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Folge 28: Das Loslassen und befreit arbeiten

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Archivierte Serien ("Inaktiver Feed" status)

When? This feed was archived on May 31, 2018 02:51 (6y ago). Last successful fetch was on March 02, 2018 21:59 (6+ y ago)

Why? Inaktiver Feed status. Unsere Server waren nicht in der Lage einen gültigen Podcast-Feed für einen längeren Zeitraum zu erhalten.

What now? You might be able to find a more up-to-date version using the search function. This series will no longer be checked for updates. If you believe this to be in error, please check if the publisher's feed link below is valid and contact support to request the feed be restored or if you have any other concerns about this.

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Heute geht es um glänzende Sterne am Internethimmel, loslassen und befreit arbeiten…

Diesen Beitrag kannst Du hören oder lesen (oder beides). Am Ende des Textes gibt es für Dich die kostenlose Checkliste zum Loslassen und befreit arbeiten.

Am Anfang meiner Blogger Laufbahn habe ich 80 % meiner Zeit mit Tools verbracht. Lediglich 20 % meiner Zeit blieb für die wirklich wichtigen Dinge: Inhalte erstellen, mit Interessenten und Kunden kommunizieren, mit Kunden arbeiten und ihnen weiterhelfen.

Wie konnte das passieren? Noch ein Tool? Noch etwas Lernen? Noch weniger Zeit für meine Kunden?

Zum einen ist das meiner Leidenschaft zuzurechnen! Ich lerne gerne neues. Und so habe ich immer wieder (gute) Gründe gefunden, mir neue Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen.

Zum anderen ist es zum Beginn einer neuen Laufbahn ganz selbstverständlich, dass man viel neues lernen muss.

Hier gibt es eine Checkliste, die Dir hilft beim Loslassen & der Konzentration aus das Wesentliche:

Hol Dir die Checkliste zum Loslassen & befreit arbeiten!
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Kein SPAM! Ich gebe Deine Informationen nicht an Dritte weiter!

Ich hatte keine Erfahrung im Umgang mit Kleinigkeiten wie einem Kalender Tool. Auch das Aufsetzen kostet Zeit.

Ich musste mich auch mit größeren Projekten beschäftigen und habe mir zum Beispiel das Wissen für meinen Podcast selber angeeignet.

Mehr als einmal habe ich mir meinen Blog aufgrund technischer „Tests“ zerschossen.

Ich weiß – mit diesem Verhalten bin ich nicht alleine. In den letzten Tagen und Wochen sind mir hierzu immer wieder Menschen begegnet, deren Thema genau das war.

Welches Tool soll ich einsetzen?

Ich habe mir meinen Blog versehentlich zerlegt. Wie geht es jetzt weiter?

Nutzt Du Software x oder Software y hierfür?

Verstehe mich nicht falsch. Vieles muss man lernen und anwenden. Ganz klar. Zumindest zu Beginn, wenn Du einige Tools brauchst oder zum Beispiel einen Blog oder einen Podcast startest musst Du Dich einarbeiten. Keine Frage.

Ich bin auch echt zufrieden (ja, auch stolz) mit dem was ich erreicht habe. Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass wir uns nicht verlieren sollten in dem, was wir tun.

  • Die Beschäftigung mit der Technik,
  • das Aneignen von Wissen, um unseren Followern noch besser die Inhalte transportieren zu können,
  • die neuesten Technikdetails für uns und unsere Kundendas alles ist Mittel zum Zweck für unser(e) Ziel(e).

Lass es mich noch einmal sagen:

Die ganze Technik, das ganze Drumherum dient nur dazu, Dein Ziel bestmöglich zu erreichen.

Das Credo sollte also lauten:

Soviel Technik und neues wie nötig. So viel Wert und Leistung wie möglich.

Tja, wie viel ist denn dann jetzt nötig für mich und auch für Dich? Fragst Du Dich gerade, wie viel nötig ist?

Gute Frage! Ich habe gerade zuvor festgestellt, dass man aus meiner Sicht so viel wie nötig einsetzen sollte wie es für das Erreichen des Ziels sinnvoll ist.

Du solltest also aus meiner Sicht mit dem Ziel anfangen. Was willst Du erreichen?

Sei ganz ehrlich und offen zu Dir selbst.

Klingt vielleicht blöd, ist aber so: beschummel Dich nicht. Lüg Dich nicht an. Was willst Du erreichen? Und was ist Dein erstes Etappenziel.

Ich möchte Dir ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung auf diesem Weg geben.

Etwa Mitte des Jahres habe ich mich entschieden, meine Ausrichtung mit dem Blog und meinen Angeboten und Leistungen anzupassen. Gerade weil ich gerne mit Technik und der technischen Umsetzung arbeite biete ich meine Leistungen nun im Bereich Facebook Marketing inklusive der Implementierung für meine Kunden an.

Das bedeutete aber auch, alte Zöpfe abzuschneiden. Ich hatte zum Beispiel noch diverse online Kurse für Kunden. Ich habe mich gefragt, ob online Kurse aktuell noch mein Thema sind. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass das – Stand heute – nicht der Fall ist. Ich möchte aktuell lieber meinen Kunden 1 zu 1 in der Beratung und Betreuung helfen. Einen Mitglieder- und Kursbereich benötige ich daher nicht mehr.

Was habe ich also gemacht? Ich halte natürlich noch die Bereiche für die Kunden offen, die meine Kurse gekauft haben. Logisch. Aber alles darum herum, die ganze Software die für mich notwendig wurde, diesen Betrieb aufrecht zu halten habe ich auf die Probe gestellt. Was brauche ich eigentlich noch? In meinem Fall ist das Tool Digimember auf der Strecke geblieben. Okay, kein großer Akt denkst Du jetzt. Aber es ist nur ein Tool von vielen.

Und es war ein Tool, in das ich mich damals eingearbeitet habe und das gepflegt werden musste.

Heute gehe ich das anders an – ich prüfe erst einmal, welches Tool ich dauerhaft nutzen möchte und welchem Ziel es dient.

Vielleicht klingt das für Dich schräg. Aber ich weiß, es gibt sie da draußen – die Leute, die Techies, die Nerds, wie mich, die es einfach lieben neue Tools zu testen. Ihr alle, reißt euch zusammen und nutzt nur das was euch und euren Kunden Nutzen bringt!!!

Es glänzt – ich will es haben

Wenn Du nicht so der Nerd bist kennst Du das Thema vielleicht trotzdem. Etwas anders gelagert gibt es dieses Thema nämlich unter der Bezeichung „Shiny Object Syndrome“.

Kennst Du? Kennst Du mit Sicherheit! Du arbeitest an etwas. Es macht Spaß, Freude, Du bist begeistert. Irgendwann lässt die Begeisterung vielleicht etwas nach. Du kannst ja auch schon alles in dem Bereich. Vielleicht wird es auch etwa monoton.

Du hebst den Blick von der Arbeit. Du surfst auf ein paar Internetseiten. Und dann BÄMM. Da kommt es – das neue, leuchtende Objekt von dem Du den Blick nicht abwenden kannst.

Ja, siehste. Ich sage doch, dass Du das kennst. ?

Und? Hilft Dir das neue Objekt, das da leuchtend am Internethimmel präsentiert wird wirklich weiter? Denk an Dein Ziel! Hilft Dir das neue Objekt, Dein Ziel zu erreichen?

Sei ehrlich.

Ja, jetzt weißt Du wovon ich spreche.

Also, ganz egal, ob Technik, Software, neues Thema, neue Projekte – lass Dich nicht von Deinem Ziel abbringen.

Dein Ziel sollte immer sein, Deinen Followern, Interessenten und Kunden Wert zu liefern. Womit lieferst Du den Mehrwert? Was ist Dein Ziel? Was benötigst Du, um Deinen Kunden zu helfen?

Stell doch wirklich mal alles auf die Probe. Befreie Dich von Ballast und lass es wirken.

Hier gibt es eine Checkliste, die Dir hilft beim Loslassen & der Konzentration aus das Wesentliche:

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Der Beitrag Folge 28: Das Loslassen und befreit arbeiten erschien zuerst auf Andrea Giesler Beratung.

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Am Anfang meiner Blogger Laufbahn habe ich 80 % meiner Zeit mit Tools verbracht. Lediglich 20 % meiner Zeit blieb für die wirklich wichtigen Dinge: Inhalte erstellen, mit Interessenten und Kunden kommunizieren, mit Kunden arbeiten und ihnen weiterhelfen.

Wie konnte das passieren? Noch ein Tool? Noch etwas Lernen? Noch weniger Zeit für meine Kunden?

Zum einen ist das meiner Leidenschaft zuzurechnen! Ich lerne gerne neues. Und so habe ich immer wieder (gute) Gründe gefunden, mir neue Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen.

Zum anderen ist es zum Beginn einer neuen Laufbahn ganz selbstverständlich, dass man viel neues lernen muss.

Hier gibt es eine Checkliste, die Dir hilft beim Loslassen & der Konzentration aus das Wesentliche:

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Ich hatte keine Erfahrung im Umgang mit Kleinigkeiten wie einem Kalender Tool. Auch das Aufsetzen kostet Zeit.

Ich musste mich auch mit größeren Projekten beschäftigen und habe mir zum Beispiel das Wissen für meinen Podcast selber angeeignet.

Mehr als einmal habe ich mir meinen Blog aufgrund technischer „Tests“ zerschossen.

Ich weiß – mit diesem Verhalten bin ich nicht alleine. In den letzten Tagen und Wochen sind mir hierzu immer wieder Menschen begegnet, deren Thema genau das war.

Welches Tool soll ich einsetzen?

Ich habe mir meinen Blog versehentlich zerlegt. Wie geht es jetzt weiter?

Nutzt Du Software x oder Software y hierfür?

Verstehe mich nicht falsch. Vieles muss man lernen und anwenden. Ganz klar. Zumindest zu Beginn, wenn Du einige Tools brauchst oder zum Beispiel einen Blog oder einen Podcast startest musst Du Dich einarbeiten. Keine Frage.

Ich bin auch echt zufrieden (ja, auch stolz) mit dem was ich erreicht habe. Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass wir uns nicht verlieren sollten in dem, was wir tun.

  • Die Beschäftigung mit der Technik,
  • das Aneignen von Wissen, um unseren Followern noch besser die Inhalte transportieren zu können,
  • die neuesten Technikdetails für uns und unsere Kundendas alles ist Mittel zum Zweck für unser(e) Ziel(e).

Lass es mich noch einmal sagen:

Die ganze Technik, das ganze Drumherum dient nur dazu, Dein Ziel bestmöglich zu erreichen.

Das Credo sollte also lauten:

Soviel Technik und neues wie nötig. So viel Wert und Leistung wie möglich.

Tja, wie viel ist denn dann jetzt nötig für mich und auch für Dich? Fragst Du Dich gerade, wie viel nötig ist?

Gute Frage! Ich habe gerade zuvor festgestellt, dass man aus meiner Sicht so viel wie nötig einsetzen sollte wie es für das Erreichen des Ziels sinnvoll ist.

Du solltest also aus meiner Sicht mit dem Ziel anfangen. Was willst Du erreichen?

Sei ganz ehrlich und offen zu Dir selbst.

Klingt vielleicht blöd, ist aber so: beschummel Dich nicht. Lüg Dich nicht an. Was willst Du erreichen? Und was ist Dein erstes Etappenziel.

Ich möchte Dir ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung auf diesem Weg geben.

Etwa Mitte des Jahres habe ich mich entschieden, meine Ausrichtung mit dem Blog und meinen Angeboten und Leistungen anzupassen. Gerade weil ich gerne mit Technik und der technischen Umsetzung arbeite biete ich meine Leistungen nun im Bereich Facebook Marketing inklusive der Implementierung für meine Kunden an.

Das bedeutete aber auch, alte Zöpfe abzuschneiden. Ich hatte zum Beispiel noch diverse online Kurse für Kunden. Ich habe mich gefragt, ob online Kurse aktuell noch mein Thema sind. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass das – Stand heute – nicht der Fall ist. Ich möchte aktuell lieber meinen Kunden 1 zu 1 in der Beratung und Betreuung helfen. Einen Mitglieder- und Kursbereich benötige ich daher nicht mehr.

Was habe ich also gemacht? Ich halte natürlich noch die Bereiche für die Kunden offen, die meine Kurse gekauft haben. Logisch. Aber alles darum herum, die ganze Software die für mich notwendig wurde, diesen Betrieb aufrecht zu halten habe ich auf die Probe gestellt. Was brauche ich eigentlich noch? In meinem Fall ist das Tool Digimember auf der Strecke geblieben. Okay, kein großer Akt denkst Du jetzt. Aber es ist nur ein Tool von vielen.

Und es war ein Tool, in das ich mich damals eingearbeitet habe und das gepflegt werden musste.

Heute gehe ich das anders an – ich prüfe erst einmal, welches Tool ich dauerhaft nutzen möchte und welchem Ziel es dient.

Vielleicht klingt das für Dich schräg. Aber ich weiß, es gibt sie da draußen – die Leute, die Techies, die Nerds, wie mich, die es einfach lieben neue Tools zu testen. Ihr alle, reißt euch zusammen und nutzt nur das was euch und euren Kunden Nutzen bringt!!!

Es glänzt – ich will es haben

Wenn Du nicht so der Nerd bist kennst Du das Thema vielleicht trotzdem. Etwas anders gelagert gibt es dieses Thema nämlich unter der Bezeichung „Shiny Object Syndrome“.

Kennst Du? Kennst Du mit Sicherheit! Du arbeitest an etwas. Es macht Spaß, Freude, Du bist begeistert. Irgendwann lässt die Begeisterung vielleicht etwas nach. Du kannst ja auch schon alles in dem Bereich. Vielleicht wird es auch etwa monoton.

Du hebst den Blick von der Arbeit. Du surfst auf ein paar Internetseiten. Und dann BÄMM. Da kommt es – das neue, leuchtende Objekt von dem Du den Blick nicht abwenden kannst.

Ja, siehste. Ich sage doch, dass Du das kennst. ?

Und? Hilft Dir das neue Objekt, das da leuchtend am Internethimmel präsentiert wird wirklich weiter? Denk an Dein Ziel! Hilft Dir das neue Objekt, Dein Ziel zu erreichen?

Sei ehrlich.

Ja, jetzt weißt Du wovon ich spreche.

Also, ganz egal, ob Technik, Software, neues Thema, neue Projekte – lass Dich nicht von Deinem Ziel abbringen.

Dein Ziel sollte immer sein, Deinen Followern, Interessenten und Kunden Wert zu liefern. Womit lieferst Du den Mehrwert? Was ist Dein Ziel? Was benötigst Du, um Deinen Kunden zu helfen?

Stell doch wirklich mal alles auf die Probe. Befreie Dich von Ballast und lass es wirken.

Hier gibt es eine Checkliste, die Dir hilft beim Loslassen & der Konzentration aus das Wesentliche:

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