.

Disruptive Umgebung
Die Geschwindigkeit ist nur gefühlt schneller geworden. Natürlich stehen große Umbrüche in unterschiedlichen Industrien bevor. Bei einem Handwerker ändert sich nicht viel. Da sind keine permanenten Umbrüche vorhanden. Die zu Grunde liegende Strategie ist ident geblieben.
Die Strategie der Unternehmercoach GmbH ist die letzten 12 Jahre gleich geblieben. Die Methode hat sich geändert aber nicht die Strategie.
Wenn ich an der Technologie ansetze, dann stehe ich vor der Herausforderung, dass sich diese schnell verändert. Wenn ich jedoch an der Zielgruppe ansetze, dann verändert sich diese am wenigsten. Dadurch bekomme ich Stabilität ins Unternehmen.
Umbrüche gab es immer. Von der Dampfmaschine zur Elektrizität. Heute passiert es einfach schneller.

Mindset
Mindset und Veränderung sind in kleineren Unternehmen sehr wichtig. Die Unterscheidung der unterschiedlichen Rollen ist hier wichtig. Im Grund kann man zwischen 3 Rollen unterscheiden: Fachkraft, Manager, Unternehmer.
Fachkraft: Dabei handelt es sich um den Spezialisten
Manager: Strukturiert das Unternehmen
Unternehmer: Der Ideengeber und Visionär für das Unternehmen
Die Rolle zu wechseln ist hier entscheidend ab einer Unternehmensgröße von 15 – 20 Mitarbeitern. Erst dann bekommt man den Kopf frei. Dann ist Raum für einen engen persönlichen Kontakt zur Zielgruppe. Dieser Kontakt ist wichtig und notwendig.
Beispiel Softwareverkauf – Die Menschen haben ein Bedürfnis nach menschlichem Kontakt.
Die Zeiten haben sich verändert, auch in der öffentlichen Vergabe und bei Ausschreibungen.
Vorkenntnisse zum Kunden und für das Projekt sind wichtig und haben einen geringeren Aufwand zur Folge.

Unternehmensnachfolge
Gerade bei Unternehmensnachfolgen ist die Unterscheidung der unterschiedlichen Rollen (Fachkraft vs. Manager vs. Unternehmer) wichtig. In den meisten Fällen ist es dem Übergebenden nie gelungen Unternehmeraufgaben zu machen. Der Sohn oder die Tochter scheitern dann an dieser Hürde. Oftmals ist die Übergabe keine Übergabe eines wirtschaftlichen Objekts, sondern in erster Linie eine Übergabe eines Lebenstils. Es muss dann ein Wechsel der Kultur stattfinden. Hierzu hilft die Unterscheidung der Rolle. Lässt der Elternteil das Unternehmen los und was macht der Nachfolger damit? Hier gilt oft: Freiheit wird dir nicht geschenkt, sondern Freiheit musst du dir erkämpfen! Das muss man durchsetzen, das ist auch notwendig. Der Neue muss sich einen Status erkämpfen.

Benefit von Strategie?
Wenn man mal zählt wieviele Unternehmen selbst organisiert funktionieren, sind es immer wieder die gleichen Beispiele und sehr wenige in der Anzahl. Hier stellen sich folgende Fragen: Wie praktikabel ist es wirklich? Funktioniert es wirklich?
EKS ist agil, diese Methode passt hier besser als alle andere Methoden. Haben Leute Ahnung von Strategie? In den meisten Fällen nicht. Das Bauchgefühl ist bei Experten einfach wichtig. Das macht einen großen Unterschied. Die strategische Kompetenz dazu wird in jedem Unternehmen benötigt.

Was jedoch noch wichtiger ist, dass man gemeinsam eine neue Strategie erarbeitet und dann setzt sie der Unternehmer nicht um. Was sind die Gründe? Oftmals die Angst das bisherige loszulassen. Sich aufzumachen ins Neue und Unbekannte ist viel wichtiger. Es braucht Leute die das Ding konsequent umsetzen und alte Zöpfe abschneiden. Dafür braucht es mutige Menschen.
Wenn die Strategie heruntergebrochen wird auf das tägliche Tun, so eignet sich auch hier die EKS hervorragend. In engem Kontakt mit dem Kunden und jeder Mitarbeiter sollte engen Kundenkontakt haben. Dann bekommen die Mitarbeiter ein Gespür was funktioniert und was nicht. Wenn Unternehmer 70-100 Stunden arbeiten, dann machen diese viel Fachkraftaufgaben. Wenn diese Fachkraftaufgaben dann wegfallen, dann hat man Luft für Strategieentwicklung.

Unternehmensfinanzen (Link Gratis eBook)
Die finanzielle Reichweite ist das um und auf für Unternehmen. Stell dir vor morgen geht dein Umsatz auf Null und dann stellt sich die Frage wie lange du noch durchkommst? Dieser Polster, wenn vorhanden, gibt dir Freiheit. Zielrichtung sollten 6 Monate sein. Microsoft hatte 12 Monate unter Bill Gates.
Die Kernfragen drehen sich darum: Wie kriege ich meine Finanzen geregelt? Wie schaffe ich ein einfaches System?
Die meisten Unternehmer haben keine Klarheit über ihre Finanzen. (Umsatz – Wareneinsatz = Rohertrag)
Wieviel Prozent Rohertrag ist gut und schlecht?
Viele Unternehmen können diese Frage nicht beantworten. Niemand weißt was das Ziel ist.
40% vom Rohertrag ist gut. Alles darüber ist schlecht.

Abschließende Nachricht
Lernen ist sehr wichtig für den Unternehmer. Sich ein Umfeld zu schaffen um laufend trainieren zu können, um ein guter Unternehmer zu sein. Ein Hochleistungssportler trainiert 90% und befindet sich 10% im Wettkampf. Unternehmer sind 90% im Wettkampf und haben nur für 10% Training Zeit. Deshalb bekommen viele Unternehmen die angepeilten Ergebnisse nicht hin.
Trainieren ist wichtig! Suche dir Gleichgesinnte, das eröffnet neue Perspektiven!

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