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#happylove: Ungewollte Kinderlosigkeit und die Folgen für eine Beziehung

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In dieser Folge erfahrt ihr, was mit Paaren passiert, wenn das Kinderkriegen auf natürlichem Weg nicht klappt, welche psychischen Herausforderungen eine Kinderwunschbehandlung bedeutet und was betroffene Paare tun können, um sich nicht zu verlieren.

Fast 90 Prozent der Männer und Frauen zwischen 18 und 30 Jahren möchten nach einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2016 später einmal Kinder haben. Dennoch geht in Deutschland die Geburtenrate stetig zurück und immer weniger Paare bekommen Kinder. Jedoch nicht nur gewollt, sondern auch ungewollt: In Deutschland ist fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos.

Für Menschen, die sich Kinder wünschen, fühlt es sich wie ein schwerer Schicksalsschlag an, wenn sie mit ihrem Partner/ihrer Partnerin nicht schwanger werden. Die sozialpsychologische Forschung hat sich sehr lange nur mit der Frage beschäftigt, was mit Paaren geschieht, die Eltern werden. Wie sich Rollen und Beziehungen verändern, wenn man Kinder kriegt. Ignoriert wurde jedoch, mit welchen Konsequenzen ungewollt kinderlose Paare umgehen müssen. Hier wurde lediglich untersucht, welche psychologischen Faktoren das Kinderkriegen erschweren können, nicht aber, mit welchen psychologischen Folgen ungewollt Kinderlose leben müssen.

In dieser #happylove Folge sprechen wir über die Themen „ungewollte Kinderlosigkeit“ und „Kinderwunschbehandlung“. Wir erläutern keine medizinischen Fakten, sondern beleuchten die psychologischen Konsequenzen reproduktionsmedizinischer Behandlungen. Wir werden zeigen, was mit einer Beziehung passiert, wenn das Kinderkriegen auf natürlichem Weg nicht klappt. Was passiert, wenn Paare sich auf eine Kinderwunschbehandlung einlassen. Mit welchen psychologischen Herausforderungen sie zu kämpfen haben und was man tun kann, um mit dieser schwierigen Situation umgehen zu lernen.

Weitere Informationen und hilfreiche Anlaufstellen zum Thema Kinderwunsch und ungewollte Kinderlosigkeit findet ihr hier:

  • https://www.familienplanung.de/kinderwunsch/
  • https://www.bkid.de (Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland)
  • https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/zentrum-fuer-psychosoziale-medizin-zpm/institut-fuer-medizinische-psychologie/leistungsspektrum/literaturhinweise-und-internettipps
  • https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/medizinische_psychologie/Flyer/210913ZPM_FL_SYB_Kinderwunsch.pdf

Alle Infos zu noi, unserem Science-Podcast und unseren Coaching-Angeboten findet ihr auf www.thisisnoi.com und unserem Instagram-Account this.is.noi.

Quellen: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2020). Familie heute. Daten. Fakten. Trends. Familienreport 2020.

Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.V. (o.D.) Grundlagen. Glossar der Fortpflanzungsmedizin. Repromed. https://repromed.de/fuer-patienten/ungewollte-kinderlosigkeit/kategorie/grundlagen/

Deutsches IVF-Register e.V. (D·I·R) ® (2022). Jahrbuch 2021. Sonderheft 4. Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie

Diabaté, Sabine et al. (2017): Familienleitbilder. Alles wie gehabt? Partnerschaft und Elternschaft in Deutschland. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Dorbritz, J., Panova, R. & Passet-Wittig, J. (2015). Gewollt oder ungewollt? Der Forschungs- stand zu Kinderlosigkeit. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB Working Paper 2015, 2) (2015, 2. Auflage).

Follmann, S. (o.D.). Ungewollt kinderlos: „Zu erkennen, dass ich keine Schuld trage, hat mich gerettet“. Edition F. https://editionf.com/franziska-ferber-ungewollt-kinderlos/

Fruchtbarkeit erhöhen: Chance auf Schwangerschaft begünstigen. (21.01.2022). Folio-Familie. https://www.folio-familie.de/kinderwunsch/fruchtbarkeit/fruchtbarkeit-erhoehen/

Hoffman, L. W. & Hoffman, M. L. (1973). The Value of Children to Parents. S. 19–76 in: James T. Fawcett (Hg.): Psychological Perspectives on Population. New York: Basic Books.

Karrenstein, S. (13.01.2016). Forsa-Studie der Zeitschrift ELTERN: "Die Zukunft der Familie". Das Portal der Kinder- und Jugendhilfe. https://jugendhilfeportal.de/artikel/forsa-studie-der-zeitschrift-eltern-die-zukunft-der-familie

Kentenich, H., Wischmann, T., Stöbel-Richter, Y. (2013): Fertilitätsstörungen — Psychosomatisch orientierte Diagnostik und Therapie. Leitlinie und Quellentext — 1.Revision. Psychosozial Verlag, Göttingen.

Kleinschmidt, D., Thorn, P., Wischmann, T. (2008): Kinderwunsch und professionelle Beratung. Das BKiD-Handbuch. Kohlhammer, Stuttgart.

Liefbroer, A. C. (2005). The impact of perceived costs and rewards of childbearing on entry into parenthood: Evidence from a panel study. European Journal of Population/Revue européenne de démographie, 367-391.

Matias, M., & Fontaine, A. M. (2017). Intentions to have a child: A couple‐based process. Family Relations, 66(2), 231-243.

Matthews, R., & Matthews, A. M. (1986). Infertility and involuntary childlessness: The transition to nonparenthood. Journal of Marriage and the Family, 641-649.

Nomaguchi, K., & Milkie, M. A. (2020). Parenthood and well‐being: A decade in review. Journal of Marriage and Family, 82(1), 198-223.

Rauprich, O., Berns, E., & Vollmann, J. (2011). Information provision and decision-making in assisted reproduction treatment: results from a survey in Germany. Human Reproduction, 26(9), 2382-2391.

Rosenberg, M. B. (2016). Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens. Junfermann Verlag GmbH.

Rothhaas, J. (11.09.2021). Kinderwunsch. „Da schwingt immer mit: Ich bin selbst schuld“. Süddeutsche Zeitung. https://www.sueddeutsche.de/leben/kinderwunsch-kuenstliche-befruchtung-anna-wilken-anna-adamyan-reproduktionsmedizin-sargis-adamyan-1.5405578?reduced=true

Schenker, J. G., Meirow, D., & Schenker, E. (1992). Stress and human reproduction. European Journal of Obstetrics & Gynecology and Reproductive Biology, 45(1), 1-8.

Schneider, Norbert F.; Diabaté, Sabine; Ruckdeschel, Kerstin (2015): Familienleitbilder in Deutschland. Kulturelle Vorstellungen zu Partnerschaft, Elternschaft und Familienleben. Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft Bd. 48, Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich

Sheldon, K. M., & Lyubomirsky, S. (2004). Achieving sustainable new happiness: Prospects, practices, and prescriptions. Positive psychology in practice, 127-145.

Stammer, H., Wischmann, T., Verres, R. (2004): Paarberatung und -therapie bei unerfülltem Kinderwunsch. Hogrefe, Göttingen. Statistisches Bundesamt (StBA), Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) (2021). Datenreport 2021. Bonn.

Unfruchtbarkeit als Behinderung: WHO korrigiert Medienberichte über Langzeitsingles und Homosexuelle. (03.01.2017). Ärzteblatt. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/72275/Unfruchtbarkeit-als-Behinderung-WHO-korrigiert-Medienberichte-ueber-Langzeitsingles-und-Homosexuelle

Wischmann, T. (1998): Heidelberger Kinderwunsch-Sprechstunde. Eine Studie zu psychosozialen Aspekten ungewollter Kinderlosigkeit. Verlag Peter Lang, Frankfurt/Main.

Wischmann, T. (2012): Einführung Reproduktionsmedizin. Medizinische Grundlagen – Psychosomatik – Psychosoziale Aspekte. PsychoMed compact. Reinhardt UTB, München.

Wischmann, T., Stammer, H. (2010): Der Traum vom eigenen Kind. Psychologische Hilfen bei unerfülltem Kinderwunsch. Kohlhammer, Stuttgart.

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In dieser Folge erfahrt ihr, was mit Paaren passiert, wenn das Kinderkriegen auf natürlichem Weg nicht klappt, welche psychischen Herausforderungen eine Kinderwunschbehandlung bedeutet und was betroffene Paare tun können, um sich nicht zu verlieren.

Fast 90 Prozent der Männer und Frauen zwischen 18 und 30 Jahren möchten nach einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2016 später einmal Kinder haben. Dennoch geht in Deutschland die Geburtenrate stetig zurück und immer weniger Paare bekommen Kinder. Jedoch nicht nur gewollt, sondern auch ungewollt: In Deutschland ist fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos.

Für Menschen, die sich Kinder wünschen, fühlt es sich wie ein schwerer Schicksalsschlag an, wenn sie mit ihrem Partner/ihrer Partnerin nicht schwanger werden. Die sozialpsychologische Forschung hat sich sehr lange nur mit der Frage beschäftigt, was mit Paaren geschieht, die Eltern werden. Wie sich Rollen und Beziehungen verändern, wenn man Kinder kriegt. Ignoriert wurde jedoch, mit welchen Konsequenzen ungewollt kinderlose Paare umgehen müssen. Hier wurde lediglich untersucht, welche psychologischen Faktoren das Kinderkriegen erschweren können, nicht aber, mit welchen psychologischen Folgen ungewollt Kinderlose leben müssen.

In dieser #happylove Folge sprechen wir über die Themen „ungewollte Kinderlosigkeit“ und „Kinderwunschbehandlung“. Wir erläutern keine medizinischen Fakten, sondern beleuchten die psychologischen Konsequenzen reproduktionsmedizinischer Behandlungen. Wir werden zeigen, was mit einer Beziehung passiert, wenn das Kinderkriegen auf natürlichem Weg nicht klappt. Was passiert, wenn Paare sich auf eine Kinderwunschbehandlung einlassen. Mit welchen psychologischen Herausforderungen sie zu kämpfen haben und was man tun kann, um mit dieser schwierigen Situation umgehen zu lernen.

Weitere Informationen und hilfreiche Anlaufstellen zum Thema Kinderwunsch und ungewollte Kinderlosigkeit findet ihr hier:

  • https://www.familienplanung.de/kinderwunsch/
  • https://www.bkid.de (Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland)
  • https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/zentrum-fuer-psychosoziale-medizin-zpm/institut-fuer-medizinische-psychologie/leistungsspektrum/literaturhinweise-und-internettipps
  • https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/medizinische_psychologie/Flyer/210913ZPM_FL_SYB_Kinderwunsch.pdf

Alle Infos zu noi, unserem Science-Podcast und unseren Coaching-Angeboten findet ihr auf www.thisisnoi.com und unserem Instagram-Account this.is.noi.

Quellen: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2020). Familie heute. Daten. Fakten. Trends. Familienreport 2020.

Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.V. (o.D.) Grundlagen. Glossar der Fortpflanzungsmedizin. Repromed. https://repromed.de/fuer-patienten/ungewollte-kinderlosigkeit/kategorie/grundlagen/

Deutsches IVF-Register e.V. (D·I·R) ® (2022). Jahrbuch 2021. Sonderheft 4. Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie

Diabaté, Sabine et al. (2017): Familienleitbilder. Alles wie gehabt? Partnerschaft und Elternschaft in Deutschland. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Dorbritz, J., Panova, R. & Passet-Wittig, J. (2015). Gewollt oder ungewollt? Der Forschungs- stand zu Kinderlosigkeit. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB Working Paper 2015, 2) (2015, 2. Auflage).

Follmann, S. (o.D.). Ungewollt kinderlos: „Zu erkennen, dass ich keine Schuld trage, hat mich gerettet“. Edition F. https://editionf.com/franziska-ferber-ungewollt-kinderlos/

Fruchtbarkeit erhöhen: Chance auf Schwangerschaft begünstigen. (21.01.2022). Folio-Familie. https://www.folio-familie.de/kinderwunsch/fruchtbarkeit/fruchtbarkeit-erhoehen/

Hoffman, L. W. & Hoffman, M. L. (1973). The Value of Children to Parents. S. 19–76 in: James T. Fawcett (Hg.): Psychological Perspectives on Population. New York: Basic Books.

Karrenstein, S. (13.01.2016). Forsa-Studie der Zeitschrift ELTERN: "Die Zukunft der Familie". Das Portal der Kinder- und Jugendhilfe. https://jugendhilfeportal.de/artikel/forsa-studie-der-zeitschrift-eltern-die-zukunft-der-familie

Kentenich, H., Wischmann, T., Stöbel-Richter, Y. (2013): Fertilitätsstörungen — Psychosomatisch orientierte Diagnostik und Therapie. Leitlinie und Quellentext — 1.Revision. Psychosozial Verlag, Göttingen.

Kleinschmidt, D., Thorn, P., Wischmann, T. (2008): Kinderwunsch und professionelle Beratung. Das BKiD-Handbuch. Kohlhammer, Stuttgart.

Liefbroer, A. C. (2005). The impact of perceived costs and rewards of childbearing on entry into parenthood: Evidence from a panel study. European Journal of Population/Revue européenne de démographie, 367-391.

Matias, M., & Fontaine, A. M. (2017). Intentions to have a child: A couple‐based process. Family Relations, 66(2), 231-243.

Matthews, R., & Matthews, A. M. (1986). Infertility and involuntary childlessness: The transition to nonparenthood. Journal of Marriage and the Family, 641-649.

Nomaguchi, K., & Milkie, M. A. (2020). Parenthood and well‐being: A decade in review. Journal of Marriage and Family, 82(1), 198-223.

Rauprich, O., Berns, E., & Vollmann, J. (2011). Information provision and decision-making in assisted reproduction treatment: results from a survey in Germany. Human Reproduction, 26(9), 2382-2391.

Rosenberg, M. B. (2016). Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens. Junfermann Verlag GmbH.

Rothhaas, J. (11.09.2021). Kinderwunsch. „Da schwingt immer mit: Ich bin selbst schuld“. Süddeutsche Zeitung. https://www.sueddeutsche.de/leben/kinderwunsch-kuenstliche-befruchtung-anna-wilken-anna-adamyan-reproduktionsmedizin-sargis-adamyan-1.5405578?reduced=true

Schenker, J. G., Meirow, D., & Schenker, E. (1992). Stress and human reproduction. European Journal of Obstetrics & Gynecology and Reproductive Biology, 45(1), 1-8.

Schneider, Norbert F.; Diabaté, Sabine; Ruckdeschel, Kerstin (2015): Familienleitbilder in Deutschland. Kulturelle Vorstellungen zu Partnerschaft, Elternschaft und Familienleben. Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft Bd. 48, Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich

Sheldon, K. M., & Lyubomirsky, S. (2004). Achieving sustainable new happiness: Prospects, practices, and prescriptions. Positive psychology in practice, 127-145.

Stammer, H., Wischmann, T., Verres, R. (2004): Paarberatung und -therapie bei unerfülltem Kinderwunsch. Hogrefe, Göttingen. Statistisches Bundesamt (StBA), Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) (2021). Datenreport 2021. Bonn.

Unfruchtbarkeit als Behinderung: WHO korrigiert Medienberichte über Langzeitsingles und Homosexuelle. (03.01.2017). Ärzteblatt. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/72275/Unfruchtbarkeit-als-Behinderung-WHO-korrigiert-Medienberichte-ueber-Langzeitsingles-und-Homosexuelle

Wischmann, T. (1998): Heidelberger Kinderwunsch-Sprechstunde. Eine Studie zu psychosozialen Aspekten ungewollter Kinderlosigkeit. Verlag Peter Lang, Frankfurt/Main.

Wischmann, T. (2012): Einführung Reproduktionsmedizin. Medizinische Grundlagen – Psychosomatik – Psychosoziale Aspekte. PsychoMed compact. Reinhardt UTB, München.

Wischmann, T., Stammer, H. (2010): Der Traum vom eigenen Kind. Psychologische Hilfen bei unerfülltem Kinderwunsch. Kohlhammer, Stuttgart.

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