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Beitrag: „Die Zukunft Europas: Welche Rolle spielen junge Leute dabei?“

 
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Im Rahmen eines Treffen des Präsidiums des Europäischen Ausschusses der Regionen (AdR) im Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf fand am 11. September 2020 eine Online-Veranstaltung mit Studierenden, jungen Menschen und jungen Lokalpolitikern*innen (YEPs) aus ganz Europa statt. An die 700 Teilnehmer*innen verfolgten die Debatte über die Zukunft Europas und die Rolle junger Menschen.

Es gab drei Themenblöcke, zu deren Beginn jeweils eine Kurze online Umfrage unter den Teilnehmenden gemacht wurde, um ein Stimmungsbild einzufangen:

1.Ist Europa fit für die Zukunft?

Die globalen Herausforderungen für Wirtschaft und Umwelt sind durch die Corona-Pandemie noch deutlicher hervorgetreten. Die Europäische Union hat sich für die kommenden Jahre ehrgeizige Ziel gesetzt und wird u.a. den Mitgliedstaaten und Regionen finanziell unter die Arme greifen, die durch die Umstellung auf nachhaltige Energien am stärksten betroffen sind. In den Jahren bis 2027 sollen die Mittel für das Programm Erasmus+ verdoppelt werden und jungen Menschen in Schule, Ausbildung und Studium helfen, „europäisch“ zu lernen. Weitergehende Themen könnten Fragen nach der verstärkten Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten in den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Bildung, Soziales sowie dem zukünftigen institutionellen Aufbau der Europäischen Union und der Rolle der Regionen und Städte betreffen.

2.Was soll die „Konferenz zur Zukunft Europas“ leisten und wie können junge Leute sich engagieren?

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hatte im Juli 2019 vorgeschlagen, die Zukunft Europas im Rahmen einer zweijährigen Konferenz zu diskutieren, in der Politiker*innen aber auch Bürger*innen und junge Menschen diskutieren sollten. Der Startschuss sollte eigentlich am 9. Mai 2020 fallen, die Konferenz wird nun Corona-bedingt im Herbst beginnen. In diesem Abschnitt der Diskussion soll es um die Frage gehen, wie junge Menschen an dieser Konferenz mitwirken können und welche konkreten Schritte nach ihrem Abschluss für die Institutionen und Politiken der Europäischen Union wünschenswert sind.

3.Was sollen Lokal- und Landespolitiker*innen konkret tun, um junge Leute für Europa zu interessieren?

Die Europäische Union machen nicht allein die Institutionen in Brüssel oder die 27 Mitgliedstaaten aus, sondern auch die 800 Städte und 240 Regionen und die 450 Millionen Europäer*innen, die dort leben. Was könnten Bürgermeister*innen und Landeregierungen noch besser machen, um Europa vor Ort zu vermitteln? Hier sind Ideen und Erfahrungen von jungen Leuten gefragt, die vielleicht auch zu neuen Projekten der europäischen Zusammenarbeit zwischen Städten und Regionen führen könnten.

Die Fragen wurden beantwortet von

  • Apostolos Tzitzikostas, Präsident des Europäischen Ausschusses der Regionen;
  • Stephan Holthoff-Pförtner, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes NRW;
  • Gabriele Bischoff, Mitglied des Europäischen Parlaments

Moderiert wurde die Veranstaltung von Michael Kaeding, Universität Duisburg-Essen.

Sie hören die deutsche Übersetzung.

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Es gab drei Themenblöcke, zu deren Beginn jeweils eine Kurze online Umfrage unter den Teilnehmenden gemacht wurde, um ein Stimmungsbild einzufangen:

1.Ist Europa fit für die Zukunft?

Die globalen Herausforderungen für Wirtschaft und Umwelt sind durch die Corona-Pandemie noch deutlicher hervorgetreten. Die Europäische Union hat sich für die kommenden Jahre ehrgeizige Ziel gesetzt und wird u.a. den Mitgliedstaaten und Regionen finanziell unter die Arme greifen, die durch die Umstellung auf nachhaltige Energien am stärksten betroffen sind. In den Jahren bis 2027 sollen die Mittel für das Programm Erasmus+ verdoppelt werden und jungen Menschen in Schule, Ausbildung und Studium helfen, „europäisch“ zu lernen. Weitergehende Themen könnten Fragen nach der verstärkten Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten in den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Bildung, Soziales sowie dem zukünftigen institutionellen Aufbau der Europäischen Union und der Rolle der Regionen und Städte betreffen.

2.Was soll die „Konferenz zur Zukunft Europas“ leisten und wie können junge Leute sich engagieren?

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hatte im Juli 2019 vorgeschlagen, die Zukunft Europas im Rahmen einer zweijährigen Konferenz zu diskutieren, in der Politiker*innen aber auch Bürger*innen und junge Menschen diskutieren sollten. Der Startschuss sollte eigentlich am 9. Mai 2020 fallen, die Konferenz wird nun Corona-bedingt im Herbst beginnen. In diesem Abschnitt der Diskussion soll es um die Frage gehen, wie junge Menschen an dieser Konferenz mitwirken können und welche konkreten Schritte nach ihrem Abschluss für die Institutionen und Politiken der Europäischen Union wünschenswert sind.

3.Was sollen Lokal- und Landespolitiker*innen konkret tun, um junge Leute für Europa zu interessieren?

Die Europäische Union machen nicht allein die Institutionen in Brüssel oder die 27 Mitgliedstaaten aus, sondern auch die 800 Städte und 240 Regionen und die 450 Millionen Europäer*innen, die dort leben. Was könnten Bürgermeister*innen und Landeregierungen noch besser machen, um Europa vor Ort zu vermitteln? Hier sind Ideen und Erfahrungen von jungen Leuten gefragt, die vielleicht auch zu neuen Projekten der europäischen Zusammenarbeit zwischen Städten und Regionen führen könnten.

Die Fragen wurden beantwortet von

  • Apostolos Tzitzikostas, Präsident des Europäischen Ausschusses der Regionen;
  • Stephan Holthoff-Pförtner, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes NRW;
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