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Wie kannst Du Deine Angst in den Griff bekommen?
Um das zu verstehen, musst Du wissen woher die Angst
überhaupt kommt. Warum ist sie da, die Angst?
Warum ängstigen sich die allermeisten bei der Diagnose
Krebs. Woher hat die Angst ihren Ursprung?
Und wie bekommst Du diese Angst weg? Um das zu
begreifen müssen wir an den Grundstein.
Nämlich an Deine Gedanken.

Du und ich denken durchschnittlich 60 000
Gedanken am Tag. Diese Gedanken können
positiv sein, negativ oder vollkommen unbedeutend.
Also Gedanken die nichts bringen oder Gedanken die total
unwichtig sind.

Alles was Du tust, und womit Du Dich beschäftigst,
begann einmal mit einem einzigen Gedanken.
Als Du Dein Abitur oder die Schule erfolgreich
abgeschlossen hast, hast Du Dir Gedanken gemacht,
in welchem Job Du arbeiten möchtest.

Als Du Deine Nische dann endlich für Dich entschieden hast,
bist Du durch Deine Gefühle ins Handeln gekommen.
Etwas hat Dich bewogen, sich für diesen Job zu bewerben.

Diese Handlung führte zu einem Ergebnis.
Du machst HEUTE das, was ein einziger Gedanke
in Dir ausgelöst hat.

Stell Dir einmal vor: Du und
eine andere Person haben den gleichen Krebs.
Die gleiche Diagnose, die gleiche Erkrankung.
Nach 4 oder 5 Monaten trifft ihr euch wieder.

Deine Gedanken sind folgende: Ich kann den Krebs
in den Griff bekommen. Ich weiß das es so viele Menschen
gibt, die es geschafft haben und ich werde es auch schaffen.
Durch diese Gedanken, bekommst Du ein positives Gefühl.
Du spürst wie es wäre gesund zu sein, wieder am
Leben teilzunehmen.

Du siehst Dich mit Deinen Kindern oder Enkelkindern spielen.
Diese positiven Gefühle bringen Dich dazu Dich zu informieren
wie Du es schaffen kannst gesund zu werden. Du kommst ins Handeln.
Du probierst alles mögliche aus, um den Krebs in den Griff
zu bekommen und das Ergebnis letzendlich:
Du hast den Krebs besiegt!

Und am Schluss kannst Du sagen: Hab ich es doch gesagt
das ich es schaffen werde!

Eine andere Person mit der gleichen Erkrankung
denkt hingegen: Ich schaffe es nicht den Krebs zu besiegen ,
das bringt doch eh nichts, Durch diese Gefühle, wird er nichts tun
und er wird es erst gar nicht versuchen etwas gegen den Krebs
zu unternehmen. Das Ergebnis: Kurz vor seinem Tod
sagt er : hab ich es doch gesagt, das ich es nicht schaffen werde.

Zwei Personen die Krebs haben. Die die gleiche
Erkrankung haben, aber mit vollkommen unterschiedlichem
Ausgang. Weil der eine die richtigen Gedanken gedacht hat
und an sich geglaubt hat. Der andere hingegen negative Gedanken
gehabt hat und an sich gezweifelt hat.

Nochmal, Du tust nichts im Leben, ohne dass Du es zuerst
gedacht hast - auch wenn Dir dies nicht immer bewusst ist.
Die Gedanken haben Macht über Dein Handeln,
sie bestimmen Dein Verhalten.

Deshalb ist es ganz wichtig, die richtigen Gedanken und
Vorstellungen zu haben. Denn Gedanken lösen
Gefühle aus. Und dies führt zur Handlung und damit
zu einem Ergebnis.

Aber warum entstehen überhaupt erst negative Gedanken.
Gedanken die nicht unbedingt förderlich sind für
sie Gesundheit. Warum denkt der Mensch negative
Gedanken, obwohl der Mensch es vielleicht
gar nicht will. Um das zu verstehen, musst Du einen
Schritt weiter gehen. Nämlich an das Unterbewusstsein.

Viele wissen nicht, was ein Unterbewusstsein
überhaupt ist. Ein Unterbewusstsein kann man
nicht anfassen, es ist auch nicht sichtbar.
Aus diesem Grund denken viele Leute, das
es das Unterbewusstsein gar nicht gibt oder das das
Unterbewusstsein Hokus Pokus, irgend ein Glaube
oder etwas Esoterisches ist.

Ich werde Dir heute zeigen, das es doch ein Unterbewusstsein
gibt und wie es funktioniert. Jeder Mensch, jeder von uns besitzt ein
Unterbewusstsein. Und dieses Unterbewusstsein ist sehr einfach zu verstehen.

Stell Dir einen Computer vor, den Du Tag und Nacht
durchlaufen lässt und nie abschaltest. So funktioniert Dein und Mein
Unterbewusstsein. Es arbeitet 24 Stunden täglich, ist Tag und
Nacht am Rotieren, es kennt keine Mittagspause, keinen Feierabend
und schon gar keinen Sommer oder Winterurlaub.

Was würde unser Herz dazu sagen, wenn es im Schlaf
für einige Stunden zuschlagen aufhören müsste,
nur weil das Unterbewusstsein seine verdiente
Nachtruhe braucht? Wer reguliert Deine

Körpertemperatur?

Wer steuert Deinen Blutfluss mit dem richtigen
Druck durch die Blutgefäße. Wer steuert 60 Billionen
Deiner Zellen in Deinem Körper. Alle unsere Organe
werden unbewusst gesteuert, denn sonst müssten
wir uns ständig darum kümmern, bloss nicht das
Atmen zu vergessen oder das Augenzwinkern

um die Augen zu befeuchten.

Unser Unterbewusstsein steuert aber nicht
nur die Funktionen im Körper, sondern auch unsere
Gedanken, die Gefühle, alles, was wir reflexartig
unternehmen, alle Reize, die wir nicht bewusst wahrnehmen,
und es steuert unser gesamtes Leben wie ein kleiner Roboter,
bei dem die Batterien nie leer werden.

Um das Unterbewusstsein noch klarer zu verstehen, muss man den
Unterschied zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein definieren.

Wenn Du sagst : Ich will jetzt einen Apfel essen , dann nimmst
Du einen Apfel aus der Obstschale und beißt hinein.
Dies ist ein Handeln im vollen Bewusstsein.

Als Du angefangen hast Auto fahren zu lernen, musstest Du viele
Dinge gleichzeitig tun. Am Anfang ist Dir das noch schwer gefallen.
Du hast jeden Handgriff bewusst getan. Du musstest bewusst
überlegen welcher Handgriff als nächsten kommt.

Wenn Du Jetzt in einem Auto durch die Stadt fährst,
dann lenkst Du schaltest und bremst Du, ohne das Du Dir der
einzelnen Handgriffe und Bewegungen bewusst bist.
Du tust es, weil Du es dem Gehirn wie einem Computer
eingegeben, also programmiert hast.

Die einzelnen Handlungen beim Autofahren wie schalten,
bremsen, gas geben.... laufen jetzt sozusagen automatisch ab,
weil Du es hunderte male geübt hast, also konditioniert hast.

Dein Gehirn muss nicht mehr nachdenken, so jetzt muss ich
in den zweiten Gang schalten, jetzt muss ich die Kupplung
loslassen und dann muss ich Gas geben. Nein, Dein
Unterbewusstsein steuert das für Dich. Das Programm „
schalten, bremsen, Gas geben “ hat sich so tief im
Unterbewusstsein festgesetzt, daß man sich nicht
bewusst ist, zu handeln.

Genauso ist es beim Zähne putzen oder stehst Du
vor dem Spiegel und machst jede Kreisbewegung
ganz bewusst.

Nein, diese Routinearbeit erledigt Dein Gehirn ohne
Dich damit zu behelligen. Nur für neues und wichtiges
schaltet sich Dein Bewusstsein dazu.

Wenn Du Dir Deine Hose anziehst dann passiert dies
auch völlig unbewusst...wir müssen nicht mehr
nachdenken, so erst das rechte dann das linke bein,
oder erst das linke und dann das rechte Bein.

Wenn Du morgens wieder aufstehst dann schlüpfe
einmal ganz bewusst mit dem Bein in die Hose,
das Du sonst nicht als erstes benutzt. Du wirst
erst einmal bewusst nachdenken müssen und
es wird ungewohnt für Dich sein.

Aber je öfter Du diese Handlung mit dem anderen
Bein machst, wird es nach paar Wochen zur
Gewohnheit und Du musst dann auch nicht
mehr nachdenken, weil Dein Unterbewusstsein
das für Dich übernommen hat.

Andere Beispiele die sich Unterbewusst abspielen ist
z.B. Das Müsli das wir jeden morgen essen. Der Fernseher den
wir jeden Abend nach der Arbeit einschalten. Die Webseiten, die
wir täglich besuchen. All das sind Tätigkeiten, die wir nur selten
wirklich hinterfragen und prüfen, ob sie für unser Wohlbefinden
förderlich oder nicht förderlich sind.

Es kann z.B. so sein, dass wir in einer Familie groß geworden sind
in der es zum Mittagessen immer deftige Speisen gibt, die
sehr gut schmecken, aber für die Gesundheit nicht förderlich sind.

Wenn wir es von zuhause aus nicht anders gewohnt sind,
dann werden wir in der Regel diese Speisen als Erwachsener
weiter zu uns nehmen. Also uns weiterhin unbewusst ungesund ernähren.

Ein weiteres Beispiel: Wenn Du Angst vor Spinnen hast, was machst Du?
Du suchst so schnell wie möglich das Weite und Flüchtest vor der Spinne.
So, eine deutsche Spinne ist meistens nur 2-3 cm groß,
hat einen zarten Körper und paar Beinchen.
Und doch kann die Spinne an der Decke
bei bei Dir wahnsinnige Angst und Schweißausbrüche auslösen,
und Dich dazu bringen, zu flüchten. Aber warum?

In diesem Moment ist Dir nicht bewusst,
warum Du eigentlich so heftig auf das Tierchen reagiert.
Die Gründe für die Angst sind Dir unbewusst und
bestimmen Dein Handeln.

Noch ein Beispiel: Ein Bär lebte sein Leben lang im einem Zirkus. Er war
schon dort geboren worden. Der Domteur hatte ihm einige
Kunststücke beigebracht und der Bär diente freudig seinem
Domteur.

Zwischen seinen Auftritten lebte der Bär in einem Käfig und
hatte gerade so viel Platz, das er zehn Schritte vor und zehn
Schritte zurücklaufen konnte, da dann jedes Mal der Käfig zu Ende war.

Nun war der Zirkus Pleite und der Domteur konnte den Bären
nicht mehr halten. So beschloss er seinen Freund in der
Wildnis freizulassen.

Er sah wie aus einiger Entfernung wie der Bär misstrauisch
schaute und , dann aber forsch zu laufen begann. Er machte
einen Schritt dann zwei, dann drei. Er kam zum 10 Schritt,
machte kehrt und lief die nächsten 10 Schritte zurück.

Das Unterbewusstsein des Bären war ein Leben lang
darauf programmiert, im Käfig zehn Schritte vor und
10 Schritte zurück zu laufen. Und so ist es auch bei
vielen Menschen. Wir sind programmiert worden,
bestimmte Sachen zu denken.

Das Kind sitzt im Wohnzimmer und macht Hausaufgaben.
Die Mutter ist im Nebenzimmer. Die kleine lacht plötzlich
laut los, dann sagt die Mutter in der Regel:
„Ich denke Du machst Hausaufgaben.“

Woher weiß die Mutter das? Das weiß sie nicht,
man hat ihr lange Standpauken gehalten hat.
Sie hat das Verhalten von ihren Eltern übernommen
und sie hat beobachtet wie sich Erwachsene verhalten
haben, wenn sie etwas getan haben, was Arbeit
genannt wird.

Da waren sie ernst, verbissen, verkrampft, man darf
sie nicht ansprechen jetzt sind sie am arbeiten und
irgendwann hat die Mutter gelernt Hausaufgaben
gehört in die Kategorie von Arbeiten. Ist demzufolge
auch ernst. Jetzt kommt die logische Schlussfolgerung.
Wenn es lacht muss es aufgehört haben Hausaufgaben
zu machen. Beides gleichzeitig ist nicht denkbar.

Die Menschen sind darauf programmiert
worden, bestimmte Dinge zu denken. Es wird in einer
bestimmten Situation ein Knopf gedrückt und Dein
Verhaltens und Gefühlsprogramm aus dem Unterbewusstsein
wird abgespielt.

Jedes Verhalten hast Du Dir selber antrainiert und
ist in Deinem Unterbewusstsein
gespeichert. Ein Beispiel...

Wie trainiert man ein Kind, wie bringt man Seinem
Kind das Sprechen bei?

Du zeigst Deinem Kind etwas und sagst :“ Das ist ein Hund“
Das Kind weiß zuerst nicht, was Du von ihm willst, doch
jedes Mal, wenn Du ein Hund siehst sagst Du Deinem
Kind das ist ein Hund, auf einem Bild, im Fernsehen
oder in der Realität.

Und nun beginnt das Gehirn die Programmierung ,
und wenn dieses Kind ein Hund sieht, wird das
Bewusstsein wachgerufen, das zuvor programmiert und
konditioniert wurde, und dem Kind fällt ein,
das ist eine Hund.

Wenn dieses Kind nun mit Hunden schlechte Erfahrungen macht,
bekommt es Angst, gerät in Panik oder Abneigung.

Denn die Gedankenverbindung Hund führt zu der
Assoziation böser Hund, das Wiederum die ganzen
negativen Vergangenheits-Erlebnisse und
Programmierungen in Bezug auf Hunde ins
Bewusstsein zurückruft und dann die
dementsprechenden Gefühle und
Reaktionen nach sich zieht

Ist die Erinnerung jedoch positiv niedlicher
süßer Hund, werden alle dazugehörigen Neuroassoziationen
Gedanken, Gefühle, Programmierungen abgerufen und
selbstverständlich reagiert und handelt das Kind
völlig anders.

Wenn Du etwas entscheidest, dann entscheidest Du niemals
bewusst. Dein Unterbewusstsein steuert Dich zu 95 %.
Du denkst vielleicht, das Du Deine Entscheidungen
bestimmst, aber jede Entscheidung
geht immer aus dem Unterbewusstsein hervor.

Deine Entscheidungen triffst Du völlig automatisch quasi auf Autopilot.
Ohne das Du etwas davon mitbekommst, wirst Du von 96%
Deines Unterbewusstseins gesteuert. Du glaubst mir nicht.
Magst Du Popcorn? Wenn ja, dann schnipse mit dem Finger
und versuche es plötzlich nicht mehr zu mögen. Du kannst
Fußballspiele nicht ausstehen? Dann schnippse mit dem Finger
und versuche jetzt Fußball zu mögen. Funktioniert nicht!!!
96-98 % aller Vorlieben die wir haben entstehen in unserem
Unterbewusstsein. Dein Unterbewusstsein agiert genau nach
Deinen Wünschen und Vorlieben. Alles womit Du dein
Unterbewusstsein fütterst wird Teil Deines Unterbewusstseins.
Wir müssen aufpassen mit was wir unser Unterbewusstsein füttern.
Denn es nimmt alles auf.

Dr. Professor John Bargh für Psychologie sagt.
Unser Unterbewusstsein ist praktisch überall.
Und seit wir daran forschen geht es immer nur in
eine Richtung. Je mehr wir forschen umso
mehr lernen wir, das das bewusste immer weniger
und weniger wird. Man könnte sagen Du und ich
sind Marionetten die von unserem Unterbewusstsein
gesteuert werden.

Doch eine ganz entscheidende Sache kann das Unterbewusstsein
nicht. Es kann nicht unterscheiden zwischen einem reelen Ereignis in
Deinem Leben und einer Vorstellung die in Deinem Kopf passiert.
Klingt jetzt lächerlich nicht wahr. Aber was passiert, wenn Du aus einem
Albtraum aufwachst.

Dein Herz schlägt wie wild, deine Stimme ist
ängstlich, Du schwitzt. Dieser Albtraum existierte
nur in Deinem Kopf. Du warst keiner realen Gefahr
ausgesetzt. Aber für Dein Unterbewusstsein
gab es keinen Unterschied.

Dein Körper hat bei der gedanklichen Vorstellung
einfach reagiert. Oder denke jetzt mal an den Placebo
Effekt: Gruppe A die an einer bestimmten Krankheit
leidet bekommt einen Wirkstoff verschrieben der
genau diese Krankheit bekämpfen soll.

Gruppe B erhält auch ein Medikament verschrieben,
das die Krankheit angeblich bekämpfen kann,
doch diesmal ohne Wirkstoff. Die Tablette besteht
nur aus Zucker. Gruppe B glaubt einen pharmazeutischen
Wirkstoff zu erhalten, was aber nicht der Fall ist.

Und siehe da auch Gruppe B wird bei sehr vielen
Krankheiten ebenso geheilt wie Gruppe A, ohne
das sie überhaupt einen Wirkstoff erhielten.
Allein der Gedanke und allein der Glaube daran
ein Medikament zu erhalten, hat bei ihnen eine
Heilung ausgelöst.

So in diesem ersten Teil hast Du verstanden, was für eine Macht
Dein Unterbewusstsein und Deine Gedanken haben,

Um die Angst in den Griff zu bekommen, siehst Du gleich
im zweiten Teil, wie Dein Unterbewusstsein bei Krebs reagiert.
Was macht Dein Unterbewusstsein wenn es die Diagnose
Krebs hört? Was kannst Du tun, um Dein Unterbewusstsein
positiv zu beeinflussen?

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Wie kannst Du Deine Angst in den Griff bekommen?
Um das zu verstehen, musst Du wissen woher die Angst
überhaupt kommt. Warum ist sie da, die Angst?
Warum ängstigen sich die allermeisten bei der Diagnose
Krebs. Woher hat die Angst ihren Ursprung?
Und wie bekommst Du diese Angst weg? Um das zu
begreifen müssen wir an den Grundstein.
Nämlich an Deine Gedanken.

Du und ich denken durchschnittlich 60 000
Gedanken am Tag. Diese Gedanken können
positiv sein, negativ oder vollkommen unbedeutend.
Also Gedanken die nichts bringen oder Gedanken die total
unwichtig sind.

Alles was Du tust, und womit Du Dich beschäftigst,
begann einmal mit einem einzigen Gedanken.
Als Du Dein Abitur oder die Schule erfolgreich
abgeschlossen hast, hast Du Dir Gedanken gemacht,
in welchem Job Du arbeiten möchtest.

Als Du Deine Nische dann endlich für Dich entschieden hast,
bist Du durch Deine Gefühle ins Handeln gekommen.
Etwas hat Dich bewogen, sich für diesen Job zu bewerben.

Diese Handlung führte zu einem Ergebnis.
Du machst HEUTE das, was ein einziger Gedanke
in Dir ausgelöst hat.

Stell Dir einmal vor: Du und
eine andere Person haben den gleichen Krebs.
Die gleiche Diagnose, die gleiche Erkrankung.
Nach 4 oder 5 Monaten trifft ihr euch wieder.

Deine Gedanken sind folgende: Ich kann den Krebs
in den Griff bekommen. Ich weiß das es so viele Menschen
gibt, die es geschafft haben und ich werde es auch schaffen.
Durch diese Gedanken, bekommst Du ein positives Gefühl.
Du spürst wie es wäre gesund zu sein, wieder am
Leben teilzunehmen.

Du siehst Dich mit Deinen Kindern oder Enkelkindern spielen.
Diese positiven Gefühle bringen Dich dazu Dich zu informieren
wie Du es schaffen kannst gesund zu werden. Du kommst ins Handeln.
Du probierst alles mögliche aus, um den Krebs in den Griff
zu bekommen und das Ergebnis letzendlich:
Du hast den Krebs besiegt!

Und am Schluss kannst Du sagen: Hab ich es doch gesagt
das ich es schaffen werde!

Eine andere Person mit der gleichen Erkrankung
denkt hingegen: Ich schaffe es nicht den Krebs zu besiegen ,
das bringt doch eh nichts, Durch diese Gefühle, wird er nichts tun
und er wird es erst gar nicht versuchen etwas gegen den Krebs
zu unternehmen. Das Ergebnis: Kurz vor seinem Tod
sagt er : hab ich es doch gesagt, das ich es nicht schaffen werde.

Zwei Personen die Krebs haben. Die die gleiche
Erkrankung haben, aber mit vollkommen unterschiedlichem
Ausgang. Weil der eine die richtigen Gedanken gedacht hat
und an sich geglaubt hat. Der andere hingegen negative Gedanken
gehabt hat und an sich gezweifelt hat.

Nochmal, Du tust nichts im Leben, ohne dass Du es zuerst
gedacht hast - auch wenn Dir dies nicht immer bewusst ist.
Die Gedanken haben Macht über Dein Handeln,
sie bestimmen Dein Verhalten.

Deshalb ist es ganz wichtig, die richtigen Gedanken und
Vorstellungen zu haben. Denn Gedanken lösen
Gefühle aus. Und dies führt zur Handlung und damit
zu einem Ergebnis.

Aber warum entstehen überhaupt erst negative Gedanken.
Gedanken die nicht unbedingt förderlich sind für
sie Gesundheit. Warum denkt der Mensch negative
Gedanken, obwohl der Mensch es vielleicht
gar nicht will. Um das zu verstehen, musst Du einen
Schritt weiter gehen. Nämlich an das Unterbewusstsein.

Viele wissen nicht, was ein Unterbewusstsein
überhaupt ist. Ein Unterbewusstsein kann man
nicht anfassen, es ist auch nicht sichtbar.
Aus diesem Grund denken viele Leute, das
es das Unterbewusstsein gar nicht gibt oder das das
Unterbewusstsein Hokus Pokus, irgend ein Glaube
oder etwas Esoterisches ist.

Ich werde Dir heute zeigen, das es doch ein Unterbewusstsein
gibt und wie es funktioniert. Jeder Mensch, jeder von uns besitzt ein
Unterbewusstsein. Und dieses Unterbewusstsein ist sehr einfach zu verstehen.

Stell Dir einen Computer vor, den Du Tag und Nacht
durchlaufen lässt und nie abschaltest. So funktioniert Dein und Mein
Unterbewusstsein. Es arbeitet 24 Stunden täglich, ist Tag und
Nacht am Rotieren, es kennt keine Mittagspause, keinen Feierabend
und schon gar keinen Sommer oder Winterurlaub.

Was würde unser Herz dazu sagen, wenn es im Schlaf
für einige Stunden zuschlagen aufhören müsste,
nur weil das Unterbewusstsein seine verdiente
Nachtruhe braucht? Wer reguliert Deine

Körpertemperatur?

Wer steuert Deinen Blutfluss mit dem richtigen
Druck durch die Blutgefäße. Wer steuert 60 Billionen
Deiner Zellen in Deinem Körper. Alle unsere Organe
werden unbewusst gesteuert, denn sonst müssten
wir uns ständig darum kümmern, bloss nicht das
Atmen zu vergessen oder das Augenzwinkern

um die Augen zu befeuchten.

Unser Unterbewusstsein steuert aber nicht
nur die Funktionen im Körper, sondern auch unsere
Gedanken, die Gefühle, alles, was wir reflexartig
unternehmen, alle Reize, die wir nicht bewusst wahrnehmen,
und es steuert unser gesamtes Leben wie ein kleiner Roboter,
bei dem die Batterien nie leer werden.

Um das Unterbewusstsein noch klarer zu verstehen, muss man den
Unterschied zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein definieren.

Wenn Du sagst : Ich will jetzt einen Apfel essen , dann nimmst
Du einen Apfel aus der Obstschale und beißt hinein.
Dies ist ein Handeln im vollen Bewusstsein.

Als Du angefangen hast Auto fahren zu lernen, musstest Du viele
Dinge gleichzeitig tun. Am Anfang ist Dir das noch schwer gefallen.
Du hast jeden Handgriff bewusst getan. Du musstest bewusst
überlegen welcher Handgriff als nächsten kommt.

Wenn Du Jetzt in einem Auto durch die Stadt fährst,
dann lenkst Du schaltest und bremst Du, ohne das Du Dir der
einzelnen Handgriffe und Bewegungen bewusst bist.
Du tust es, weil Du es dem Gehirn wie einem Computer
eingegeben, also programmiert hast.

Die einzelnen Handlungen beim Autofahren wie schalten,
bremsen, gas geben.... laufen jetzt sozusagen automatisch ab,
weil Du es hunderte male geübt hast, also konditioniert hast.

Dein Gehirn muss nicht mehr nachdenken, so jetzt muss ich
in den zweiten Gang schalten, jetzt muss ich die Kupplung
loslassen und dann muss ich Gas geben. Nein, Dein
Unterbewusstsein steuert das für Dich. Das Programm „
schalten, bremsen, Gas geben “ hat sich so tief im
Unterbewusstsein festgesetzt, daß man sich nicht
bewusst ist, zu handeln.

Genauso ist es beim Zähne putzen oder stehst Du
vor dem Spiegel und machst jede Kreisbewegung
ganz bewusst.

Nein, diese Routinearbeit erledigt Dein Gehirn ohne
Dich damit zu behelligen. Nur für neues und wichtiges
schaltet sich Dein Bewusstsein dazu.

Wenn Du Dir Deine Hose anziehst dann passiert dies
auch völlig unbewusst...wir müssen nicht mehr
nachdenken, so erst das rechte dann das linke bein,
oder erst das linke und dann das rechte Bein.

Wenn Du morgens wieder aufstehst dann schlüpfe
einmal ganz bewusst mit dem Bein in die Hose,
das Du sonst nicht als erstes benutzt. Du wirst
erst einmal bewusst nachdenken müssen und
es wird ungewohnt für Dich sein.

Aber je öfter Du diese Handlung mit dem anderen
Bein machst, wird es nach paar Wochen zur
Gewohnheit und Du musst dann auch nicht
mehr nachdenken, weil Dein Unterbewusstsein
das für Dich übernommen hat.

Andere Beispiele die sich Unterbewusst abspielen ist
z.B. Das Müsli das wir jeden morgen essen. Der Fernseher den
wir jeden Abend nach der Arbeit einschalten. Die Webseiten, die
wir täglich besuchen. All das sind Tätigkeiten, die wir nur selten
wirklich hinterfragen und prüfen, ob sie für unser Wohlbefinden
förderlich oder nicht förderlich sind.

Es kann z.B. so sein, dass wir in einer Familie groß geworden sind
in der es zum Mittagessen immer deftige Speisen gibt, die
sehr gut schmecken, aber für die Gesundheit nicht förderlich sind.

Wenn wir es von zuhause aus nicht anders gewohnt sind,
dann werden wir in der Regel diese Speisen als Erwachsener
weiter zu uns nehmen. Also uns weiterhin unbewusst ungesund ernähren.

Ein weiteres Beispiel: Wenn Du Angst vor Spinnen hast, was machst Du?
Du suchst so schnell wie möglich das Weite und Flüchtest vor der Spinne.
So, eine deutsche Spinne ist meistens nur 2-3 cm groß,
hat einen zarten Körper und paar Beinchen.
Und doch kann die Spinne an der Decke
bei bei Dir wahnsinnige Angst und Schweißausbrüche auslösen,
und Dich dazu bringen, zu flüchten. Aber warum?

In diesem Moment ist Dir nicht bewusst,
warum Du eigentlich so heftig auf das Tierchen reagiert.
Die Gründe für die Angst sind Dir unbewusst und
bestimmen Dein Handeln.

Noch ein Beispiel: Ein Bär lebte sein Leben lang im einem Zirkus. Er war
schon dort geboren worden. Der Domteur hatte ihm einige
Kunststücke beigebracht und der Bär diente freudig seinem
Domteur.

Zwischen seinen Auftritten lebte der Bär in einem Käfig und
hatte gerade so viel Platz, das er zehn Schritte vor und zehn
Schritte zurücklaufen konnte, da dann jedes Mal der Käfig zu Ende war.

Nun war der Zirkus Pleite und der Domteur konnte den Bären
nicht mehr halten. So beschloss er seinen Freund in der
Wildnis freizulassen.

Er sah wie aus einiger Entfernung wie der Bär misstrauisch
schaute und , dann aber forsch zu laufen begann. Er machte
einen Schritt dann zwei, dann drei. Er kam zum 10 Schritt,
machte kehrt und lief die nächsten 10 Schritte zurück.

Das Unterbewusstsein des Bären war ein Leben lang
darauf programmiert, im Käfig zehn Schritte vor und
10 Schritte zurück zu laufen. Und so ist es auch bei
vielen Menschen. Wir sind programmiert worden,
bestimmte Sachen zu denken.

Das Kind sitzt im Wohnzimmer und macht Hausaufgaben.
Die Mutter ist im Nebenzimmer. Die kleine lacht plötzlich
laut los, dann sagt die Mutter in der Regel:
„Ich denke Du machst Hausaufgaben.“

Woher weiß die Mutter das? Das weiß sie nicht,
man hat ihr lange Standpauken gehalten hat.
Sie hat das Verhalten von ihren Eltern übernommen
und sie hat beobachtet wie sich Erwachsene verhalten
haben, wenn sie etwas getan haben, was Arbeit
genannt wird.

Da waren sie ernst, verbissen, verkrampft, man darf
sie nicht ansprechen jetzt sind sie am arbeiten und
irgendwann hat die Mutter gelernt Hausaufgaben
gehört in die Kategorie von Arbeiten. Ist demzufolge
auch ernst. Jetzt kommt die logische Schlussfolgerung.
Wenn es lacht muss es aufgehört haben Hausaufgaben
zu machen. Beides gleichzeitig ist nicht denkbar.

Die Menschen sind darauf programmiert
worden, bestimmte Dinge zu denken. Es wird in einer
bestimmten Situation ein Knopf gedrückt und Dein
Verhaltens und Gefühlsprogramm aus dem Unterbewusstsein
wird abgespielt.

Jedes Verhalten hast Du Dir selber antrainiert und
ist in Deinem Unterbewusstsein
gespeichert. Ein Beispiel...

Wie trainiert man ein Kind, wie bringt man Seinem
Kind das Sprechen bei?

Du zeigst Deinem Kind etwas und sagst :“ Das ist ein Hund“
Das Kind weiß zuerst nicht, was Du von ihm willst, doch
jedes Mal, wenn Du ein Hund siehst sagst Du Deinem
Kind das ist ein Hund, auf einem Bild, im Fernsehen
oder in der Realität.

Und nun beginnt das Gehirn die Programmierung ,
und wenn dieses Kind ein Hund sieht, wird das
Bewusstsein wachgerufen, das zuvor programmiert und
konditioniert wurde, und dem Kind fällt ein,
das ist eine Hund.

Wenn dieses Kind nun mit Hunden schlechte Erfahrungen macht,
bekommt es Angst, gerät in Panik oder Abneigung.

Denn die Gedankenverbindung Hund führt zu der
Assoziation böser Hund, das Wiederum die ganzen
negativen Vergangenheits-Erlebnisse und
Programmierungen in Bezug auf Hunde ins
Bewusstsein zurückruft und dann die
dementsprechenden Gefühle und
Reaktionen nach sich zieht

Ist die Erinnerung jedoch positiv niedlicher
süßer Hund, werden alle dazugehörigen Neuroassoziationen
Gedanken, Gefühle, Programmierungen abgerufen und
selbstverständlich reagiert und handelt das Kind
völlig anders.

Wenn Du etwas entscheidest, dann entscheidest Du niemals
bewusst. Dein Unterbewusstsein steuert Dich zu 95 %.
Du denkst vielleicht, das Du Deine Entscheidungen
bestimmst, aber jede Entscheidung
geht immer aus dem Unterbewusstsein hervor.

Deine Entscheidungen triffst Du völlig automatisch quasi auf Autopilot.
Ohne das Du etwas davon mitbekommst, wirst Du von 96%
Deines Unterbewusstseins gesteuert. Du glaubst mir nicht.
Magst Du Popcorn? Wenn ja, dann schnipse mit dem Finger
und versuche es plötzlich nicht mehr zu mögen. Du kannst
Fußballspiele nicht ausstehen? Dann schnippse mit dem Finger
und versuche jetzt Fußball zu mögen. Funktioniert nicht!!!
96-98 % aller Vorlieben die wir haben entstehen in unserem
Unterbewusstsein. Dein Unterbewusstsein agiert genau nach
Deinen Wünschen und Vorlieben. Alles womit Du dein
Unterbewusstsein fütterst wird Teil Deines Unterbewusstseins.
Wir müssen aufpassen mit was wir unser Unterbewusstsein füttern.
Denn es nimmt alles auf.

Dr. Professor John Bargh für Psychologie sagt.
Unser Unterbewusstsein ist praktisch überall.
Und seit wir daran forschen geht es immer nur in
eine Richtung. Je mehr wir forschen umso
mehr lernen wir, das das bewusste immer weniger
und weniger wird. Man könnte sagen Du und ich
sind Marionetten die von unserem Unterbewusstsein
gesteuert werden.

Doch eine ganz entscheidende Sache kann das Unterbewusstsein
nicht. Es kann nicht unterscheiden zwischen einem reelen Ereignis in
Deinem Leben und einer Vorstellung die in Deinem Kopf passiert.
Klingt jetzt lächerlich nicht wahr. Aber was passiert, wenn Du aus einem
Albtraum aufwachst.

Dein Herz schlägt wie wild, deine Stimme ist
ängstlich, Du schwitzt. Dieser Albtraum existierte
nur in Deinem Kopf. Du warst keiner realen Gefahr
ausgesetzt. Aber für Dein Unterbewusstsein
gab es keinen Unterschied.

Dein Körper hat bei der gedanklichen Vorstellung
einfach reagiert. Oder denke jetzt mal an den Placebo
Effekt: Gruppe A die an einer bestimmten Krankheit
leidet bekommt einen Wirkstoff verschrieben der
genau diese Krankheit bekämpfen soll.

Gruppe B erhält auch ein Medikament verschrieben,
das die Krankheit angeblich bekämpfen kann,
doch diesmal ohne Wirkstoff. Die Tablette besteht
nur aus Zucker. Gruppe B glaubt einen pharmazeutischen
Wirkstoff zu erhalten, was aber nicht der Fall ist.

Und siehe da auch Gruppe B wird bei sehr vielen
Krankheiten ebenso geheilt wie Gruppe A, ohne
das sie überhaupt einen Wirkstoff erhielten.
Allein der Gedanke und allein der Glaube daran
ein Medikament zu erhalten, hat bei ihnen eine
Heilung ausgelöst.

So in diesem ersten Teil hast Du verstanden, was für eine Macht
Dein Unterbewusstsein und Deine Gedanken haben,

Um die Angst in den Griff zu bekommen, siehst Du gleich
im zweiten Teil, wie Dein Unterbewusstsein bei Krebs reagiert.
Was macht Dein Unterbewusstsein wenn es die Diagnose
Krebs hört? Was kannst Du tun, um Dein Unterbewusstsein
positiv zu beeinflussen?

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