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46 Hurra Hurra x Anke Haarmann

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ein Designpodcast der BURG

Research Through Design, Research on Design, Research for Design - die Verquickung von Design und Wissenschaft hat Konjunktur. Doch welche Erkenntnisse erlangen wir beim Gestalten und was passiert, wenn wir nicht nur lösungs- sondern auch forschungsorientiert entwerfen? In Folge 46 des Hurra Hurra Podcast gehen Christian Zöllner und Podcast-Gästin Anke Haarmann, Leiterin des Zentrum für Designforschung an der HAW Hamburg, diesen Fragen auf den Grund. Dabei sprechen sie darüber, wie Lehre und Designforschung an Hochschulen voneinander profitieren, was es bedeutet Themen nicht mit Worten sondern mit Tätigkeiten zu verhandeln und wie die Ergebnisse solcher Erkenntnisprozesse vermittelbar werden.

Anke Haarmann studierte Philosophie und Bildende Kunst in Hamburg, Berlin und Maastricht und promovierte an der Universität Potsdam in Philosophie. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind künstlerische Forschung, Designforschung, visuelle Kultur, Stadtkultur und öffentlicher Raum. Seit mehr als 15 Jahren arbeitet Haarmann philosophisch in der künstlerischen Forschung und in der Designforschung, nachdem sie als Konzeptkünstlerin eine Reihe von künstlerischen Forschungsprojekten realisiert hat. Sie hat zwei wichtige Bücher und zahlreiche Arbeiten zu diesem Thema veröffentlicht und wird regelmäßig zu Vorträgen im In- und Ausland eingeladen. In ihrer kuratorischen Arbeit stellt sie theoretische und künstlerische Positionen einander gegenüber und versteht beide als unterschiedliche Werkzeuge, um die Welt zu verstehen und zu beeinflussen. Darüber hinaus ist es ihre Aufgabe, künstlerische Forschung auf politischer und institutioneller Ebene zu entwickeln. Sie ist Gründerin und Leiterin des "Zentrums für Designforschung" an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg, engagiert sich in Verwaltungs- und Managementaufgaben und leitet derzeit (zusammen mit Mathias Zeiske und Michaela Melián) die Deutsche Gesellschaft für künstlerische Forschung. Sie ist Direktorin des PhDArts Programm der Leiden University Academy of Creative and Performing Arts und der Royal Academy of Art (KABK) in Den Haag.


Weiterführende Links:

Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Hurra Hurra Festival

Zentrum für Designforschung

Anke Haarmann an der HAW Hamburg

Veröffentlichungen von Anke Haarmann beim transcript Verlag

Website von Anke Haarmann

Projekt "Specspace"

"Specspace" auf Twitter

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Anke Haarmann studierte Philosophie und Bildende Kunst in Hamburg, Berlin und Maastricht und promovierte an der Universität Potsdam in Philosophie. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind künstlerische Forschung, Designforschung, visuelle Kultur, Stadtkultur und öffentlicher Raum. Seit mehr als 15 Jahren arbeitet Haarmann philosophisch in der künstlerischen Forschung und in der Designforschung, nachdem sie als Konzeptkünstlerin eine Reihe von künstlerischen Forschungsprojekten realisiert hat. Sie hat zwei wichtige Bücher und zahlreiche Arbeiten zu diesem Thema veröffentlicht und wird regelmäßig zu Vorträgen im In- und Ausland eingeladen. In ihrer kuratorischen Arbeit stellt sie theoretische und künstlerische Positionen einander gegenüber und versteht beide als unterschiedliche Werkzeuge, um die Welt zu verstehen und zu beeinflussen. Darüber hinaus ist es ihre Aufgabe, künstlerische Forschung auf politischer und institutioneller Ebene zu entwickeln. Sie ist Gründerin und Leiterin des "Zentrums für Designforschung" an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg, engagiert sich in Verwaltungs- und Managementaufgaben und leitet derzeit (zusammen mit Mathias Zeiske und Michaela Melián) die Deutsche Gesellschaft für künstlerische Forschung. Sie ist Direktorin des PhDArts Programm der Leiden University Academy of Creative and Performing Arts und der Royal Academy of Art (KABK) in Den Haag.


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Hurra Hurra Festival

Zentrum für Designforschung

Anke Haarmann an der HAW Hamburg

Veröffentlichungen von Anke Haarmann beim transcript Verlag

Website von Anke Haarmann

Projekt "Specspace"

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